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  • Breuer, Thomas C.:

    Published by Siegen, Verlag Affholderbach & Strohmann., 1987

    Seller: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    US$ 13.40 Shipping

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    1. Auflage, 18 cm, 248 Seiten, rotes Leinen, Original-Schutzumschlag. Namensstempel auf Schmutztitel, sonst wie neu. Sprache: Deutsch.

  • HASSAUER, FRIEDERIKE und ROOS, PETER (Hrsg.):

    Published by Siegen, Verlag Affholderbach & Strohmann, 1986, 1986

    ISBN 10: 3922524222 ISBN 13: 9783922524229

    Seller: Antiquariat Zinnober, Berlin, Germany

    Seller rating 4 out of 5 stars 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    US$ 20.11 Shipping

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    Quantity: 1

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    Broschiert, 8°, 282 S., 1. Auflage, mit Abbildungen im Text, »Zehn Jahre Frauenbewegung in Deutschland! Die Frauen beflügeln sich selbst, fliegen die Männer mit oder verharren sie mit Blei-Bein auf dem traditionellen Boden ihrer Privilegien?« Themen: Kunst/Kino, Tanz/Theater, Literatur/Theologie/Pädagogik, Wirtschaft, Arbeit, Alltag. Guter Zustand.

  • Reßler, Konrad und Hans-Michael Koetzle:

    Published by Siegen : Affholderbach und Strohmann Verlag, 1987

    ISBN 10: 392252429X ISBN 13: 9783922524298

    Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany

    Seller rating 4 out of 5 stars 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    US$ 12.29 Shipping

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    Condition: Wie neu. Erstausgabe. 7, XXXI (3) Seiten. [32] Blatt : überwiegend mit Illustrationen. 28,5 x 21,5 cm. Umschlaggestaltung: Michael Krupp. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Beiliegend: Bertolt Brecht 100. Geburtstag. Suhrkamp. 15 Seiten mit vielen Abbildungen. 42,3 x 19 cm. Aus dem Klappentext: "Der Schwindel Berlin unterscheidet sich von allen andern Schwindeln durch seine schamlose Großartigkeit. Die Theater sind wundervoll: Sie gebären mit hinreißender Verve kleine Blasensteine. Ich liebe Berlin, aber m. b. H.", so Bert Brecht 1920 an Jacob Geis. Vier Jahre später übersiedelt der "Großstädter aus Überzeugung" definitiv in die Reichshauptstadt, kommt in den Sommermonaten aber immer wieder nach Augsburg zurück, um ungestört arbeiten zu können. Vermutlich 1927, während einer dieser Kurzvisiten, läßt er sich im Hofatelier von Konrad Reßler porträtieren. Nachdem sich jedoch weder Brecht noch sein Fotograf um die weitere Verwertung der Lichtbilder kümmern, geraten die Aufnahmen in Vergessenheit und werden erst 6 Jahrzehnte später im Nachlaß des Augsburger Lichtbildners wiederentdeckt. Bemerkenswert ist schon der Umfang dieser Serie. Von kaum einem Literaten der Zwischenkriegszeit ist eine Porträtsitzung in dieser Größenordnung überliefert. Und auch formal fallen die Bildnisse aus dem Rahmen: Der gänzliche Verzicht auf Dekor, die mitunter raffinierte Lichtregie, das offensichtlich spielerische Miteinander von Fotograf und Porträtiertem - das alles gehört nicht gerade zum Standard der Porträtfotografie jener Zeit. So sehen wir uns nun - 6 Jahrzehnte nach der Sitzung und 30 Jahre nach dem Tod des Autors - unvermittelt konfrontiert mit einem jugendlichen Brecht, wie man ihn bislang allenfalls aus frühen Briefen kannte: frech, lässig, keck, selbstsicher, optimistisch - weil: noch unbeeindruckt von den Leiden des Exils. Freilich bereits mit jenen Accessoires gerüstet, die längst zum unverrückbaren Bestand des Brecht-Mythos gehören: mit Bürstenschnitt, Lederoutfit und Virginia in der fast knabenhaften Hand. - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise dialektische Theater" begründet und umgesetzt. . Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923 auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem uvre. Im Zu.