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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Metaphysik Buch Z, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles steht in der griechischen Tradition der Suche nach Seinsprinzipien aller in der Natur zu beobachtenden Dinge und Lebewesen. Er dachte dabei im Gegensatz zu Platon an die Immanenz des wesentlichen Grundes des Seins im Einzelwesen an sich.In der Metaphysik untersucht Aristoteles die Prinzipien und Ursachen der Seinsweise des Einzelwesens (das Seiende). In dieser Arbeit möchte ich besonders das primäre Seiende, die erste Ousia, behandeln und darstellen, was Aristoteles als höchstes Prinzip der Seinsweise der Dinge überhaupt zu ergründen versuchte. Ich stütze mich besonders auf einige, kontroverse Textstellen, Buch Z 3 und Z 4, in der Metaphysik, welche den wesentlichen Kernpunkt seines Philosophierens über die Metaphysik zum Ausdruck bringen. 52 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Technische Zeichner, Bauzeichner, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Soest (Maschinenbau), Veranstaltung: Sondergebiete der Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Unterweisung während eines Maschinebaustudium im 5. Semester im Fach Sondergebiete der Personalführung. Die Unterweisung wurde mit der IHK durchgeführt und als Klausur gewertet. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Elternschaft heute - Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon das Thema der Homosexualität an sich bietet der Öffentlichkeit immer noch Anlass zu regen Diskussionen und zwiespältigen Meinungen.Doch vor allem im Rahmen des vor gut sieben Jahren in kraft getreten Lebenspartnerschaftsgesetzes, gilt es sich auch mit der homosexuellen Elternschaft auseinanderzusetzen, denn diese Form des Zusammenlebens wird durch die gesetzliche Regelung zu einer, zwar nicht komplett neuartigen Familienform, aber dennoch zu einer, die mehr und mehr aus dem Verborgenen an die Öffentlichkeit tritt. Die meisten Menschen gehen bei homosexuellen Paaren davon aus, sofern sie nicht aus einer vorangegangenen heterosexuellen Ehe Kinder mitbringen, dass sie in ihrer Partnerschaft kinderlos bleiben.Lesbische Mütter werden hier zumeist aber noch eher von der Gesellschaft akzeptiert als schwule Väter, die schon generell als alleinerziehende Väter mit vielen Vorurteilen zu kämpfen haben.Im Folgenden wird sich mit verschiedenen Aspekten rund um die homosexuelle Elternschaft beschäftigt.Begonnen wird mit einigen Zahlen und Definitionen. Auch soll das Lebenspartnerschaftsgesetz etwas näher erörtert werden, da es die rechtliche Basis, auch für eine homosexuelle Elternschaft, beschreibt.Des Weiteren werden allgemeine Wege zur Elternschaft aufgezeigt, bevor einzeln auf homosexuelle Mütter und Väter eingegangen wird. Der Schwerpunkt wird hierbei auf die schwulen Väter gelegt, da sie wohl die von der Gesellschaft am wenigsten akzeptierte Gruppe darstellen.Auch die in der Gesellschaft existierenden Vorbehalte und die damit verbundene Stigmatisierung homosexueller Eltern und deren Kinder sollen nicht unerwähnt bleiben.Das Ziel ist es, zu widerlegen, dass homosexuelle Elternschaft, vor allem für die Kinder, nachteilig ist. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Polen der Vorreiter in Osteuropa war, stand die Verabschiedung einer neuen Verfassung hin zu einer demokratischen Staatsordnung im, Gegensatz zu anderen osteuropäischen Ländern, nicht am Anfang, sondern eher am Ende des Systemwechsels, Die Verfassungsgebung in Polen dauerte 8 Jahre. In dieser Zeit war es möglich, die Verfassungsnorm der Verfassungswirklichkeit anzupassen. Jedoch behinderte die Verfassungswirklichkeit die Ausarbeitung der polnischen Verfassung erheblich. Nicht zuletzt die Erinnerung an die kommunistische Herrschaft, die Amtsführung und Einfluss der Präsidenten der Übergangsverfassungen, erschwerten die Arbeit der Nationalversammlung an einer neuen Verfassung. Auch im Hinblick auf die aktuellen Diskussionen um die Zwillingsbrüder Kaczynski in der polnischen Regierung ist es von Interesse, die Stellung des polnischen Staatspräsidenten näher zu beleuchten. Der ältere der beiden, Lech Kaczynski, hat seit 2005 das höchste Amt im Staat inne, nachdem sein Vorgänger Kwasniewski nicht mehr zur Wahl stand. Aktuelle Diskussionen um einen Korruptionsvorwurf der amtierenden Regierung, an dem Jaroslaw Kaczynski, der Bruder des Staatspräsidenten beteiligt sein soll, rücken die Machtpositionen der polnischen Regierung in das Blickfeld. Der Wechsel von einer kommunistischen Diktatur zu einer kapitalistischen Demokratie ist offensichtlich nicht einfach, und auch 8 Jahre nach der Verabschiedung der Neuen Verfassung, scheinen alte Strukturen noch nicht völlig beseitigt worden zu sein.Das Amt des Staatspräsidenten ist das höchste politische Amt in Polen. Der Präsident ist zwar nicht für die Regierungsgeschäfte zuständig, hat aber dennoch gewichtige Kompetenzen. Wie diese genau aussehen und wie sich das Amt des Präsidenten nach der kommunistischen Herrschaft entwickelte soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Im Verlauf soll geschildert werden, wie sich die Kompetenzen und Befugnisse des Staatspräsidenten im Wandel der Verfassung änderten oder bestehen blieben. Dem soll eine theoretische Einordnung des polnischen Regierungssystems vorangestellt werden, die im Fazit wieder aufgenommen wird um eine detaillierte Schlussfolgerung in Bezug auf die neue polnische Verfassung und die Stellung des Präsidenten ziehen zu können. Dabei soll schließlich auch die theoretische Einordnung des post sozialistischen Staates nach den Kriterien Steffanis erfolgen. Im Einzelnen werden in den Kapiteln 2-4 die jeweiligen Stationen der Verfassungsgebung, um nicht zu sagen der Verfassungsfindung, geschildert werden. Darauf folgt ein abschließendes Fazit. Die Literaturlage ist aufgrund der späten Verfassungsgebung verhältnismäßig neu. Es gibt viele Arbeiten zu dem Thema der Transformation und dem Systemwechsel der postkommunistischen Staaten. Auch in Bezug auf die europäische Integration sind diese Länder und ihre Entwicklung in Literatur und Forschung von Bedeutung. 24 pp. Deutsch.

