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  • (noch zu Nr. 29755) - "Im März 1938 veröffentlichte Greiner die Schrift "Sein Kampf und Sieg. Eine Erinnerung an Adolf Hitler", worin er behauptet, Hitler 1912 ein Jahr lang im Männerheim in der Meldemannstraße gekannt zu haben. Das reichbebilderten Werk feiert Hitler, den "Herrn der Ostmark", in verherrlichendem Ton und schwülstiger Sprache als "Genie" und "Messias". Ausgaben davon, mit Widmungen versehen, verschickte Greiner an Adolf Hitler, Benito Mussolini, Joseph Goebbels und Hermann Göring und erhoffte sich davon, daß sein Werk von der NSDAP in den Massendruck gegeben werden und derart ihn reich machen würde. Außerdem bildete er sich ein, als Wirtschaftsminister in die Reichsregierung berufen zu werden. Der Führer jedoch ließ das Werk einstampfen. In die Parteiakten der NSDAP wurde zur gleichen Zeit eine Warnkarte aufgenommen, die Greiner als "gefährlichen notorischen Erpresser" bezeichnet, der für die Partei "nicht tragbar" sei. Dementsprechend wurden Greiners seit Mai 1938 wiederholt gestellten Anträge auf Aufnahme in die NSDAP stets mit der Begründung abgelehnt, er sei "ein ausgesprochener Konjunkturmensch und skrupelloser Geschäftemacher". Diese Ablehnung nutzte Greiner nach 1945 für seine Legende, er sei ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gewesen. Sein Buch "Der Hitler-Mythos" darüber ließ Greiner, wie schon seine Schrift von 1938, einigen berühmten Persönlichkeiten wie z.B. Josef Stalin, zukommen. In einem Brief an Stalin, den er dem Buch beilegte, stellte Greiner sich als Mitglied der "Gesellschaft zur Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion" vor, bot dem "Generalissimus" einige von ihm "selbst erfundene technische Neuerungen" an und erklärte sich bereit, diese dem sowjetischen Staat im Gegenzug für den Erlass der gesamten österreichischen Reparationszahlungen an die Sowjetunion zu überlassen" (nach Wikipedia) - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, Luxusausgabe, signierte Bücher, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in hünschem Handeinband der Zeit: braunes Ganzleder / Kalbsleder / Leder im Format 15,3 x 22,8 cm mit reichverziertem Deckeltitel in Goldprägung, Ganzgoldschnitt, weißglänzenden Moiree-Vorsätzen, handgefertigtem Schuber sowie kleinem Stempel auf Vorsatz "Buchbinderei J. Horvath XV. Robert Hamerlingg. 32". 39 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Danksagung des Verfassers - Vorwort - Erinnerungen an den Aufenthalt Adolf Hitlers in Wien 1911-1912: Sein Kampf - Adolf Hitler kehrte am 12. März 1938 als Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches in seine Heimat zurück: Sein Sieg. - Das Buch endigt wie folgt: "Auf der Straße traf ich einen früheren Arbeiter meines Betriebes, der nun bereits fünf Jahre arbeitslos ist und kommunistisch eingestellt war. Er reichte mir die Hand und sagte mit bewegter Stimme: "Hitler ist wirklich ein ganzer Mann, Sie haben recht, Herr Ingenieur, daß Sie zu ihm standen, ich bin jetzt auch ein Nazi". - Vor dieser geschichtlichen Umwälzung, dieser friedlichen Eroberung des gesamten österreichischen Volkes muss sich die ganze Welt beugen. Der Nationalsozialismus hat den Zündstoff beseitigt. An der Welt liegt es aber, die wahren Menschheitsfeinde, gegen die Adolf Hitler mit unbändiger Kraft kämpft, endlich und noch rechtzeitig zu erkennen, um künftiges Urteil abzuwenden. Das österreichische Volk, wie die ganze Nation, dankt dem Führer. Ein einziges Gebet steigt zum Himmel: "Gott erhalte uns den Führer!" Es dankte dem großen Duce des italienischen Volkes, der sich in der Stunde der Gefahr offen als Freund des Führers und des deutschen Volkes erwies. Es dankte den Staatsmännern Europas, soweit sie für die großen geschichtlichen Tage des deutschen Volkes Verständnis fanden. Mit Adolf Hitler und Mussolini aber dringt warnend die Mahnung durch die Welt: E u r o p a e r w a c h e ! Wien, 31. März 1938" - die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Adolf Hitler unser Führer und Gründer des Großdeutschen Reiches / Hitlers Vater. Finanz-Oberoffizial i.R. starb, als Adolf Hitler 14 Jahre alt war / Hitlers Mutter starb als Adolf Hitler 19 Jahre alt war / Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn / Adolf Hitler und seine Kameraden in der Volksschule in Leonding / Karlskirche in Wien nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1912 / Parlament in Wien. In diesem Hause verbrachte der Führer viele Stunden als Zuhörer, nach einem Aquarell von Adolf Hitler. Mit Erlaubnis der Frau Wilhelmine Pichler,Wien / Standesamt in München, nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1914 / Er liebt die Kinder und die Kinder ihn. So war es früher und so ist es auch jetzt / Triumphaler Einzug Adolf Hitlers in die Wiener Vorstadt Hütteldorf / Triumphaler Empfang des Führers in Wien am Kärntnerring / Triumphale Empfang des Führers vor der Wiener Hofburg / Dr. Seyss-Inquart, Reichsstatthalter in Österreich / Europa erwache!" - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte / signierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , . - Beiliegend Visitenkarte des Verfassers "(Ing. Josef Greiner, Präsident des Telefon-technischen Vereins in Wien, Direktor der österreichischen Notruf-Gesellschaft") vom 30. Juni 1938, mit freundschaftlicher Widmung an Ernst Schulte Strathaus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Nachkriegs-Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, sonst sehr gut), mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Ernst Schulte Strathaus, einer weiteren Widmung von E. S. S. "An s./l. Fritz Ebenböck" (vom 30.6.1940) darunter sowie Stempel "Sammlung