Published by Hofenberg, 2015
ISBN 10: 3843077959 ISBN 13: 9783843077958
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Heinrich von Kleist: Gedichte / Gelegenheitsverse und AlbumblätterGedichte:Erstdruck zwischen 1808 und 1811.Gelegenheitsverse und Albumblätter:Diese Verse und Sprüche schrieb Kleist in verschiedene Stammbücher und Alben. Sie wurden größtenteils erst Anfang des 20. Jahrhunderts (meist als Faksimile) abgedruckt.InhaltsverzeichnisGedichteDer höhere FriedenPrologEpilogDer Engel am Grabe des HerrnDie beiden TaubenKleine GelegenheitsgedichteDer Schrecken im BadeEpigrammeGermania an ihre Kinder - Eine OdeKriegslied der DeutschenAn Franz den Ersten, Kaiser von ÖsterreichAn den Erzherzog KarlAn PalafoxAn den Erzherzog Karl [1]Rettung der DeutschenDie tiefste ErniedrigungDas letzte LiedAn den König von PreussenAn die Königin Luise von PreussenAn unsern IfflandAn die NachtigallWer ist der ÄrmsteDer witzige TischgesellschafterNotwehrGlückwunschDer Jüngling an das MädchenZwei Legenden nach Hans Sachs[Widmung des 'Prinz Friedrich von Homburg']Gelegenheitsverse und Albumblätter[Für Wilhelmine von Kleist][Für Luise von Linckersdorf]Hymne an die SonneWunsch für Ulrike von KleistWunsch für den General[Für Sophie Henriette Wilhelmine Clausius][Für Henriette von Schlieben][Für Karl August Varnhagen][Für Adolfine von Werdeck][Für Theodor Körner][Für Eleonore von Haza]An S[ophie] v. H[aza][Für Adolfine Henriette Vogel]BiographieVollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2015.Textgrundlage ist die Ausgabe:Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München: Carl Hanser, 1977.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John James Audubon, Tauben, um 1830.Gesetzt aus Times New Roman, 11 pt.Über den Autor:1777 in Frankfurt an der Oder als Offizierssohn geboren, tritt Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist 1792 selbst in den Militärdienst und nimmt am Rheinfeldzug gegen die französische Republik teil. Zum Leutnant befördert, quittiert er 1799 den Militärdienst und studiert Rechtswissenschaften in Frankfurt an der Oder. Die Lektüre von Kants Schriften lässt sein rationalistisches Weltbild zerbrechen und löst eine Lebenskrise aus. Nach zahlreichen Reisen lebt er längere Zeit in Paris und in der Schweiz, wo u.a. sein populärstes Stück 'Der zerbrochene Krug' entsteht. Nach Stationen in Leipzig und Dresden und Weimar tritt er in Berlin in den preußischen Staatsdienst ein. Mit dem militärischen Zusammenbruch Preußens gerät Kleist 1806 in mehrmonatige französische Gefangenschaft. 1808 beginnt er mit der Herausgabe der Monatsschrift 'Phöbus. Ein Journal für die Kunst'. Die Uraufführung des 'zerbrochenen Kruges' in einer Bearbeitung von Goethe am Hoftheater in Weimar wird zu einem Misserfolg. Kleist begeistert sich für die patriotischen Schriften von Ernst Moritz Arndt, scheitert mit dem Plan, unter dem Namen 'Germania' eine politische Wochenzeitschrift mit nationaler Tendenz in Österreich herauszugeben und wird 1810 Herausgeber der Tageszeitung 'Berliner Abendblätter', die im März 1811 eingestellt wird. Nach Jahren von wiederkehrender Krankheit und Misserfolgen, in denen er mehrfach Selbstmordabsichten äußert, nimmt sich Heinrich von Kleist am 21.11.1811 gemeinsam mit seiner Freundin Henriette Vogel, die er ein paar Tage zuvor kennengelernt hatte, am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.