  • Monika Draws-Volk

    Published by GRIN Verlag Mrz 2008, 2008

    ISBN 10: 3638921565ISBN 13: 9783638921565

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der deutschen Sprache beginnt mit dem Einsetzen schriftlicher Überlieferungen in deutscher Sprache im 8. Jahrhundert, zu bemerken ist, dass die deutschen Mundarten des 7. und frühen 8. Jahrhundert ausschließlich gesprochene Sprachen waren. Erste volkstümliche Texte, die niedergeschrieben wurden, waren ganz auf die Bedürfnisse der Mission und der religiösen Unterweisung ausgerichtet.Im christlichen Reich Karls des Großen vollzog sich der sprachsoziologische und sprachliche Übergang von Germanisch zu Deutsch. Karl der Große bestimmte, im Rahmen seiner Kulturpolitik, 789 in der Admonitio generalis, dass die im Mittelpunkt der Glaubenslehre stehenden Texte des Glaubensbekenntnisses und Vaterunsers dem Volk von Priestern vorzutragen und zu erklären sei. Die älteste überlieferte Beichtformel ist bairisch.Die wichtigsten Stammessprachen, aus denen das Deutsche allmählich entstand, waren das Fränkische, das Bairische, das Alemannische und das Sächsische. Das zunächst zufällige räumliche Nebeneinander von Sprachen unterschiedlicher Dialekte führte durch sprachlichen Austausch und Ausgleich, durch im wesentlichen Erscheinungen übereinstimmende Entwicklungstendenzen sowie kulturelle, wirtschaftliche und soziale Beziehungen und die zumindest formale politische Vereinigung zu Ansätzen, gegen Ende des Zeitraums auch zum sprachlichen Ausdruck der Erkenntnis der Zusammengehörigkeit als Deutsche. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe), Veranstaltung: Grundschule auf dem Weg zur Ganztagsschule, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptgedanken eines neuen Schulprofils sind, dem natürlichen Drang der Kinder nach Bewegung und handlungsorientierter Wahrnehmung ihrer Umwelt wieder zu entsprechen. Durch die Bewegung sollen Kinder mit allen Sinnen wahrnehmen, sich selbst erkennen, soziale Kompetenzen entwickeln und ihre Persönlichkeit entfalten. Auch bei bestehenden Lerndefiziten kann man dadurch Erfolge und eine Steigerung des Selbstwertgefühls erwarten. Natürlich erfordert dies eine Umgestaltung des Schulalltags in allen Bereichen schulischer Aktivitäten. Sich viel bewegen, das war noch vor 30 Jahren für Kinder eine Selbstverständlichkeit, doch in den letzten Jahren haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geändert. Inzwischen ist es auch für Kinder normal geworden, mehrere Stunden am Tag sitzend zu verbringen. Dadurch leiden viele Kinder unter Bewegungsmangel und an die Schule wird die Aufgabe gestellt, dem entgegenzuwirken. Bewegung leistet einen spezifischen und unverzichtbaren Beitrag zur individuellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Es ist ein Betätigungsfeld, das Kinder und Jugendliche intensiv anspricht und sie einander annähert. Die positive Bewegung strahlt auf alle Lebensbereiche und die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird vorangetrieben. Gerade in der Ganztagsschule besteht die Chance, vielen Kindern Angebote zur Entwicklungs- und Koordinationsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport zu machen. Dadurch wird der natürliche Bewegungsdrang unterstützt. Mit der Einführung der Ganztagsschulen stellt sich hier die Frage: Wie kann man mehr Zeit für Bewegung einplanen 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,5, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Seminar 'Islamisches Recht', Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinführungIn meinem Referat ist auf die Frage einzugehen, wie und unter welchen Bedingungen es zur (ausnahmsweisen) Anwendung von islamischem Recht vor den Gerichten der Bundesrepublik Deutschland kommt. Dazu ist es für den Betrachter nötig einen kurzen Überblick über die Vorschriften des internationalen Privatrechts zu bekommen. In der Folge gebe ich eine kurze einführende Erklärung der Begrifflichkeiten ab, um dann anhand von Beispielen aus der Judikatur der vergangenen 10 Jahre in die einzelnen Rechtsbereiche vorzustoßen, in denen es bereits zur Anwendung von Normen des islamischen Rechts als 'echtes' internationales Recht oder zur Anwendung von islamisch geprägten Rechtsordnungen, also ausländischem nationalen Recht, gekommen ist. Die so durchgeführte chronologische Aufarbeitung des Themengebiets soll einerseits das Verständnis für die Systematik des internationalen Privatrechts fördern und andererseits die Problematik im Zusammenhang mit der Anwendung von islamischem Recht und nationalen Rechtsordnungen christlich-abendländischer Prägung im allgemeinen und der deutschen Rechtsordnung im speziellen dartun. Die fallbezogene Aufarbeitung hat sich dabei insofern angeboten, als auch die Rechtsfortbildung in diesem ambivalenten Bereich bis jetzt konkret durch Judikatur und nicht abstrakt durch den Gesetzgeber erfolgt. Die angesprochenen Fälle sind exemplarisch herausgegriffen, weshalb das vorliegende Werk keinesfalls den Anspruch auf vollständige Abhandlung dieses weitreichenden Themas erheben kann.1.1. Internationales Privatrecht1Der Begriff 'Internationales Privatrecht', IPR, hat eine weitere und eine engere Bedeutung. Im weiteren Sinn umfaßt das IPR neben dem IPR im engeren Sinn auch Vorschriften über das internationale Zivilverfahrensrecht und 'internationales Einheitsprivatrecht'. Das internationale Zivilprozeßrecht regelt die Bereiche der Zuständigkeit der Gerichte, Vollstreckung und Anerkennung von ausländischen Zivilurteilen. Das IPR ieS umfaßt Regelungen, die bestimmen, welche von mehreren Rechtsordnungen auf den konkreten Sachverhalt anzuwenden sind (nationales Kollisionsrecht). [.] 