Ebenböck" auf Titelblatt; weitere Bilder s.Nr. 29756 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: " "Parteigenossen und Parteigenossinnen, eines möchte ich betonen: es geht nicht darum, die einzelnen Konfessionen gegeneinander auszuspielen und gegeneinander aufzuhetzen. Nicht Katholiken gegen Protestanten, nicht Protestanten gegen Katholiken, im Gegenteil: die deutsche Glaubensbewegung, die an der Seite der nationalsozialistischen Volksbewegung einhergehen und mit ihr ein sein muss, soll gerade dem Religionskampf ein Ende machen und verhindern, daß immer und immer wieder unser Deutsches Volk religiös gespalten wird. Wie uns Adolf Hitler den politischen Weg bis hierher geführt hat und noch weiterführen wird, so ist auch, wie er selber schon in seinem Buch "Mein Kampf" kündet, ein religiöser Führer schon unter uns entstanden, der uns den Ausweg zeigt aus unserer deutschen Glaubensnot Daß ein solcher gewaltiger Glaubensheld den Boden bereitet fand für sein Werden und Wirken, dazu verhalf uns das herrliche Werk Hitlers: der Nationalsozialismus. Jetzt aber ist die Zeit reif für den Reformator - für die Vollendung der Reformation!" / "Die Kunde von der Gründung des Dinter-Bundes hat helle Begeisterung im ganzen Deutschen Vaterland ausgelöst. Das dogmenfreie Christentum als eine nicht mehr zu umgehende notwendige Folgerung aus den grundlegenden Werken unseres Ehrenvorsitzenden, die heldisch-arische Sittenlehre, von allen orientalischen Einflüssen und jüdischen Fälschungen befreit, ist einzig und allein die Grundlage, auf der das Deutsche Volk zur Einheit und damit zur Freiheit gelangen kann. - Die Enttäuschung, die immer weiter in der größten völkisch-politischen Bewegung um sich greift, öffnet dieser Einsicht mehr und mehr das Verständnis. Unsere Pflicht und Aufgabe ist es, den völkischen Freiheitskämpfern, die, von dem leeren Phrasen einer charakterlosen, völlig korrumpierten Führerschicht angewidert, aus den Reihen der NSDAP. zu uns stoßen, neuen Lebensmut und Lebensinhalt zu geben" / "Herrn Walter Czarkowski, Insterburg (Ostpreußen). Geehrte einstmaliger Parteigenosse! Als ich heute Ihre Zeilen und Zeitung "Preußische grenzwarte" erhielt, da fiel mir Schillers Ballade "Der Kampf mit dem Drachen" ein. Das sagt der Besieger des Drachens zu seinem Großmeister auf die Frage, was die erste Pflicht sei: "Gehorsam ist die erste Pflicht." Glauben Sie, alter Freund, daß Sie mit Ihrem Vorgehen unserem Führer irgendeinen Nutzen erweisen? Nein, sie stärken nur die Front seiner Gegner. Ob die nun Otto Strasser, Stennes, Dinter, Goldschmidt oder Schleicher heißen. Nationalsozialist sein, heißt in erster Linie: sich selbst überwinden! Allgemeinnutz über Eigennutz stellen! Haben Sie dies wirklich getan? Setzen Sie nicht Ihren Eigennutz, Ihre Rache über das Wohl des ganzen Volkes? Offen gesagt, das hätte ich nie von Ihnen erwartet. Ich bin um eine Enttäuschung reicher und tieftraurig. Ich hatte Sie für einen treuen Menschen gehalten! Sind Sie unserem Führer wirklich treu geblieben? Heil Hitler allewege! Gezeichnet Karl von Wedel-Parlow." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47321 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Meine Antwort hierauf gebe ich als Nationalsozialist in ehrlichster Überzeugung. Sehr geehrter einstmaliger Kampfgenosse! Ich klage an den obersten Führer der NSDAP. Adolf Hitler des Verrats an seiner eigenen Idee und des Verrats an seinen Mitkämpfern! Er duldet als oberster Führer der Deutschen wehrhaften Jugend seit Jahren einen E r n s t R ö h m , der nach § 175 dem Strafgesetz verfallen ist; er duldet eine Führer J u l i u s S t r e i c h e r , der öffentlich von dem ehem. Sektionsleiter Hans Sauer / Nürnberg, in dem von ihm herausgegebenen Wochenblatt "Der Nazi-Spiegel" in bereits vier hintereinander folgenden Nummern so schwerer Vergehen gegen das Strafgesetzbuch und so unerhörter ehrenrühriger Handlungen bezichtigt wird, daß die Feder sich sträubt sie wiederzugeben; er mutet insbesondere uns Ostpreußen eine Gauleitung zu, die Korruptions- und Günstlingswirtschaft in übelster Form betreibt; er lässt seine Idee durch Schmarotzer und Gesinnungslumpen mit Füßen treten; er duldet die völlige Missachtung der von ihm selbst verbürgten Rechte seiner treuen Gefolgschaft; er hat sich uns versagt, als wir ihn blutenden Herzens, bis ins Mark hinein verwundet, anriefen, um sein eigenes Werk zu retten - aber er hatte Zeit, mit dem Inhaber des Reemtsma-Konzerns zu verhandeln, als dieser um das weitere Erscheinen seiner Inserate im "Völkischen Beobachter" besorgt war! Wir opferten das letzte Hemd, unsere Gesundheit, unsere Familienleben der Idee! Seitdem sich aber ehrllose Lumpen ungestraft an unserer Ehre vergreifen dürfen, kennen wir keinen Pardon!! Ich bin der Idee treu geblieben und mir selbst! Sind Sie das auch, Herr von Wedel-Parlow? Das neue Jahr findet uns alte Nationalsozialisten im unerbittlichem Kampf gegen alles Gemeine und gegen Juda und Rom! Ich würde es mit Freuden begrüßen, wenn dies neue Kampfjahr 1933 auch Sie an unsere Seite führte - Sie, den ich hochschätze. Mit Arthur Dinter für Deutschland allewege! Heil! Walter Czarkowsky" / "Adolf Hitler und Abt Schachtleiter. Weiteste völkische Kreise wird es mit größter Genugtuung erfüllen, daß Adolf Hitler dem Abt der Schachtleiter, der sich seit Jahren unerschrocken zum Nationalsozialismus bekannt, der gegen den von den Deutschen Bischöfen gegen Hitler geführten Kulturkampf ebenso unerschrocken Stellung genommen hat und dafür vom Papst gemaßregelt, und als er sich dieser Maßregelung nicht fügte, seiner sämtlichen Würden und Ämter enthoben wurde, einen Besuch abgestattet hat" / "Der jüdisch-römische Hochverräter, Prälat