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ISBN 10: 3843077967 ISBN 13: 9783843077965
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Buch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Heinrich von Kleist: Gedichte / Gelegenheitsverse und AlbumblätterGedichte:Erstdruck zwischen 1808 und 1811.Gelegenheitsverse und Albumblätter:Diese Verse und Sprüche schrieb Kleist in verschiedene Stammbücher und Alben. Sie wurden größtenteils erst Anfang des 20. Jahrhunderts (meist als Faksimile) abgedruckt.InhaltsverzeichnisGedichteDer höhere FriedenPrologEpilogDer Engel am Grabe des HerrnDie beiden TaubenKleine GelegenheitsgedichteDer Schrecken im BadeEpigrammeGermania an ihre Kinder - Eine OdeKriegslied der DeutschenAn Franz den Ersten, Kaiser von ÖsterreichAn den Erzherzog KarlAn PalafoxAn den Erzherzog Karl [1]Rettung der DeutschenDie tiefste ErniedrigungDas letzte LiedAn den König von PreussenAn die Königin Luise von PreussenAn unsern IfflandAn die NachtigallWer ist der ÄrmsteDer witzige TischgesellschafterNotwehrGlückwunschDer Jüngling an das MädchenZwei Legenden nach Hans Sachs[Widmung des 'Prinz Friedrich von Homburg']Gelegenheitsverse und Albumblätter[Für Wilhelmine von Kleist][Für Luise von Linckersdorf]Hymne an die SonneWunsch für Ulrike von KleistWunsch für den General[Für Sophie Henriette Wilhelmine Clausius][Für Henriette von Schlieben][Für Karl August Varnhagen][Für Adolfine von Werdeck][Für Theodor Körner][Für Eleonore von Haza]An S[ophie] v. H[aza][Für Adolfine Henriette Vogel]BiographieVollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2015.Textgrundlage ist die Ausgabe:Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München: Carl Hanser, 1977.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John James Audubon, Tauben, um 1830.Gesetzt aus Times New Roman, 11 pt.Über den Autor:1777 in Frankfurt an der Oder als Offizierssohn geboren, tritt Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist 1792 selbst in den Militärdienst und nimmt am Rheinfeldzug gegen die französische Republik teil. Zum Leutnant befördert, quittiert er 1799 den Militärdienst und studiert Rechtswissenschaften in Frankfurt an der Oder. Die Lektüre von Kants Schriften lässt sein rationalistisches Weltbild zerbrechen und löst eine Lebenskrise aus. Nach zahlreichen Reisen lebt er längere Zeit in Paris und in der Schweiz, wo u.a. sein populärstes Stück 'Der zerbrochene Krug' entsteht. Nach Stationen in Leipzig und Dresden und Weimar tritt er in Berlin in den preußischen Staatsdienst ein. Mit dem militärischen Zusammenbruch Preußens gerät Kleist 1806 in mehrmonatige französische Gefangenschaft. 1808 beginnt er mit der Herausgabe der Monatsschrift 'Phöbus. Ein Journal für die Kunst'. Die Uraufführung des 'zerbrochenen Kruges' in einer Bearbeitung von Goethe am Hoftheater in Weimar wird zu einem Misserfolg. Kleist begeistert sich für die patriotischen Schriften von Ernst Moritz Arndt, scheitert mit dem Plan, unter dem Namen 'Germania' eine politische Wochenzeitschrift mit nationaler Tendenz in Österreich herauszugeben und wird 1810 Herausgeber der Tageszeitung 'Berliner Abendblätter', die im März 1811 eingestellt wird. Nach Jahren von wiederkehrender Krankheit und Misserfolgen, in denen er mehrfach Selbstmordabsichten äußert, nimmt sich Heinrich von Kleist am 21.11.1811 gemeinsam mit seiner Freundin Henriette Vogel, die er ein paar Tage zuvor kennengelernt hatte, am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben. 56 pp. Deutsch.
