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Published by Springer 1/27/2003, 2003
ISBN 10: 0387955852ISBN 13: 9780387955858
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Paperback or Softback. Condition: New. Discrete Mathematics: Elementary and Beyond 0.95. Book.
Published by Springer-Verlag Gmbh uflage: 1 (27. Februar 2003), 2003
ISBN 10: 3540435034ISBN 13: 9783540435037
Seller: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany
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Softcover. Condition: gut. uflage: 1 (27. Februar 2003). Neurologie Medizin Pharmazie Klinik Praxis Psychiatrie Psychotherapie Die Medizinpsychologen Berth und Balck tragen hier die speziell für den medizinischen Alltag relevanten Testverfahren zusammen. Das macht Sinn, denn häufig ist auch bei psychischen Problemen der Arzt die erste Anlaufstelle des Patienten. Mediziner haben demnach zwar ein großes Interesse an psychologischen Testverfahren, sind jedoch andererseits auf diesen Bereich nicht spezialisiert. Nach Auffassung der Herausgeber ist es wichtig, dass Mediziner die einschlägigen psychologischen Tests kennen. Auswählen, einsetzen, auswerten und interpretieren sollten diese Tests aber ausschließlich ausgebildete Psychologen. Zunächst erfährt man, was genau ein psychologischer Test ist und welche Kriterien er erfüllen muss, um als wissenschaftlich gut beurteilt zu werden. Diese "Gütekriterien" werden ausführlich und verständlich erklärt, ein weiteres Nachschlagen in anderen Büchern erübrigt sich. Die Testverfahren werden in 17 Oberkategorien eingeteilt, die jeweils mindestens zwei Testverfahren beinhalten. Die Autoren der Testbeschreibungen stellen die Testverfahren in einem einheitlichen und übersichtlichem Muster vor, was die Orientierung in den verschiedenen Inhaltsbereichen erheblich erleichtert. Die Informationen zu den Tests entsprechen größtenteils denen anderer Testhandbücher. Der Unterschied besteht meist nur in der Beschränkung auf für das medizinische Umfeld wichtige Informationen. Zu jedem Verfahren gibt es Beispielaufgaben und konkrete Beispiele dafür, wie die die Verfahren in der Medizin angewendet werden. Psychologische Tests für Mediziner bietet Medizinern eine leicht verständliche Zusammenfassung testtheoretischen Wissens und hilft ihnen, sich im Testdschungel" zurechtzufinden. Außerdem ermöglicht es einen kritischeren Umgang mit den Verfahren. Psychologische Tests werden zunehmend auch von Medizinern angewandt. Psychische Symptome oder Compliance erfassen, den Erfolg therapeutischer Interventionen bewerten - für zahlreiche Anwendungszwecke hat die Psychologie standardisierte und ökonomisch einzusetzende Tests entwickelt. Die Autoren stellen in konzentrierter Form die wichtigsten Verfahren, die Testdurchführung und -interpretation zusammen - ohne psychologisches Fachwissen vorauszusetzen. So können Ärzte psychologische Verfahren im klinischen Alltag einsetzen und interpretieren. Hendrik Berth arbeitet als Psychologe an der TU Dresden und beschäftigt sich mittels inhaltsanalytischer Methoden mit dem Erleben der Wiedervereinigung bei Ost- und Westdeutschen. Die Bedeutung psychologischer Tests im medizinischen Alltag - Einführung.- Grundlagenwissen zu psychologischen Testverfahren.- Zum Aufbau der Testbeschreibungen.- Testbeschreibungen.- Intelligenz.- HAWIE-R (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene).- I-S-T 2000R (Intelligenz-Struktur-Test 2000R).- KAI (Kurztest für Allgemeine Basisgrößen der Informationsverarbeitung).- L-P-S (Leistungsprüfsystem).- MWT-B (Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest).- SPM (Standard Progressive Matrices).- WST (Wortschatztest).- Leistung.- Test d2 (Aufmerksamkeits-Belastungs-Test).- FWIT (Farbe-Wort-Interferenztest).- KVT(Konzentrations-Verlaufs-Test).- LGT-3 (Lern- und Gedächtnistest 3).- Persönlichkeit.- 16 PF-R(16-Persönlichkeits-Faktoren-Test-Revidierte Fassung).- BPI (Borderline-Persönlichkeits-Inventar).- EPHEysenck-Persönlichkeits-Inventar).- FAF (Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren).- FEPS (Fragebogen zur Erfassung allgemeiner und spezifischer Persönlichkeitsmerkmale Schlafgestörter).- FPI-R (Freiburger Persönlichkeitsinventar-Revidierte Form).- GT (Gießen-Test).- IPS (Inventar zur Persönlichkeitsdiagnostik in Situationen).- NEO-FFI(NEO-Fünf-Faktoren-Inventar).- NI (Narzissmusinventar).- PSSI (Persönlichkeits-Stil-und-Störungs-Inventar).- SAM (Fragebogen zur Erfassung dispositionaler Selbstaufmerksamkeit).- TAS-26(Toronto-Alexithymie-Skala-26).- TCI (Temperament- und Charakter-Inventar).- Lebensqualität.- FAP (Fragebogen für Asthmapatienten).- FLZ (Fragebogen zur Lebenszufriedenheit).- PLC (Profil der Lebensqualität chronisch Kranker).- SEL (Skalen zur Erfassung der Lebensqualität).- SF-36 (Fragebogen zum Gesundheitszustand).- WHOQOL-100, WHOQOL-BREF (WHO Instrumente zur internationalen Erfassung von Lebensqualität).- Psychopathologie.- BSI (Brief Symptom Inventory).- DIPS (Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen).- FAPK (Fragebogen zur Abschätzung Psychosomatischen Krankheits- geschehens).- IDCL-P (Internationale Diagnosen Checkliste für Persönlichkeitsstörungen).- KOPS (Fragebogen für körperliche, psychische und soziale Symptome).- PHQ-D (Gesundheitsfragebogen für Patienten).- SCL-90-R (Symptom-Checkliste von Derogatis- Deutsche Version).- SKID (Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV).- SOMS (Screening für somatoforme Störungen).- Psychiatrie/Psychotherapie.- BVND (Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik).- DIB (Diagnostisches Interview für das Borderlinesyndrom).- FBB (Fragebögen zur Beurteilung der Behandlung).- FBF (Frankfurter Beschwerdefragebogen).- FBS (Frankfurter Befindlichkeits-Skala für schizophren Erkrankte).- FDS (Fragebogen zu dissoziativen Symptomen).- HZI (Hamburger Zwangsinventar).- MSS (Manie-Selbstbeurteilungsskala).- PD-S, PD-S?, D-S, D-S? (Paranoid-Depressivitäts-Skala und Depressivitätsskala).- SBB (Stationsbeurteilungsbogen).- SEB (Stations-Erfahrungsbogen).- SPG (Skalen zur psychischen Gesundheit).- Beschwerden/Befindlichkeit.- BBS (Basler Befindlichkeitsskala).- Bf-S (Befindlichkeits-Skala).- B-L (Beschwerden-Liste).- EWL (Eigenschaftswörterliste).- FBL (Freiburger Beschwerdenliste).- GBB (Gießener Beschwerdebogen).- KAB (Kurzfragebogen zur aktuellen Beanspruchung).- MDBF (Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen).- Angst und Depression.- ABI (Angstbewältigungs-Inventar).- ADS (Allgemeine Depressions Skala).- AKV (Fragebogen zu körperbezogenen Ängsten, Kognitionen und Vermeidung).- BDI (Beck-Depressions-Inventar.