Dr. Kaas, hat sich dem Deutschen Volksgericht, das ihn seines separatistischen Hochverrats und seines als Führer der Zentrumspartei unaufhörlich begangenen Volksverrats wegen zum Strang hätte verurteilen müssen, durch die Flucht nach Rom entzogen. Von dort aus hatte er die unerhörte Frechheit, dem Deutschen Reichskanzler zu seinem Geburtstage noch folgendes Telegramm zu schicken Dieser Erzheuchler! Jeder Deutsche weiß, daß dieser schwarze Jahwepriester Hitler den Tod und dem Deutschen Volk die Pest wünscht! Zu unserer großen Genugtuung ist nichts davon bekannt geworden, daß der deutsche Reichskanzler und Führer der nationalen Erhebung auf dieses erzverlogene Telegramm irgendwie reagiert hätte" - Weitere Beschreibung s.Nr. 47322 und 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Jeder (Dinter, Streicher, Hitler) hat selbstständig an seinem Platz die völkische Bewegung der Nachkriegszeit ins Rollen gebracht. Das hat Hitler selber auf seiner ersten öffentlichen Versammlung, die er nach seiner Entlassung auf aus dem Gefängnis in Landsberg außerhalb Bayerns in Weimar hielt, öffentlich erklärt. Bald nach dem November 1923 hatten Esser, Streicher und Dinter die versprengten Mitglieder der im ganzen Reiche verbotenen Nationalsozialistischen Partei in der "Deutschen Volksgemeinschaft", die sie gemeinsam führten, wieder zu sammeln begonnen. Als dann Dinter am 4. Februar 1924 an der Spitze von sieben Völkischen, darunter vier Nationalsozialisten, in den Thüringer Landtag einzog und die rote Revolutionsregierung stürzte, da setzte er aufgrund seiner parlamentarischen Machtstellung als erstes sofort die Aufhebung des Reichsverbotes der NSDAP. in Thüringen durch und gründete, trotz heftigsten Widerstandes und Anfeindungen von Seiten Ludendorffs, dem es nicht gelungen war, die Geschlossenheit der völkischen Bewegung herbeizuführen, den Gau Thüringen der NSDAP als ersten außerbayerischen Gau Deutschlands . . . Als Streicher dann im Jahre 1922 den "Stürmer" gründete und Dinter sich den völkisch-religiösen Fragen zuwandte, da setzte Streicher den Kampf Dinters gegen Talmud und Schulchan-Aruch mit wahrer Bersrkerwut fort. Aus dem "Stürmer" ist dieser Kampf und die Prozesse, in die er diesen ebenso unermüdlichen wie unerschrockenen Antisemiten verwickelte, allen Völkischen bekannt. Wiederholt musste Streiche ins Gefängnis wandern, weil die jüdischen Gegner es immer wieder fertig brachten, den einzig nichtjüdischen Talmud- und Schulchan-Aruch-Sachverständigen in Deutschland, den Leipziger Privatgelehrten Dr. Erich Bischoff, als Gerichtssachverständigen abzulehnen und jüdische und judenfreundliche Gutachter, vor allem Rabbiner, als Gerichtssachverständigen durchzusetzen. Ebenso erging es dem Schüler und Mitkämpfer Julius Streicher, dem Schriftleiter des "Stürmer" Karl Holz. Dieser, trotz seiner Jugend seit einigen Jahren nationalsozialistischer Stadtrat in Nürnberg, ist ein ernster, bescheidener junger Mann, der seinem Lehrer Streicher alle Ehre macht und sich auf dem Gebiet der Wissenschaft über Talmud und Schulchan-Aruch sehr gediegene Kenntnisse erworben hat. Er ließ sich ebensowenig wie Streicher durch die immer wiederkehrenden Gefängnisstrafen von diesem Aufklärungskampf abhalten, bis es ihm nunmehr endlich gelang, in einem besonders günstig gelagerten Fall zu erreichen, daß Dr. Erich Bischoff als Sachverständiger vom Gericht zugelassen wurde. Das Ergebnis war für die Juden einfach vernichtend " / "Die Juden. Die meisten Juden sind Verkörperungen jener selbstsüchtigen, tief gefallenen Geister, die in der Urzeit der Geistschöpfung aus Größenwahn und Eigensucht den Abfall ganzer Geisterscharen von Gott gewirkt haben. Luzifer (Jahwe) ist ihr Anführer und ihr Gott bis auf den heutigen Tag. Die Geister, die der ringenden Menschheit Führerdienste leisten, stehen mit ihnen naturgemäß in ganz besonders erbitterten Kampf. Der Martertod des höchsten jemals auf Erden verkörperten Geistes, des Heillandes, war ja ihr Werk" / "Die Rasse des Heillandes. Der Heiland Jesus Christus kann seiner durch und durch arisch-heldischen Persönlichkeit und Lehre nach nie und nimmer Rassejude gewesen sein. Auf Disteln können keine Trauben wachsen, ein Schakal kann keinen Löwen gebären, einem Krähenei kann keinen Adler entschlüpfen. Er war lediglich in der jüdischen Religion aufgewachsen, ebenso wie auch bei uns Juden in der christlichen Religion erzogen werden, ohne daß dadurch an ihre Rasse auch nur das geringste geändert wird. Der Heiland war der größte und gewaltigste Antisemit aller Zeiten. Er ist nicht der Erfüller sondern der erbarmungslose Zertrümmerer der auf Eigensucht und Stoffsucht sich aufbauenden jüdischen Religion " - Weitere Beschreibung s.Nr. 47320 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Warum ist das Alte Testament schädlich und zu verwerfen? - Deutsch glaube und Christentum - Das Geistchristentum und die Großdeutschen Fürstenhäuser - Mein Weg zu Dinter - Der Kampf des Königsberger Konsistoriums gegen Dr. Dinter - Neugestaltung der Lutherbibel - Dr. Dinter und die "Deutschen Christen" - Deutschglaube und Geistchristentum - Der unaufhaltsame Vormarsch des Geistchristentums - Die "Deutsche Glaubensbewegung" (Hauer, Bergmann usw.) und die Deutsche Volkskirche - Weiße Religion und schwarze Gefahr - Jüdisch-römische Angst vor der Deutschen Volkskirche - Heiligenkult im protestantischen Jungmännerverein - Bankrott der protestantischen Kirche - Jüdische Schmutzfinken gegen Luther - Jüdisch-römische Bevölkerungspolitik - Jüdisch-römische Sittlichkeitsverordnungen - "Reinrassige" Katholiken - Der Heilige Rock in Trier - Mathilde singt - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutsche Gottglauben" der