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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Würden Sie eine Eule immer als Eule erkennen Natürlich, werden Sie sich jetzt denken. Aber warum ist das so Das liegt daran, dass der Mensch in der Lage ist Objekte mit ähnlichen Merkmalen zu Kategorien zusammenzufassen. Diese Kategorien können dabei auf unterschiedliche Art und Weise gebildet werden. Im Falle der Eule spricht man von regelbasiertem Kategorienlernen. Die Merkmale, die erfüllt sein müssen, um eine Eule als Eule zu kategorisieren, sind derart miteinander verknüpft, dass dies leicht verbalisiert werden kann; im Falle der Eule: Wenn ein Vogel einen gekrümmten Schnabel und einen runden Kopf und nach vorn gerichtete Augen hat, dann ist es eine Eule. . Manchmal sind die Merkmale allerdings auch derart verknüpft, dass sich eine Regel nur schwer oder gar nicht formulieren lässt. In dem Fall spricht man von Informations-Integrations-Kategorienlernen. Viele Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit der Frage welche Prozesse den beiden Formen des Kategorienlernens zugrunde liegen. Während für das regelbasierte Lernen der allgemeine Konsens besteht, dass es stark abhängig vom verbalen Arbeitsgedächtnis ist, existiert keine derartige Einigkeit bezüglich des Informations-Integrations-Kategorienlernens. Die weit verbreitete COVIS-Theorie (Ashby, Alfonso-Reese, Turken & Waldron, 1998) nimmt ein prozedural lernendes System an, das die Kategorienzugehörigkeit über Assoziationen bildet und daher stark abhängig ist von Feedback. Eine neue Theorie (Minda & Miles, 2010) besagt, dass das Informations-Integrations-Kategorienlernen über das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis erfolgt und demnach auch ohne Feedback gelingen sollte. Diese neuere Theorie wird in diesem Buch anhand einer empirischen Studie überprüft. Dazu wird untersucht, ob das Informations-Integrations-Kategorienlernen noch möglich ist, wenn entweder das verbale oder das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis durch eine Zusatzaufgabe ausgelastet ist und für den Lernprozess nicht zur Verfügung steht. 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie II), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie - Lernen und Gedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird angenommen, dass das menschliche Erlernen neuer perzeptueller Kategorien je nach Beschaffenheit der Kategorien über unterschiedliche kognitive Systeme verläuft. Dabei wurde bisher eine Trennung der Systeme nach expliziten und impliziten Prozessen vorgenommen (Ashby et al., 1998). Demnach hängt das Informations-Integrations-Kategorienlernen stark von einem prozedural lernendem System (implizit) ab und ist aufgrund der Bildung von Assoziationen zwischen Stimulus und Reaktion auf ein zeitnahes Feedback angewiesen (Maddox et al., 2003). Minda und Miles (2010) postulierten eine darauf aufbauende Theorie, in der sie die Systeme nach verbalen und nonverbalen Prozessen differenzieren und das Informations-Integrations-Kategorienlernen auch ohne Feedback mithilfe des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses erfolgen kann. In der vorliegenden Arbeit wird ihre Theorie des verbalen und nonverbalen Kategorienlernens überprüft und speziell die Annahme untersucht, ob das visuellräumliche Arbeitsgedächtnis in den Lernprozess von Informations-Integrations-Kategorien eingebunden ist. Dazu wurden 32 Probanden im Sinne des Dual-Task-Paradigmas aufgefordert Kategorien einer Informations-Integrations-Aufgabe über die Beobachtung von Beispielstimuli zu erlernen, während gleichzeitig ihr Arbeitsgedächtnis entweder mithilfe einer verbalen oder visuell-räumlichen Zusatzaufgabe ausgelastet wurde. Um eine Assoziation zwischen Stimulus und Reaktion zu vermeiden, wurde von einem Feedback abgesehen. Die Ergebnisse des Experiments konnten zeigen, dass die Lernleistung in der Kategorisierungsaufgabe signifikant abnahm, wenn die Probanden simultan eine visuell-räumliche Aufgabe im Vergleich zu einer gleich schweren verbalen Aufgabe bearbeiten mussten. Dies spricht für die Annahme, dass das Erlernen von Informations-Integrations-Kategorien nicht zwingend an ein Feedback gebunden und das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis in den Lernprozess involviert ist. Die vorliegende Arbeit stellt somit eine Evidenz der Theorie von Minda und Miles (2010) dar. 