Published by Hofenberg, 2015
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Buch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Heinrich von Kleist: Gedichte / Gelegenheitsverse und AlbumblätterGedichte:Erstdruck zwischen 1808 und 1811.Gelegenheitsverse und Albumblätter:Diese Verse und Sprüche schrieb Kleist in verschiedene Stammbücher und Alben. Sie wurden größtenteils erst Anfang des 20. Jahrhunderts (meist als Faksimile) abgedruckt.InhaltsverzeichnisGedichteDer höhere FriedenPrologEpilogDer Engel am Grabe des HerrnDie beiden TaubenKleine GelegenheitsgedichteDer Schrecken im BadeEpigrammeGermania an ihre Kinder - Eine OdeKriegslied der DeutschenAn Franz den Ersten, Kaiser von ÖsterreichAn den Erzherzog KarlAn PalafoxAn den Erzherzog Karl [1]Rettung der DeutschenDie tiefste ErniedrigungDas letzte LiedAn den König von PreussenAn die Königin Luise von PreussenAn unsern IfflandAn die NachtigallWer ist der ÄrmsteDer witzige TischgesellschafterNotwehrGlückwunschDer Jüngling an das MädchenZwei Legenden nach Hans Sachs[Widmung des 'Prinz Friedrich von Homburg']Gelegenheitsverse und Albumblätter[Für Wilhelmine von Kleist][Für Luise von Linckersdorf]Hymne an die SonneWunsch für Ulrike von KleistWunsch für den General[Für Sophie Henriette Wilhelmine Clausius][Für Henriette von Schlieben][Für Karl August Varnhagen][Für Adolfine von Werdeck][Für Theodor Körner][Für Eleonore von Haza]An S[ophie] v. H[aza][Für Adolfine Henriette Vogel]BiographieVollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2015.Textgrundlage ist die Ausgabe:Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München: Carl Hanser, 1977.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: John James Audubon, Tauben, um 1830.Gesetzt aus Times New Roman, 11 pt.Über den Autor:1777 in Frankfurt an der Oder als Offizierssohn geboren, tritt Bernd Wilhelm Heinrich von Kleist 1792 selbst in den Militärdienst und nimmt am Rheinfeldzug gegen die französische Republik teil. Zum Leutnant befördert, quittiert er 1799 den Militärdienst und studiert Rechtswissenschaften in Frankfurt an der Oder. Die Lektüre von Kants Schriften lässt sein rationalistisches Weltbild zerbrechen und löst eine Lebenskrise aus. Nach zahlreichen Reisen lebt er längere Zeit in Paris und in der Schweiz, wo u.a. sein populärstes Stück 'Der zerbrochene Krug' entsteht. Nach Stationen in Leipzig und Dresden und Weimar tritt er in Berlin in den preußischen Staatsdienst ein. Mit dem militärischen Zusammenbruch Preußens gerät Kleist 1806 in mehrmonatige französische Gefangenschaft. 1808 beginnt er mit der Herausgabe der Monatsschrift 'Phöbus. Ein Journal für die Kunst'. Die Uraufführung des 'zerbrochenen Kruges' in einer Bearbeitung von Goethe am Hoftheater in Weimar wird zu einem Misserfolg. Kleist begeistert sich für die patriotischen Schriften von Ernst Moritz Arndt, scheitert mit dem Plan, unter dem Namen 'Germania' eine politische Wochenzeitschrift mit nationaler Tendenz in Österreich herauszugeben und wird 1810 Herausgeber der Tageszeitung 'Berliner Abendblätter', die im März 1811 eingestellt wird. Nach Jahren von wiederkehrender Krankheit und Misserfolgen, in denen er mehrfach Selbstmordabsichten äußert, nimmt sich Heinrich von Kleist am 21.11.1811 gemeinsam mit seiner Freundin Henriette Vogel, die er ein paar Tage zuvor kennengelernt hatte, am Kleinen Wannsee bei Berlin das Leben.