Mathilde - Wie man sich im Vatikan die Wiedervereinigung der Christenheit vorstellt - Der jüdisch-römische Himmel ist nur für die Reichen - Die Antrittspredigt des neuen Landesbischofs der jüdisch-evangelischen Landeskirche in Bayern D. Meiser - Der jüdisch-römische Blutaberglauben - Das Purimfest - Wie man im Krankenhaus katholisch wird - Therese von Konnersreuth im Film - Die jüdisch-römische Ehe als Geschäft - Fronleichnamsfeier mit Tanzvergnügen, Topfschlagen, Sackhüpfen und Deutschlandlied - Allerlei vom heiligen Rock - Der Papst als Manager für Hochzeitsreisende - Die "Deutschen Christen" und das Hakenkreuz - Die "Deutschen Christen" und der Arierparagraph - Der jüdische Buchstabenglaube der "Deutschgläubigen" - Wie das Deutsche Volksvermögen durch die jüdisch-römische Kirche vergeudet wird - Der heilige Rock ein Sinnbild der jüdisch-römischen Kirche - Jüdisch-römische Dichtkunst - Die Rettung des Judentums durch die "Deutschen Christen" -Die Verhöhnung des Deutschtums durch jüdisch-römische Denkmäler. Dr. Martin Luther als Judas - Der neue Erlass des Reichsbischofs - Die "Deutschen Christen" verbieten den Kirchenaustritt - Jahwepriester Müller als Luther - Judenchristliche Priester gegen das Deutschtum - Jüdisch-römische und jüdisch-evangelische Jahwepriester Arm in Arm gegen den erwachenden Luthergeist - Die judencchristliche Kirche und das Deutsche Volkslied - Nationalsozialismus und Patriotismus - Säuberung der Preußenregierung von jüdisch-römischen Elementen - Immer neue Fußtritte der Romkirche für die nationale Bewegung - Der Deutsche Rundfunk eine Domäne der jüdisch-römischen Kirche - Ein Torwächter der jüdisch-evangelischen Priestermachtkirche - Die Beseelung des Deutschen Reiches - Wieviel Katholiken wählen Zentrum? - Warum ist der Vorsitzende des Zentrums, Prälat Dr. Kaas, noch nicht verhaftet? - Die jüdisch-römische Kirche und der Nationalsozialismus - Katholische Aktion in der Schule - Der "Deutschfreundliche" Papst - Mathilde macht Witze - Hitler und die jüdisch-römische Kirche - Göring und Papen in Rom - Jüdisch-römisches Liebeswerben um Hitler - Hitler und Dinter - Adolf Hitler und Abt Schachtleiter - Der jüdisch-römische Hochverräter Prälat Dr. Kaas - Der Landesverrat der jüdisch-römischen Kirche - Papst Kirche und Weltjudentum Hand in Hand gegen Deutschland - Der jüdisch-römische Hass gegen Deutschland - Die jüdisch-römische Kirche beschimpft Friedrich dem Großen - Die nationale Zuverlässigkeit der Deutschen Katholiken - Der liebe Gott als Mitglied der Zentrumspartei - Stahlhelm und jüdisch-römische Kirche - Die "Deutschen" Bischöfe und die nationale Erhebung - Der vertarnte Religionskampf und die Deutsch-österreichische Frage - Verbot und Auflösung der "Badenwacht" - Die Verwelschung Südtirols als Werk des Papstes - Religiosität in der Roten Armee - Eine neue Los-von-Rom-Bewegung in Österreich - Der Nationalsozialismus als religiöse Bewegung - NSDAP und religiöse Erneuerung - Die Veredelung der Menschheit durch das Judenchristentum - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47318 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Wie Kardinal Faulhaber sich das Dritte Reich vorstellt - Wie das Konkordat seitens der jüdisch-römischen Kirche in Wirklichkeit gemeint ist - Antisemitismus und Antigermanismus - Der heutige Papst Pius XI. ist Halbjude - Der Deutsche Gruß nicht für die judenchristlichen Kirchen - Altes Testament und Nationalsozialismus - Roms 1000-jähriger völkischer Kampf - Die "Deutschen Christen" sind keine Organisation der NSDAP - Die Führer der NSDAP für unseren Kampf um die Vollendung der Reformation - Die jüdisch-römische Hetze gegen Protestantismus und Nationalsozialismus - Der Jesuit Muckermann - Die bayerischen Bischöfe und der Nationalsozialismus - Jüdisch-römische Hetze gegen Deutschland im Ausland - Dinter-Geburtstagsfeier in Gößnitz - Geistige Verjudung der nationalsozialistische Jugend durch evangelische Jahwepriester - Die katholischen Nationalsozialisten erwachen - Der Fürstbischof von Breslau gegen das völkische Erwachen Deutschlands - 7 Fragen an den Fürstbischof von Breslau, von einer deutschen Frau - Der Kulturkampf gegen Hitler - Ansprache im Lutherzimmer der Wartburg - Der Katholikentag in Nürnberg - Die Tributzahlung des Deutschen Volkes an den jüdisch-römischen Papst. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die gesamte jüdisch-marxistische und jüdisch-Christliche Presse verbreitet unter Überschriften wie "Dinter ohne Staatsangehörigkeit!", "Dinter kein Deutscher!", "Monsieur Dinter!" oder in Frageform "Ist Dinter ein Deutscher?" usw. die sensationelle Nachricht, ich besäße überhaupt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, ja sei sogar Franzose und darum zu Unrecht durch sechs Jahre hindurch Abgeordnete des Thüringer Landtags gewesen Der Urheber obiger falschen Meldung ist der sozialdemokratische Thüringer Landtagsabgeordneter Dr. Kieß, ein getaufter Jude, seines Zeichens Jurist. Im Landtage wird er, da er es, obwohl bald 40 Jahre alt, noch nicht zum Assessor gebracht hat, "der ewige Referendar" genannt. Es ist derselbe, der seinerzeit auch andere allergröbste Verleumdungen über mich in einer Landtagsrede aufgestellt hatte, deretwegen ich ihm nach der Sitzung eine gehörige Tracht Ohrfeigen verabreichte, da er trotz meiner sofort abgegebenen Gegenerklärung sich weigerte, die Lügen und Verleumdungen zurückzunehmen. Zu dieser Selbsthilfe war ich genötigt " / "Der >Völkische Beobachter<, Folge 147 vom 27. Mai, bringt die erschütternde Nachricht, daß ein 16-jähriger Nationalsozialist, Mitglied der Hitlerjugend, namens Heinrichs Sellen aus Hamborn, sich erschossen hat, weil er aus dem seelischen Konflikt zwischen