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Würden Sie eine Eule immer als Eule erkennen Natürlich, werden Sie sich jetzt denken. Aber warum ist das so Das liegt daran, dass der Mensch in der Lage ist Objekte mit ähnlichen Merkmalen zu Kategorien zusammenzufassen. Diese Kategorien können dabei auf unterschiedliche Art und Weise gebildet werden. Im Falle der Eule spricht man von regelbasiertem Kategorienlernen. Die Merkmale, die erfüllt sein müssen, um eine Eule als Eule zu kategorisieren, sind derart miteinander verknüpft, dass dies leicht verbalisiert werden kann; im Falle der Eule: Wenn ein Vogel einen gekrümmten Schnabel und einen runden Kopf und nach vorn gerichtete Augen hat, dann ist es eine Eule. . Manchmal sind die Merkmale allerdings auch derart verknüpft, dass sich eine Regel nur schwer oder gar nicht formulieren lässt. In dem Fall spricht man von Informations-Integrations-Kategorienlernen. Viele Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit der Frage welche Prozesse den beiden Formen des Kategorienlernens zugrunde liegen. Während für das regelbasierte Lernen der allgemeine Konsens besteht, dass es stark abhängig vom verbalen Arbeitsgedächtnis ist, existiert keine derartige Einigkeit bezüglich des Informations-Integrations-Kategorienlernens. Die weit verbreitete COVIS-Theorie (Ashby, Alfonso-Reese, Turken & Waldron, 1998) nimmt ein prozedural lernendes System an, das die Kategorienzugehörigkeit über Assoziationen bildet und daher stark abhängig ist von Feedback. Eine neue Theorie (Minda & Miles, 2010) besagt, dass das Informations-Integrations-Kategorienlernen über das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis erfolgt und demnach auch ohne Feedback gelingen sollte. Diese neuere Theorie wird in diesem Buch anhand einer empirischen Studie überprüft. Dazu wird untersucht, ob das Informations-Integrations-Kategorienlernen noch möglich ist, wenn entweder das verbale oder das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis durch eine Zusatzaufgabe ausgelastet ist und für den Lernprozess nicht zur Verfügung steht.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie II), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie - Lernen und Gedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird angenommen, dass das menschliche Erlernen neuer perzeptueller Kategorien je nach Beschaffenheit der Kategorien über unterschiedliche kognitive Systeme verläuft. Dabei wurde bisher eine Trennung der Systeme nach expliziten und impliziten Prozessen vorgenommen (Ashby et al., 1998). Demnach hängt das Informations-Integrations-Kategorienlernen stark von einem prozedural lernendem System (implizit) ab und ist aufgrund der Bildung von Assoziationen zwischen Stimulus und Reaktion auf ein zeitnahes Feedback angewiesen (Maddox et al., 2003). Minda und Miles (2010) postulierten eine darauf aufbauende Theorie, in der sie die Systeme nach verbalen und nonverbalen Prozessen differenzieren und das Informations-Integrations-Kategorienlernen auch ohne Feedback mithilfe des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses erfolgen kann. In der vorliegenden Arbeit wird ihre Theorie des verbalen und nonverbalen Kategorienlernens überprüft und speziell die Annahme untersucht, ob das visuellräumliche Arbeitsgedächtnis in den Lernprozess von Informations-Integrations-Kategorien eingebunden ist. Dazu wurden 32 Probanden im Sinne des Dual-Task-Paradigmas aufgefordert Kategorien einer Informations-Integrations-Aufgabe über die Beobachtung von Beispielstimuli zu erlernen, während gleichzeitig ihr Arbeitsgedächtnis entweder mithilfe einer verbalen oder visuell-räumlichen Zusatzaufgabe ausgelastet wurde. Um eine Assoziation zwischen Stimulus und Reaktion zu vermeiden, wurde von einem Feedback abgesehen. Die Ergebnisse des Experiments konnten zeigen, dass die Lernleistung in der Kategorisierungsaufgabe signifikant abnahm, wenn die Probanden simultan eine visuell-räumliche Aufgabe im Vergleich zu einer gleich schweren verbalen Aufgabe bearbeiten mussten. Dies spricht für die Annahme, dass das Erlernen von Informations-Integrations-Kategorien nicht zwingend an ein Feedback gebunden und das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis in den Lernprozess involviert ist. Die vorliegende Arbeit stellt somit eine Evidenz der Theorie von Minda und Miles (2010) dar.