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken , Veranstaltung: Praxisforschung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums besuchte ich die Veranstaltung 'Praxisforschung II', die sich u.a. mit der Evaluation Sozialer Arbeit als einem Teilbereich sozialwissenschaftlicher Forschung beschäftigt. Im Zuge dessen habe ich mir das Thema 'Evaluation, Innovation und Qualitätsmanagement' zum Erstellen eines Kurzreferates ausgesucht. Beim Kopieren der angegebenen Literatur entdeckte ich einen Artikel von Helmut Kromrey, der sich mit der Thematik von Qualität und Evaluation im System Hochschule beschäftigt und den ich mir aus Interesse ebenfalls kopierte.Mein Kurzreferat beginnt damit, den Begriff der Evaluation näher zu eruieren und seine Herkunft zu klären. Im Anschluss daran erläutere ich einige Schlagworte, die mit dem Begriff der Evaluation im Zusammenhang stehen und ihn des öfteren begleiten. Es folgt im dritten Kapitel ein kurzer geschichtlicher Rückblick auf die Evaluationsforschung. Im Anschluss daran stelle ich Funktionen vor, die die Evaluation haben kann. Diese Aufzählung beruht nicht auf Vollständigkeit und drückt nicht aus, dass jede Evaluation alle genannten Funktionen erfüllen muss. Im fünften Kapitel widme ich mich dem bereits oben genannten Artikel und werde Kromreys Vorschlag zur Evaluation im System Hochschule vorstellen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Fach- und Wissenschaftssprache für Deutsch als Fremdsprache, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im DaF-Unterricht spielen verschiedene Fertigkeiten eine Rolle, wobei sich die meisten Lehrwerke auf die verbale Kommunikation stützen, so dass das Sprechen und Hörverstehen im Vordergrund stehen. Jedoch ist auch das Erlangen der Schreibfertigkeit sehr wichtig, da dabei verschiedene kognitive Prozesse stattfinden, wie z.B. das Nachdenken über den Inhalt oder das Achten auf die sprachliche Korrektheit des Geschriebenen. Im folgenden werden verschiedene Übungsformen für das Schreiben im DaF-Unterricht vorgestellt. Diese orienterien sich an der Einteilung von Günter Storch, die er in dem Buch Deutsch als Fremdsprache: eine Didaktik, theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung vorstellt. Parallel dazu werden konkrete Übungen vorgestellt, die man in den Lehrbüchern für den DaF-Unterricht findet. Analysiert werden drei Anfängerwerke, 'Stufen International 1', 'Elemente 1 plus' sowie 'Minna und Otto'. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Universität Osnabrück (Lehramt GHR mit Schwerpunkt Grundschule), Veranstaltung: Schreiben ist (k)eine Kunst, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bewerten von Schülertexten ist in der Schule fest verankert. Dabei existiert eine Vielzahl von Prüfungs- und Beurteilungsformen, um erbrachte Leistungen der Schüler zu messen. In der vorliegenden Arbeit wird die Beurteilung von Schülerleistungen einerseits durch den Einsatz von Zensuren, andererseits durch verbale und materielle Belohnungen erörtert und kritisch hinterfragt. Darüber hinaus macht die Autorin einen Vorschlag, wie Zeugnisse schülergerecht gestaltet werden können. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Gesundheitswesen im Spannungsfeld zw. Ethik und Ökonomie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Augustiner Mönch Gregor Johann Mendel im Jahre 1865 seine Gesetze zur Vererbungslehre vorstellte, die so genannten Mendelschen Gesetze , und somit aufzeigte, nach welchem Muster Eltern Merkmalsausprägungen an Ihre Nachkommen weitergeben, ist die Menschheit daran interessiert das Geheimnis der Genetik zu lüften. Im Februar 2001 gelang es die Gesamtheit aller menschlichen Gene (das Genom) zu entschlüsseln. Man fand heraus, dass der Mensch zwischen 25000 und 30000 verschiedene Gene besitzt. Die Wissenschaft ist jedoch noch weit davon entfernt diesen entschlüsselten Gencode zu lesen bzw. zu interpretieren. Man geht allerdings davon aus, dass eine sehr gute Grundlage für die gentechnologische Forschung geschaffen sei um neue Methoden der Krankheitsbekämpfung zu entwickeln. Dieses enorme Wissen über die Erbinformationen, vor allem aber dessen praktische Anwendung, stellt jedoch auch neue Anforderungen an die Ethik. Die Genetik ist ein Teilgebiet der Biologie und beschäftigt sich mit der Funktion, dem Aufbau und der Vererbung von Erbanlagen (Genen). Man unterscheidet in Klassische Genetik, die sich vor allem mit Kombinationen von Genen und dessen Auswirkungen auf die Nachkommen beschäftigt und in Molekulargenetik. Die Molekulargenetik versucht genetische Informationen über die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zu gewinnen und untersucht wie sich gewonnene Erkenntnisse bezogen auf gentechnologische Verfahren nutzen lassen. Diese Arbeit soll zunächst einen kurzen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland geben. Des Weiteren soll die Biotechnologie, dessen ökonomischen Aspekte aber auch ihr Beitrag innerhalb des medizinischen Bereichs vorgestellt werden. Ferner wird ein umstrittener Bereich der Genforschung, die Stammzellenforschung, vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird sich insbesondere mit der ethischen Problemstellung auseinandergesetzt. Die Erkenntnisse dieser Arbeit werden abschließend im Rahmen eines Resümees zusammengefasst. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Systemische Prinzipien und Interventionen in der Praxis des Change Management, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretisch sind komplexe Netze und Systeme von verschiedenster Art denkbar und unterscheidbar. So zum Beispiel Nervensysteme, Ökosysteme, soziale Systeme, die Gesellschaft, Stromnetze, Transportsysteme, das Internet, das World Wide Web, die Sprache etc. Um untersuchen zu können, ob diese auf den ersten Blick grundverschiedenen und vielfältigen Konzepte von Netzen und Systemen trotzdem gemeinsame Organisationsprinzipien aufweisen und oder bestimmten Gesetzmäßigkeiten gehorchen, sind Netze als Graphen zu unterscheiden und zu operationalisieren. Graphen der Graphentheorie stellen die jeweiligen Elemente als Knoten abstrahiert in einem gedachten Netz und die Beziehungen zwischen ihnen als Fäden oder auch Kanten dar. Das Grundprinzip ist dabei also, dass einzelne Objekte, z. B. Personen oder Zellen als Knoten repräsentiert sind, zwischen denen eine Kante besteht, wenn zwischen ihnen eine bestimmte, dann näher spezifizierbare Beziehung besteht. Durch dieses Vorgehen werden die verschiedenen Netze vergleichbar. Für die Untersuchung irrelevante Unterschiede werden eliminiert und interessierende potentielle Gemeinsamkeiten werden vergleichbar. Auf diese Weise wird deutlich, dass viele Netze ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen. Die mathematisierte Netzwerkforschung konnte eine Pluralität von Strukturmustern feststellen, manche Prinzipien liegen vielen komplexen Systemen zugrunde. Besonders interessant sind dabei aber die skalenfreien Netze. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch eine relativ geringe Zahl von sehr großen Knoten beherrscht werden, die mit sehr vielen andern verbunden sind. Als Größe wird dabei also die Anzahl der Verbindungen, die von einem Knoten ausgehen, bezeichnet. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 16 Einträge im Literaturverzeichnis, davon 13 Online-Quellen! , Abstract: Die Erdoberfläche ist zu ca. 70% von Wasser bedeckt. Daher ist es notwendig sich intensiv mit aquatischen Ökosystemen zu beschäftigen. Hierbei muss zwischen verschiedenen Arten von Gewässern unterschieden werden. So wird zum einen zwischen Süß- und Salzwasser und zum anderen zwischen fließenden und stehenden Gewässern differenziert. Aufgrund ihrer Lebensweise wird zwischen den frei im Wasser lebenden planktischen Organismen (Plankton) und den festsitzenden, benthisch lebenden (Benthos = auf dem Meeresboden und Boden sonstiger Gewässer lebenden, festgewachsenen und freien Organismen) unterschieden, worauf in Kapitel 3.3 näher eingegangen werden wird. Außerdem wird zur Charakterisierung der Lebensräume zwischen der Freiwasserzone (Pelagial), der Bodenzone (Benthal) und der Uferzone (Litoral) differenziert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich speziell mit den marinen Ökosystemen und deren ökologischen Gegebenheiten. In einem weiteren Teil der Ausarbeitung geht es um das antarktische Ökosystem. In diesem Zusammenhang soll auf den Antarktischen Krill eingegangen werden, sowie auf die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf dessen Bestand. Auch das für die Antarktis charakteristische Methanhydrat soll kurz Erwähnung finden. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Sicherheit als Moment der europäischen Integration, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Staaten Europas schließen sich immer enger und umfassender zusammen. Nach dem zweiten Weltkrieg bildeten die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1952 und die Römischen Verträge 1958 das Fundament des europäischen Einigungsprozesses. Die interstaatliche Zusammenarbeit veränderte sich über verschiedene sicherheitspolitische und wirtschaftliche Bünde und Neuordnungen mit dem Vertrag von Maastricht am 01. November 1993 zu einem Staatenverbund, genannt Europäische Union (EU). Seit dem entwickeln die Mitgliedsstaaten der EU immer weitere gemeinsame Grundlagen und Kooperationsmöglichkeiten vor allem auf wirtschaftlicher Ebene, beispielsweise durch den gemeinsamen Markt und die Währungsunion. Auf der Regierungskonferenz von Laeken im Dezember 2001 wurde von den Staats- und Regierungschefs beschlossen, einen Konvent einzusetzen, der den nächsten Schritt des seit dem Mai 2004 25 Mitgliedsstaaten zählenden Europa vorbereiten sollte. Der von diesem Konvent ausgearbeitete und von der am 04. Oktober 2003 begonnenen Regierungskonferenz geänderte Vertrag über eine Verfassung für Europa wurde am 29. Oktober 2004 von den Staats- und Regierungschefs aller 25 Mitgliedsstaaten in Rom unterzeichnet. In der vorliegenden Hausarbeit wird diese Verfassung vor dem Hintergrund der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) zu der neue Vertretungsorgane gezählt werden müssen und der ihr inhärenten Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) Möglichkeiten der Zusammenarbeit betrachtet. Zunächst wird kurz auf den Konvent und dessen Auftrag eingegangen. Anschließend werden die wichtigsten Neuerungen und mögliche Folgen aufgezeigt, welche die vom Konvent vorbereitete und von den Vertretern der Mitgliedsstaaten unterzeichnete Verfassung auf dem Gebiet der außen- und sicherheitspolitischen Zusammenarbeit der Mitglieder zulässt. Vor allem die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit werden eingehend erklärt. In der daran im letzten Teil anschließenden Stellungnahme wird der Begr iff und die Möglichkeit der differentiellen Integration treffend beschrieben durch den stärker verbreiteten Ausdruck Europa der zwei Geschwindigkeiten eingehender betrachtet. Eine Einschätzung, ob eine Vereinheitlichung von Strukturen oder eher zwischenstaatliche Zusammenarbeit mit der Verfassung erreicht wird, schließt die Arbeit ab 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2003 in the subject Pedagogy - Miscellaneous Topics, grade: 1,0, Universitetet i Tromsö, course: Vorlesung Einführung in die Kulturpädagogik, language: English, abstract: This essay discusses the statement: Culture implies some form of communication at the same time communication always happens in a cultural context. First the terms communication and culture are explained - the latter based upon an article by A. M. Klausen. After that the classification system of culture by M. Mead is presented and the different types of culture theories are explained. The essay enters into the description of the hermeneutic culture theory. In connection to this the essay refers to C. Geertz and his term of thick description and also to G. H. Mead and his understanding of the self. The dynamic and dialectical relationship of communication and culture is discussed, mentioning different components as it also places a challenge for education. 