Hitlerpartei und katholischer Kirche keinen Ausweg mehr wusste. Man fand ihn erschossen auf, am Anzug das Hakenkreuz, das ihm kurz vorher von seinem katholischen Lehrer abgerissen worden war, in der einen Hand den Revolver, in der anderen Hand den Rosenkranz. Dem Verbrechen, das die jüdisch-römische Kirche durch den Mund ihrer Bischöfe an diesem jungen Deutschen beging, setzte sie noch dadurch die Krone auf, daß der katholische Pfarrer der Norbertus-Gemeinde, Heckmann, das christliche Begräbnis verweigerte " / "Julius Streicher, der bekannte nationalsozialistische Fremdenführer und Abgeordnete im Bayerischen Landtag, steht seit dem Umsturz in der vordersten Front des antisemitischen Kampfes. Unmittelbar nach der sog. Revolution hat er zu gleicher Zeit mit Adolf Hitler in München und Arthur Dinter in Thüringen antisemitische Versammlungen abgehalten zu einer Zeit, wo es noch keinen Saalschutz, ja nicht einmal Polizei gab, die imstande gewesen wäre, die Redner gegen die marxistische und spartakistische Meute zu schützen. Weder Hitler noch Streicher noch Dinter, der bereits zwei Jahre vorher (1917) das Fanal der jungen völkischen Bewegung, den Zeitroman "Die Sünde wider das Blut" herausgegeben und damit die neue völkische Bewegung überhaupt hervorgerufen hatte, wussten damals etwas voneinander." - Weitere Beschreibung s.Nr. 47319 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe in aufwendig gebundenen Handeinbänden der Zeit: 6 Bände, gebunden jeweils in grünes Halbleder 8vo 15,5 x 22,5 cm) mit Rückentitel in Goldprägung, 4 erhabene Bünde, Lederhäubchen, verdeckte Lederecken und Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Bände 3-6 mit grünem Kopfabschnitt, Heftumschläge nicht mit eingebunden. 464 + 514 + 522 + 554 + 576 + 576 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Frontispiz-Fotoabbildung des Herausgebers, einigen weiteren Abbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen (Hakenkreuz-Formen). Jeder Band mit Inhaltsverzeichnis wie folgt: "Titelseiten - Geistchristliche Religionsgemeinschaft - Versammlungsreden und -berichte - Aufsätze zur Lehre des Geistchristentums - Aufsätze allgemeinen Inhalts - Geistchristentum und Politik - Der Kampf mit unseren jüdischen und judenchristlichen Gegnern - Der Kampf mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (dies nur im Band 1928) - Die jüdisch-römische Weltpest - Patroullenritte - Lebensbeschreibungen - Falsche Propheten (z.B. 1928: Friedrich Lienhard als Freimaurer ohne Schurz. "Der Türmer" ein Freimaurerorgan / Ernst Graf zu Reventlow) - Falsche und echte Propheten (z.B. 1928: Gerhart Hauptmann, Friedrich Lienhard, Graf Hermann Kayserling, Annie Besant und Compagnie, Rudolf Steiner, Jesuitenpater Dr. Hermann Muckermann, Professor der Rassenhygiene Dr. Fritz Lenz, Oswald Spengler, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Houston Stewart Chamberlain, die Vaterländischen, Adolf Hitler, Dietrich Eckart, Martin Luther)" - Aus der Bewegung - Bücherbesprechungen (u.a.: Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir / Von einem Eingeweihten: Die entdeckten Henker und Brandstifter der Welt und ihr 2000-jähriges Verschwörungssystem / Adolf Hitler: Mein Kampf / Dr. Kofler: Katholische Kirche und Judentum / Thomas Westerich: Der weiße Herzog, das Mysterium der germanischen Sendung). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Handeinband, signierte Bücher, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Antisemitismus, deutsche Theologie, Nationalsozialismus, Angriffe auf das Haus Ludendorff, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung Dr. Dinters an Pfarrer J. Reissinger vom 24.8.1930. - Erstausgabe in guter Erhaltung (die ursprünglich grünen Lederrücken altersbedingt ausgebleicht und jetzt hellbraun, dort auch einige Flecken, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, sonst gut; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr.47315 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Der streitbare Dr. Dinter legte sich im Lauf der Zeit mit so gut wie allen anderen bedeutenden zeitgenössischen völkischen Führern an wie Adolf Hitler, Erich Ludendorff, Julius Streicher, Theodor Fritsch u.a., von ihm die meisten Beiträge wie: Judaismus und Christentum - Deutschlands religiöser Tiefstand - Wiederherstellung der reinen Heilandslehre - Die jüdisch-römische Kirche als Todfeindin eines völkischen Deutschlands - Sündenvergebung im Lichte der reinen Heilandslehre - Prinz zur Lippe: Geistchristliches Gebet - Der Papst als Erzfeind einer einigen Christenheit - Der tote Protestantismus - Geistchristentum und Nationalsozialismus - Nationalsozialismus und religiöse Frage - Lügenberichte des jüdisch-evangelischen Bundes - Die Juden und das Geistchristentum - Verlogenheit der jüdischen, jüdisch-römischen und jüdisch-evangelischen Presse - Der judenchristliche Rachegott - Heldenkampf einer Diakonissin um das Geistchristentum - Religion und Nationalsozialismus - Kampf um die Vollendung der Reformation (mein Ausschluss aus der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei) - Jüdisch-römischer Vorstoß gegen die Deutsche Reichswehr - Die Katholische Aktion - Jüdisch-römische Menschenanbetung - Schwartz-Bostunitsch: Dr. Kurd Niedlich - Dem Deutschen Kaiser. Zum 27. Januar 1929, Gedicht von Wilhelm Erbt - Kirchenglaube und reiner Religionsglaube - Ist eine Papstkirche mit der Lehre des Heillandes vereinbar? - Völkische Weltanschauung und Altes Testament im Lichte des Geistchristentum - Hakenkreuz und Christenkreuz (im "Nationalsozialistischen Handbuch 1927" auf Weisung von Adolf Hitler nicht abgedruckter Aufsatz Dinters) - Rassenfrage und Bibel - Dr. Dinters religiöse Anschauungen - Papstkirche und Konkordat in geschichtlicher Beleuchtung - Jüdisch-römische Spiegelfechterei - Der Erzbischof von Bamberg gegen Dr. Dinter - Verteidigungsrede im Thüringer Landtag - Neue Strafverfolgung wegen angeblicher Gotteslästerung - Die jüdisch-römische Weltpest - Vorstoß im Thüringer Landtag gegen die jüdisch-römische Kirche - Neue Strafverfolgung durch den Erzbischof von Bamberg wegen angeblicher Gotteslästerung - Katholischer Pazifismus - Herr Graf Reventlow - Völkische Einigkeit - Dr. Jörg Lanz von Liebensfels und die Ariosophie - Offener Brief an Herrn Pastor von Loewenich - Die kalte Gegenreformation - Protestantisches Ketzergericht über evangelische Pfarrer - Das Münchner Dekanat als Schrittmacher der Gegenreformation - Verrat des Herrn Dekan Lambert an der Sache Luthers in München - Erweckung des Luthergeistes - Ernst Niekisch: Religiöser Sozialismus - Unsere grundsätzliche Einstellung zur Politik - Zum Andenken von einem Nationalsozialisten - Zur Kriegsschuldfrage - Stahlhelm, Hitlerpartei und sittlich-religiöse Erneuerung - Widerruf der Kriegsschuldlüge als sittlich-religiöse Pflicht des Deutschen Volkes - Luther als Deutscher Schriftsteller - Erziehung zum Deutschtum durch Kirche und Schule - Weck- und Mahnruf an Deutsche Eltern, Jungmannen und Jungfrauen - Geistchristentum in Wort und Tat - Das Sexualproblem im Lichte des Geistchristentum - Unser Vormarsch in Thüringen - Unser Erfolg in Naumburg - Die Staatsangehörigkeit Dr. Dinters - Das Deutsche Gottesreich - Evangelium als Deutsche Volksreligion - Dinter: Der Antichrist - Verwandtschaft der germanischen Religion mit der reinen Heilandslehre - Der offene Brief des Herrn Theodor Fritsch an mich - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Das Talglicht des Herrn Dietrich Klagges - Geistchristentum und Deutschkirche - Ludendorff und das Geistchristentum - Tannenbergbund und Geistchristentum -Methoden des "Hauses" Ludendorff - Hitler und Rom - Ludendorff und der Kampf gegen Rom - Kreuzzug des Papstes gegen Russland - Der Papst als Todfeind eines völkischen Deutschlands - Vordringen Roms in Berlin und in der Mark Brandenburg - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47316-47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die von dem bekannten Astrologen Reinhold Ebertin herausgegebenen "Neue Sternblätter, Monatsschrift für Astrologie und verwandte Gebiete" bringen einen Aufsatz über den Führer unserer Kampfbewegung zur Vollendung der Reformation "Dr. Dinter, der Luther unserer Zeit". Darin findet sich ein besonderes Kapitel "Einigung zwischen Hitler und Dinter?" Der Aufsatz vergleicht die Horoskope Hitlers, Dinters und Martin Luthers und kommt zu dem Ergebnis, daß tiefe geistige Beziehungen zwischen diesen drei Männern bestehen" / "Dinter-Geburtstagsfeier in Gößnitz. Am Vorabend des Geburtstages unseres religiösen Führers Dr. Arthur Dinter veranstaltete die hiesige Ortsgemeinde der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft im Hotel "Altenburger Haus" eine öffentliche, stark besuchte Dinter-Geburtstagsfeier. Der Versammlungsraum war von rührigen Frauenhänden reich mit Blumen geschmückt. Auf einem besonderen Tisch standen, umkränzt von Blumen, einige Bilder Dr. Dinters. Unsere Geistchristliche Bundesfahne beherrschte den Raum. Der Führer unserer Ortsgemeinde, zugleich der erste Führer der ältesten nationalsozialistischen Ortsgruppe des Gaues Thüringen, der staatlich geprüfte Dentist Walter Kühn, und einige andere Mitglieder unserer Gemeinde, die zugleich Nationalsozialisten sind, waren in SA.-Uniform erschienen, darunter drei mit dem in Weimar für die 1000 ältesten Parteigenossen gestifteten Silbernen Adler, zu dem auch der Führer unserer Ortsgemeinde Walter Kühn und seine Frau gehören Im Anschluss hieran gab Walter Kühn eine Anzahl ernster und heiterer Vorfälle zum Besten, die er zusammen mit Dr. Dinter in der Gründungszeit des Thüringer Gaues der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei erlebt hatte. Besonders schildert er die humorvolle Schlagfertigkeit, mit der Dinter schon damals in seinen politischen Versammlungen Gegner und Zwischenrufer abzufertigen pflegte. Besondere Heiterkeit rief folgendes Erlebnis hervor: in einer öffentlichen nationalsozialistischen Versammlung, deren Hauptmasse die Marxisten stellten, denen gegenüber wir Nationalsozialisten damals nur ein schwaches Häuflein waren, war Dinter auch der wüsten Hetze entgegengetreten, die von Marxisten gegen den ehemaligen Deutschen Kaiser getrieben wurde. Dinter, der als preußischer Oberleutnant und dann als Hauptmann d.R. eines aktiven elsässischen Infanterieregiments im Felde gestanden hatte, die Vogesenkämpfe mitgemacht und sich dabei das Eiserne Kreuz und Verwundetenabzeichen verdient hatte, sah sich veranlasst, seinen ehemaligen obersten Kriegsherren gegen den Vorwurf des Landesverrats zu verteidigen. Da rief ihm aus einem Haufen von Spartakisten, die stets sprungbereit waren, unsere Versammlungen zu sprengen, ein Zwischenrufer zu: "Warum hat denn der Wilhelm seine Memorien" (er sagte Memorien und nicht Memoiren) "nach Amerika verkauft?" Dinter sah sich den Zwischenrufe einen Augenblick lachend an und rief ihm dann ebenso lachend zu: "Das will ich dir sagen, mein lieber Junge! Weil deine Memorien damals in Amerika noch nicht zu haben waren!" Schallende Heiterkeit der ganzen Versammlung quittierte diese Antwort, Dinter hatte die Lacher auf seiner Seite und die Versammlung war gerettet." - Restliche Beschreibung s.Nr. 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 47000:) - Aus der Praxis des jüdisch-römischen Aberglaubens - Bonifatius, der "Wohltäter" Deutschlands - Abraham der Fluch der Kirche und der Völker - Niederlage der Hochkirche in Berlin durch das Geistchristentum - Der Lebensverzicht des Deutschen Protestantismus - Der Papst als Todfeind eines völkischen Deutschlands - Der Papst als Berater Hindenburgs und Kommandeur der Deutschen Reichswehr - Sprenger: Fleischnahrung oder Sonnenkraft? - Dr.med. Gustav Sondermann: Zuvor aber die Nacht! - Geistchristliches Glaubensbekenntnis - Die Deutsch-römische Kirche als Todfeindin des Deutschtums - Richtrunen - Das Geistchristentum als Sauerteig der völkischen Bewegung - Die Methoden des "Hauses" Ludendorff - Dinters 2. Vortragsreise in Ostpreußen - Frau Mathilde Ludendorffs neue "Religion" - Erlösung von Mathilde Ludendorff - Unser Vormarsch in Ostpreußen - Ludendorffs Kampf gegen den Heiland Jesus Christus - Die 3. Missionsreise Dr. Dinters in Ostpreußen - Unser Kampf in Ostpreußen - Der Volksbetrug des Hauses Ludendorff - Brief eines Nationalsozialisten an den Evangelischen Bund - Hakenkreuz und Rosenkranz - Gegen Judentum und Judenchristentum. Der Nürnberger Talmudprozess, von einem alten Nationalsozialisten - Unsere Stellung zum Nationalsozialismus - Der Angriff der jüdisch-römischen Kirche auf die nordischen Länder - Die Tributzahlung des Deutschen Volkes an den jüdisch-römischen Papst - Hitler und Moenius - Protestantische Kirche und Nationalsozialismus - Polnischer Priesterterror gegen Deutsche Christen - Die jüdisch-römische Kirche, Kürten und die Nationalsozialisten - Deutsche Reichswehrsoldaten als päpstliche Leibgarde - Neue Verhöhnung der Nationalsozialisten und des Stahlhelms durch die jüdisch-römische Kirche - Selbstmord im Lichte des Geistchristentum - Das reine Heiland-oder Geistchristentum als einziger Retter aus der Großdeutschen Not - Luther als einziger Retter aus der Großdeutschen Not - Die Rassen-Jugend Judenfrage als Weltanschauung. Grundzüge einer Rassenmetaphysik (Geist und Körper / Das Rasseerbgut / Die Geistschöpfung / Der Geisterfall / Die Menschwerdung / Die Erde / Die Rassen / Die Juden / Die Lösung der Judenfrage / Selbsterlösung der Juden / Die Rasse des Heillandes / Das Geistchristentum) - Der Nürnberger Gotteslästerungsprozess - Die Methoden des Tannenbergbundes - Erlösung von Mathilde Ludendorff - D deutschvölkische Freiheitsbewegung (Reinhold wurde) - Der Geist des Hauses Ludendorff - Die Luthertagung der Deutsch völkischen Freiheitsbewegung in Wittenberg , Auch der Gustav Adolf-Verein auf dem Weg nach Rom! - Das Evangelium der Heiligen Mathilde - Morgenröte im Osten. Gründung des Dinter-Bundes - Satzungen des Dinter-Bundes - D 4. Mission Reisedoktor Dinters in Ostpreußen - Der Kampf um ein wahres, von jüdischer Verfälschung gereinigtes Christentum - Ziele und Aufgaben des Dinter-Bundes. Vortrag gehalten in einer norddeutschen Ortsgruppe der NSDAP - D Gegenreformation in Berlin - Die preußische Volksschule im Dienste der katholischen Aktion - Zerstörung der Familie durch die jüdisch-römische Kirche - Pfarrer Senn, Hitler und Dinter - Die Nationalsozialisten und der "Heilige Vater" - Das "positive Christentum" der Nationalsozialisten - Das "Deutsche" Glaubensbekenntnis der Römlinge - Der Jesuitenpater Muckermann demaskiert Roms Finanzpolitik - Juda und Rom - Dämmert es bei der Propagandaleitung der NSDAP.? - Der Aufbruch des Protestantismus in der Hitler Partei - Neuer protestantischer Lutherverrat - Dinter: Wie sah der Heiland aus? Eine kritische Studie mit 3 Abbildungen - Germanentum und Christentum - Goethe als Geistchrist - Deutsche Ostern im Zeichen Goethes - Mathilde Ludendorff im Lichte der indologischen Wissenschaft - Das Geistchristentumkreuz. Zugleich eine Studie über die Entstehung und Symbolik des Hakenkreuzes und Christenkreuzes, mit 19 Zeichnungen (allerlei Hakenkreuz-Formen) - Vom frommen Goethe - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47317 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 49175:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: ("Der ethische Wert der SA.", von Otto Doege, Abteilungsleiter beim Gaupresseamt Berlin): "Die nationalsozialistische Weltanschauung als politische Staatsidee zu predigen, wäre nutzlos gewesen, wenn man sich nicht von vornherein zum Ziele gesteckt hätte, sie dereinst zur Lebensanschauung des ganzen deutschen Volkes zu machen. Aber Ideen sind wertlos, wenn sich nicht Fäuste bereitfinden, sie gegen jeden vorsätzlichen Angreifer rücksichtslos zu verteidigen; ebenso sind andererseits die härtesten Fäuste allein in weltanschaulichen Auseinandersetzungen nutzlos, wenn sie nicht Männern gehören, die sich zu einer bestimmten Ideenrichtung bekennen und, weil sie die Idee für allein richtig halten, bedingungslos bereit sind, ihr zum Siege zu verhelfen. - In der Erkenntnis der Richtigkeit dieser Tatsache schuf Adolf Hitler zum Schutze der jungen nationalsozialistischen Bewegung einen Versammlungsschutz, der sich allmählich zur "Ordnertruppe" entwickelte und bald darauf, am 4. November 1921, den Ehrennamen "SA., Schutzabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei", erhielt, als sie mit beispiellosem Mut eine zwanzigfache Übermacht die Treppen des Hofbräuhauses hinunterjagte. - Obwohl sich die SA. zum großen Teil aus ehemaligen Kriegskameraden Adolf Hitlers und aus jungen Fanatikern, denen der Novemberverrat auf der Seele lastete, zusammensetzte, die hier einen neuen Weg der deutschen Erneuerung zu finden hofften, lehnte es der Führer ab, sie zu einem militärischen Verband auszubauen, da er mit Recht den Standpunkt vertrat, daß zu einer gründlichen militärischen Ausbildung viel Zeit und Geld gehört und es viel wichtiger sei, in ihr fanatische Verfechter der nationalsozialistischen Weltanschauung zu besitzen, als halb ausgebildete Soldaten. Ebenso lehnte