20 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Höfische Repräsentation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kein ausführliches Literaturverzeichnis (Anm.d.Red.) , Abstract: Repräsentation ist in der hoch- und spätmittelalterlichen Gesellschaft stets von der Öffentlichkeit abhängig. Dabei kann diese Größe sich von Fall zu Fall unterschiedlich auswirken. In den Schilderungen einer gescheiterten Repräsentation wird häufig auf das Problem der Öffentlichkeit hingewiesen. Die Unzulänglichkeit des Repräsentanten kann vor einem repräsentativen Publikum offenbar werden, oder ein Sachverhalt zeigt sich in einem anderen Licht, nachdem Öffentlichkeit hergestellt wurde. Dass Öffentlichkeit als problematisch angesehen wurde, kann man Fürstenspiegeln entnehmen, die den Herrschern raten eine allzu große Nähe zu ihrem Publikum zu vermeiden. Für die Anfälligkeit der Repräsentation in der Praxis und auch im Bewusstsein der Zeitgenossen spricht, dass gleichermaßen über Fälle illegitimer wie auch legitimer, aber dennoch scheiternder Repräsentationsversuche berichtet wird. Wenn ein illegitimer Wunsch nach Repräsentation zum Scheitern führt, macht das die Defizienz des Scheiternden deutlich. Der Rechtsanspruch ist in solchen Fällen unbegründet und Kennzeichen religiöser und weltlicher 'superbia'. Aber auch das Festhalten an einer dem Status des Protagonisten angemessenen Norm oder deren Übertreibung können desaströs enden. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzen Stunden wurden die Schüler bereits mit den Begriffen der elektrophilen Addition und der Reaktion eines Alkens mit HCl vertraut. Auf diese soll dann in der Einführung der Thematik der Beeinflussung der elektrophilen Addition zurückgegriffen werden.Inhalt dieser Stunde soll die Betrachtung des Einflusses des induktiven Effektes auf die Stabilität der Carbeniumionen und die daraus resultierende Konsequenz für die Produktbildung über die Formulierung eines Reaktionsmechanismus darstellen.Über die Vorstellung der Reaktion von 2-Methylpropen mit HCl und der Präsentation der Produkte und deren Verteilung sollen die Schüler anfangs Ideen zur Erklärung der deutlichen Verteilung formulieren. Im Anschluss an die Hypothesenbildung erfolgt die genauere Betrachtung des Reaktionsmechanismus. Weiterhin erscheinen dann eine Betrachtung von elektronischen Einflüssen und der Vergleich beider Carbeniumionen unumgänglich. Abschließend erfolgt einerseits eine Zuordnung in ein Energieschema und andererseits die Formulierung einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit für die elektrophile Addition von Halogenwasserstoffen an unsymmetrische Alkene. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Wien, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ' 509: Corpus meum habet determinantum in hoc mundo positium, locum, aetatem, situm.' 'Indem der Körper zur Zielscheibe für neue Machtmechanismen wird, bietet er sich neuen Wissensformen dar. Es handelt sich mehr um einen Körper der Übung als um einen Körper der spekulativen Physik; eher um einen von der Autorität manipulierten Körper als um einen von Lebensgeistern bevölkerten Körper; um einen Körper der nützlichen Dressur und nicht der rationellen Mechanik.' Dass diese Stellungnahmen zusammenpassen versucht Christoph Menke in den beiden im Folgenden behandelten Essays zu zeigen. Die Disziplin der Ästhetik und Zweierlei Übung nehmen beide Bezug auf Überwachen und Strafen und reflektieren auf das Werk aus ästhetischer Sicht. Die Übung wird dabei in den Vordergrund gerückt, [ü]ben schreibt Menke kann ich nur, was ich selbst tun kann. Darauf zielt ja das Üben: es selbst tun zu können . Und an anderer Stelle, gleichsam erweitert, heißt es: [i]ch kann nur wollen, was ich kann was auszuführen und wozu oder wobei mich zu führen ich die Macht, die Fähigkeit, das Vermögen habe. So es in meiner Macht steht werde ich versuchen von diesen Gedanken geleitet die beiden Artikel zusammenzufassen und sie teilweise zu kombinieren. Der Schwerpunkt wird am ersten Text liegen, der zweite wird ergänzend verwendet. Am Ende der Arbeit wird eine kurze Stellungnahme folgen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Methoden der Sozialforschung, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Unwissenheit ist grenzenlos und ernüchternd (Popper, Karl R.: Die Logik der Sozialwissenschaften, In: Prof. Dr. Heinz Maus/ Prof. Dr. Friedrich Fürstenberg (Hg.): Soziologische Texte. Th. W. Adorno u. a. Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie.2. Aufl., Neuwied und Berlin Hermann Luchterhand Verlag GmbH 1970, S. 103). Mit dieser zweiten These des Referates von Karl R. Popper Logik der Sozialwissenschaften spielt dieser besonders auf die in den Naturwissenschaften verbreitete Unwissenheit an. Diese These, welche auf die sokratische Idee des Nichtwissens (ebd.) aufgebaut ist, bildet eine der beiden Grundlagen für die sechste These, die als Hauptthese definiert ist. In der Annahme Poppers, dass (m)it jedem Schritt, den wir vorwärts machen, [ ] in Wahrheit alles unsicher und im Schwanken begriffen ist , leitet dieser seine Sicht der Probleme und Problemlösungen ein. Der Ursprung eines jeden Problems in den Natur- aber auch Sozialwissenschaften sei der Beginn des Wissens (ebd.). Somit beginnt Die Erkenntnis [ ] mit Problemen. Kein Wissen ohne Probleme aber auch kein Problem ohne Wissen (ebd. S.104). Erst wenn unsere Beobachtungen unerwartete Ergebnisse liefern, die unseren Theorien und dem zugrunde liegenden Wissen widersprechen, beginnt der Ausgangspunkt wissenschaftlicher Arbeit. Und was dann zum Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Arbeit wird, ist nicht so sehr die Beobachtung als solche, sondern die Beobachtung in ihrer eigentümlichen Bedeutung [ ], die problemerzeugende Beobachtung (ebd. S.105). Somit stellt Karl R. Popper in seiner sechsten These (Hauptthese) fest: Die Methode der Sozialwissenschaft, wie auch die der Naturwissenschaft, besteht darin, Lösungsversuche für ihre Probleme, von denen sie ausgeht, auszuprobieren (ebd. S.105). Diese sechste Hauptthese bildet den Leitfaden dieses Essays. In diesem wird dargestellt, inwieweit die Sichtweise Karl R. Popper von der Arbeit der Wissenschaften seine Berechtigung gefunden hat. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union stellt im heutigen Zeitalter einen internationalen Vertreter dar, welcher maßgebliche Entscheidungen für alle seine Mitgliedsstaaten trifft. Die Grund-lage dieser Situation waren die Verträge von Maastricht, Amsterdam und Nizza. Durch sie wurde eine EU geschaffen, welche als internationales Gebilde eine bedeutende Rolle für Europa, aber auch für den Rest der Welt, spielt. Die Union wendet sich jedoch hauptsächlich an die in ihr lebenden Bürger. Diese sollen sich durch die EU und durch die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Identität als Bürger Europas fühlen. Zum jetzigen Zeitpunkt wird in den Mitgliedsstaaten darüber abgestimmt, ob die EU eine neue und eigene Verfassung bekommen soll. Diese soll die bisherigen Verträge ablösen und der EU eine neue Grundordnung geben. Auf die einzelnen Änderungen soll hier nicht eingegangen werden. Diese neue Verfassung bringt jedoch auch Probleme mit sich, welche sich auch deutlich durch die Uneinigkeit in den Mitgliedsstaaten zeigt. So ist z. B. in Frankreich ein großer Teil der Bevölkerung gegen die Verfassung. Doch selbst wenn diese Verfassung nicht angenommen werden sollte, wird es eine Weiter-entwicklung der EU geben, so wie sie es immer gegeben hat. Hier stellt sich dann nur die Frage, ob die EU sich zu einem System entwickelt, welches die nationale Souveräni-tät nicht mehr weiter antastet, oder aber es zu einer EU kommt, welche in der Zukunft das nationale Souveränitätsrecht noch mehr beschneidet. Sollte man von der zweiten und wahrscheinlicheren Lösung ausgehen, so muss das jetzige System der EU hinter-fragt werden, um festzustellen, in welcher Position sich die EU befindet, wo ihre Prob-leme für eine solche Situation lägen und wie diese zu beheben wären. Ein zentraler As-pekt, welcher im Folgenden behandelt werden soll, ist die Frage nach der demokrati-schen Ordnung der EU. Die Nationalstaaten, welche der EU angehören, sind alles sou-veräne, demokratische Staaten, in welchen die Bürger die Regierungen wählen. Auf die EU trifft dies nicht ganz zu, obwohl sie für die Bürger wichtige Entscheidungen trifft. Deshalb stellt sich die Frage: Ist eine Demokratisierung der EU notwendig 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Lesson Plan from the year 2004 in the subject Didactics - English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,0, Bielefeld University, course: Literature and Media, language: English, abstract: In this teaching unit for the 'Gymniasiale Oberstufe' the Brian Helgeland movie 'A Knight's Tale' is examined. The 13 lessons consist of a preparatory phase, then of watching the movie, and finally of a postprocessing phase including a short comparison to the Canterbury Tales. Most of the activities are based on the book 'Literature in the English Classroom' by Collie & Slater. 20 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 'Politische Partizipation', Sprache: Deutsch, Abstract: Lucius Cornelius Sulla, später bekannt als römischer Staatsmann und exzellenter Feldherr, begann seine Karriere im römischen Heer als Quästor, und niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, welch bedeutungsvolle Rolle dieser gebildete, blond-blauäugige und im Umgang mit Menschen äußerst begabte, aber auch skrupellose Mann noch für Rom und die Römer haben sollte. Nach blutigsten bürgerkriegsartigen Umschwüngen erinnerte er sich an das antiquierte Amt des Diktators, doch benutzte er es tatsächlich, um Roms Staatswesen zu reformieren und damit zu retten Oder ebnete er nur den Weg für eine weitere Ära, in der Feldherren die Herrschaft des Weltreichs an sich reißen konnten Die vorliegende Arbeit möchte versuchen, dies anhand eines chronologischen Überblicks seines Lebens und seines Wirkens in knapper Form zu analysieren. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2008 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Paderborn, language: English, abstract: The following term paper deals with Maria Edgeworth's novel The Absentee. Written in 1812, it is the author's third book about Irish life. As all three novels it refers to her own life, this paper begins with a short biography, which reveals this connection. The next section of the paper is about Ireland in the nineteenth century, the setting of The Absentee, which clarifies the historical background. In the following section the novel is summarized briefly. After that, the classification of the novel, gives the reasons, why it is considered a regional novel. One aspect of Irish regional novels is treated in more detail in the chapter that follows: the language of The Absentee. After these chapters, which analyze the novel, it is interpreted. Three different approaches of interpretation are used; the novel as a love story, the novel as a regional novel and the educational aspects in it. 24 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: HS Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist: Ein Frauendienst für Männer. Zum Problem einer möglichen didaktischen Funktion von Ulrichs von Lichtenstein Frauendienst. Zuerst wird der Frauendienst Ulrich inhaltlich zusammengefasst. Es scheint nämlich als habe er diesen als seine Lebensaufgabe oder Erfüllung gesehen. Dann ist es sinnvoll, den Begriff des Frauendienstes des Mittelalters erst einmal ganz grundsätzlich zu klären. Dabei wird die Unterscheidungen zwischen den Dienstarten der hochhöfischen Epik und denen der Lyrik getroffen, da Ulrich Elemente aus beiden Genres in seinem Roman verbindet. Dem Frauendienst ist laut dem Herausgeber des Romans Franz Viktor Spechtler eine didaktische Funktion zuzuweisen. Diese Annahme wird dann Gegenstand dieser Untersuchung werden. Denn es stellt sich die Frage, ob es eine didaktische Funktion gibt und wenn ja welche. Dabei werden zwei Interpretationsansätze näher betrachtet. Dies ist zum einen den Frauendienst als persönliche Lebenslehre und zum anderen eine Neukonzeption des Frauendienstes, zu verstehen. Diese Thesen werden näher untersucht, um sie dann entweder textimmanent zu beweisen oder zu widerlegen. Schließlich wird geklärt, welche Intention Ulrichs Frauendienstroman verfolgen könnte. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2007 in the subject Cultural Studies - European Studies, grade: 1.0, Uppsala University, language: English, abstract: The welfare states are in transition. Numerous developments of social change take place at the same time. Focusing on the sphere of the individual, a trend towards demands for subjective well-being can be seen. The quality of life is determined by individual concepts of personal confidence through authenticity. In order to achieve authenticity a self-reflexive interaction with the spirit is needed. Spirituality takes place in a distinct personal sphere and focuses on internal matters. These internal matters are implemented into society on a second stage through personal relationships, but also general behaviour in society. The sections of influence of the subjective sphere on publicity and thereby welfare regimes are uncountable. A focus on spiritual needs in the context of a research on welfare in Europe could definitely enrich the study result. 16 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Technik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Fakultät I Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was muss das nur für eine Zeit gewesen sein, als man noch für frisches Trinkwasser zum nächsten Brunnen oder Fluss laufen durfte oder für ein wenig Wärme Feuerholz hacken und anschließend in seinem Haus auf der Feuerstelle verbrennen musste Und auch wenn so mancher bei dieser Eingangsfrage an die Antike denkt, so war es das Mittelalter, das nämlich im Gegensatz zur Antike weder Wasser- bzw. Abwasserleitungen, noch ein anderes Heizungssystem als die Feuerstelle kannte.Denn mit dem Untergang Roms und dem Beginn einer neuen geschichtlichen Epoche geriet viel Wissen in Vergessenheit und wurde erst im Laufe vieler Jahrhunderte wiederentdeckt. Aber erst die letzten zwei Jahrhunderte brachten dann die Entdeckungen und Erfindungen, die nicht nur unseren Alltag erleichterten, sondern auch unserer Gesundheit zu Gute kamen. Um heutzutage sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn zu erhalten oder unsere Wohnung auf die gewünschte Raumtemperatur zu beheizen, betätigen wir nur noch ein paar Schalter. Unsere Abwässer werden durch hochkomplizierte Wasserfiltersysteme gereinigt und während wir den Luxus des Leitungswassers im Haushalt gar nicht mehr wahrnehmen, sind im Gegensatz zur Wärme die Heizungssysteme schon lange aus der Wohnung verbannt worden.Ziel dieser Arbeit ist es, einen kleinen Überblick über die Wärme- und Wasserressourcen im Haushalt zu geben. Dabei liegt das Hauptaugenmerk allerdings weder auf technischen Daten, noch auf kontinentalen oder kulturellen Unterschieden, sondern vielmehr auf der europäischen Geschichte der Trinkwasserversorgung und der Wärmeversorgung, wie auch auf möglichen Zukunftsperspektiven. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik ), course: Parts of Speech , language: English, abstract: This term paper is concerning Construction Grammar and the way it attempts to handle parts of speech categories like nouns, verbs and adjectives. The seminar this paper was written for proved in a manifold of ways that when we restrict ourselves to the categories provided by traditional grammar, we may face serious difficulties which call into question the fundamental categorizations of such grammar. These problems, or potential problems, are the subject matter of the first part of this paper. In the second part, I will give an overview of Construction Grammar. Since the concept of construction is central to Construction Grammar, I will first clarify the notion of construction outside of the Construction Grammar framework in 2.1., before moving to an account in 2.2 of those features that can be seen as the smallest common denominator for defining constructions within different Construction Grammars.One of my principal findings is the differing manners in which Construction Grammars in general, and a specific variant of Construction Grammar, namely Croft's Radical Construction Grammar, address the issue of parts of speech. Part three will present Croft's grammar as an answer to one of the central questions raised in this seminar, namely, which model is most adequate for categorising word classes in a single language like English but also in a cross-linguistic sense. This examination will be followed by some concluding remarks in part four. 24 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Soziologie des Managements, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit bildet folgende Forschungsfrage den roten Faden: Inwiefern unter-scheiden sich die sozialen Merkmale des Managers in Ost- und Westdeutschland Das Alter, insbesondere aber die soziale Herkunft und der Bildungshintergrund der ost- und westdeutschen Manager sollen hierbei betrachtet werden. Eine Studie des Sonderforschungsbereichs 580 Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch' der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich Schiller Universität liefert den Stand der empirischen Forschung, anhand welchem die Hypothese: Je länger der Systemumbruch zeitlich zurückliegt, desto mehr ostdeutsche Manager werden akademischen/unternehmerischen Milieus entstammen. Entwickelt wird. Im Anschluss wird besagte Hypothese mit den Theorien Pierre Bourdieus und Richard Sennets soziologisch betrachtet. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie, Romanisches Seminar), Veranstaltung: Modul Kulturwissenschaft, Briefkultur und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast seit Beginn ihrer schriftstellerischen Karriere sind George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve durch einen Briefwechsel verbunden, welcher mit einigen längeren Unterbrechungen erst mit dem Tod Sainte-Beuves endet. Trotz des Bekanntheitsgrades beider Beteiligten liegt zu diesem Briefwechsel nur wenig aktuelle Forschungsliteratur vor. Da inzwischen Briefe auch auf Merkmale literarischer Konstruktion untersucht werden, soll der Briefwechsel zwischen Sand und Sainte-Beuve unter diesen Gesichtspunkten nachfolgend betrachtet werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf die Thematisierung der schriftstellerischen Arbeit im Rahmen der Briefe.In diesem Zusammenhang soll nach einer kurzen allgemeinen Einordnung des Briefwechsels zunächst die Selbstbeschreibung der beiden Autoren dargestellt werden. Danach werden die Ansichten zusammengefasst, die die beiden Schreibenden über ihren jeweiligen Briefpartner äußern. Abschließend werden die jeweiligen Selbst- und Fremdentwürfe verglichen und analysiert.Der Briefwechsel zwischen George Sand und Charles-Augustin Sainte-Beuve beginnt mit einem Brief von George Sand, der auf den 25. Januar 1833 datiert wird . Zu dieser Zeit ist Sainte-Beuve bereits als Literaturkritiker etabliert. Durch seine Freundschaft zu Victor Hugo ist er bereits in eine Gesellschaft von Schriftstellern wie Dumas, Gautier und de Musset eingeführt worden. Er hat schon jahrelang für die Zeitung Globe Literatur rezensiert und schreibt nun für die Revue des Deux Mondes .George Sand hat zu dieser Zeit ihren literarischen Erstling Indiana mit großem Erfolg veröffentlicht. Allerdings lebt sie noch in relativer Anonymität, da die Öffentlichkeit hinter dem Pseudonym George Sand noch einen Mann vermutet. Zu Beginn schreiben sich Sand und Sainte-Beuve in hoher Frequenz. Allein von Sand sind 25 an Sainte-Beuve gerichtete Briefe aus dem Jahr 1833 überliefert, obwohl sich beide zu dieser Zeit in Paris aufhalten und einander regelmäßig persönlich begegnen . Gegenstand der Briefe ist unter anderem das jeweils aktuelle Werk der beiden Schriftsteller. Sainte-Beuve schreibt Sand seine Meinung zu Lélia, Sand bringt ihre Ansichten zu Sainte-Beuves Volupté zu Papier. Dieser Gedankenaustausch unter Schriftstellern ist gemäß Wulf Lepenies die Grundlage ihrer Freundschaft. Unterbrochen durch Sands Aufenthalt in Venedig schreiben sich Sand und Sainte-Beuve bis in den Herbst 1835 mit großer Regelmäßigkeit. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung der Nachrichtenauswahl von Journalisten ist als Teil der Kommunikatorforschung ein wichtiger Gegenstand der Kommunikationswissenschaft. Es existiert eine Vielzahl von Faktoren, die die Nachrichtenauswahl beeinflussen. Als besonders einflussreich gelten die Nachrichtenfaktoren (Nachrichtenwerttheorie), Zwänge und Ziele der Institution, der Einfluss der PR (Determinationshypothese) und die subjektiven Einstellungen und Ziele des Journalisten (Instrumentelle Aktualisierung; Phänomen der Opportunen Zeugen). Mit diesen Faktoren beschäftigten sich zahlreiche Untersuchungen: So untersuchten beispielsweise Johan Galtung und Mari Holmboe Ruge im Jahr 1965 den Einfluss der Nachrichtenfaktoren anhand der Darstellung der Kongo-, Kuba und Zypern-Krise in vier norwegischen Zeitungen. Der institutionelle Einfluss wurde unter anderem durch Wolfgang Donsbach und Jens Wolling anhand einer internationalen Journalisten-Befragung nachgewiesen. Mit dem Einfluss der PR auf die Nachrichtenauswahl befasste sich beispielsweise Barbara Baerns. Die Instrumentelle Aktualisierung war Gegenstand einer Studie von Kepplinger, Brosius, Staab und Linke im Jahr 1989, die Rolle der opportunen Zeugen untersuchte Lutz Hagen 1992. Relativ unbeachtet blieb bisher jedoch die Frage, wieso und in welcher Weise diese Faktoren einen Einfluss auf die Entscheidungen des Journalisten haben. Wieso wird der Nachrichtenwert eines Ereignisses von verschiedenen Journalisten unterschiedlich bewertet oder warum wird ein und derselbe Sachverhalt in verschiedenen Medien unterschiedlich dargestellt Andererseits stellt sich auch die Frage, wieso bestimmte Ereignisse die so genannten Schlüsselereignisse in allen Medien gleichermaßen eine Welle der Berichterstattung auslösen, selbst wenn ihre Relevanz mitunter fraglich scheint Oder wie kann es sein, dass in allen Medien gleichermaßen dieselben Aspekte eines Ereignisses ausgeblendet werden bzw. die selben Nachrichten unter den Tisch fallen. Teilweise lassen sich diese Phänomene unter zu Hilfenahme der Psychologie erklären. Nach Donsbach gibt es zwei zentrale psychologische Faktoren hinter der Nachrichtenauswahl von Journalisten: Zum einen der Drang nach der sozialen Validierung des eigenen Urteils, und zweitens der Einfluss persönlicher Prädispositionen. 20 pp. Deutsch.