er es ab, sie als Geheimverband zu organisieren, weil er wusste, daß daraus nur Misstrauen, falsche Beurteilung der Größe der Bewegung und vor allem Hintansetzung der propagandistischen Wirkung resultieren konnte. - Die Aufgabe der SA. war, den Schutz der Versammlungen und Redner zu übernehmen und damit die Verbreitung der nationalsozialistischen Ideen, Forderungen und Ziele zu gewährleisten und nach außen die Forderung zu dokumentieren, daß der Nationalsozialismus die Summe der politischen Theorien nicht um eine vergrößern wollte, sondern nach der Macht in Deutschland strebte. Frei und aufrecht sollte sie marschieren, jedem das sichtbare Zeichen einer neuen Generation; die roten Fahnen mit dem schwarzen Hakenkreuz im weißen Feld als Symbol des siegenden Lebens, die Standarten, die schlichte Uniform mit der leuchtenden roten Binde, der erhobene Arm zum Gruß, der laute Ruf: "Deutschland erwache!" Und "Heil Hitler!"; alles Äußerungen eines bejahenden Lebenswillens und der Sehnsucht, aus Deutschland dereinst wieder ein Reich der Ehre und Treue, der Mannestugenden und der Stärke, würdig der großen Ahnen zu machen. Indem nun der SA diese Aufgaben gestellt wurden, die an jeden einzelnen hohe Anforderungen des Mutes und der Einsatzbereitschaft stellten, musste sie notgedrungen zur Elite der Bewegung werden. - Die Fundamente, auf denen die SA aufgebaut wurde und deren Vorhandensein es ermöglichte, sie jederzeit als zuverlässige Truppe anzusehen, waren: Gehorsam, Kameradschaft, Disziplin, Überzeugung von der Richtigkeit der Idee und restlose Übereinstimmung mit den Plänen des Führers und der unbändige Glaube an die Mission Adolf Hitlers. - Es war etwas Wunderbares, zu wissen, daß all diese Männer freiwillig zu den Fahnen Adolf Hitlers gekommen waren und trotz aller Schwierigkeiten und Anfeindungen immer gern und freiwillig gehorsam und treu waren und blieben " - Restliche Bilder s.Nr. 49228 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 49175:) - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor und nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Fronthelden des Weltkriegs, Adolf Hitler, Freikorps, Kampf gegen den sog. Systemstaat / das System von Weimar, Kampfzeit der NSDAP in der Weimarer Republik, Blutopfer / Märtyrer der Bewegung, von Rotfront und Reaktion ermordete nationalsozialistische Kämpfer, Siegeszug der nationalsozialistischen Bewegung, deutscher Sozialismus Adolf Hitlers, Sturmabteilung SA., Schutzstaffel SS., Stahlhelm, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 3 Bände, gebunden jeweils in schwarzes Ganzleinen OLn / Ln 8vo 25 x 32,5 cm mit reichverziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 332 / 357 / 331 Seiten, zweispaltiger Druck, mit sehr vielen, z.T. ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Der Ständische Aufbau und die Deutsche Arbeitsfront - Abschied von Marx und Lasalle - Die deutsche Arbeiterbewegung - Geld und Kredit als Störer der modernen Tauschwirtschaft - Warum es A.? - Des Mitteldeutschen Stahlhelm Kampf! - Schlesische SA. - Der ethische Wert der SA. - Die Gefallenen und wie sie fielen. - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor und nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Fronthelden des Weltkriegs, Adolf Hitler, Freikorps, Kampf gegen den sog. Systemstaat / das System von Weimar, Kampfzeit der NSDAP in der Weimarer Republik, Blutopfer / Märtyrer der Bewegung, von Rotfront und Reaktion ermordete nationalsozialistische Kämpfer, deutscher Sozialismus Adolf Hitlers, Sturmabteilung SA., Schutzstaffel SS., Stahlhelm, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in (Bibliothekstempel auf Vorsätzen / Titelblättern, sonst tadellos); restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 49227 und 49228 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Seller image for Hitler-Mussolini. Der Staatsbesuch des Führers in Italien. 100 Raumbild-Aufnahmen von Heinrich Hoffmann. for sale by Antiquariat Haufe & Lutz

    Stereo-Photographie - Hansen, Henrich.

    Published by Diessen a. Ammersee, Raumbild-Verlag o. J. (1938)., 1938

    Seller: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Germany

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    4°. 48, (1) S. mit 100 Orig.-Stereo-Photographien u. aufklappbarer Stereo-Betrachter aus Metall. Illustr. Orig.-Kunstlederband über Holzdeckeln. (Schönstein-Raumbildwerk). Heidtmann 18567. Heiting/Jaeger I, 456 ff. - Einzige Ausgabe. - "Die Verwendbarkeit der Stereofotografie für doe Propaganda des Dritten Reiches ist - trotz zunächst ofen formulierter Vorbehalte - eng mit der Wirkungsästhetik einer räumlichen und plastischen Bilderschau einerseits und einem Technik-Mythos anderseits verknüpht. Denn die nationalsozialistische Vereinnahmung des Mediums folgte in Bezugnahme auf politische und ästhetische Raumdefinitionen. Die semantische Implikation des Begriffs 'Raumbild' erscheinen hierbei programmatisch: Raum wurde nicht nur als notwendige Kategorie des Lebens bestimmt, ergänzt um rassische Überlegungen wurde der Versuch unternommen, dem 'Volk ohne Raum' eine Legitimation zur Expansion und Annexion fremder Räume zu geben. . Erst mit der fotografischen wie wirtschaftlichen Beteiligung von Heinrich Hoffmann, verbunden jeweils auch mit Hoffmanns Eigeninteressen, im Schönstein Verlag ab 1936 wurden die Raumbildwerke und damit die Stereofotografie zu einem anerkannten, wenngleich heute nur noch wenig bekannten Medium der Nationalsozialisten" (S. Fitzner in Heiting/Jaeger). - Sehr gutes sauberes Exemplar, eines der seltensten Alben der Reihe. Sprache: deutsch.

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    Stereo-Photographie - Hansen, Henrich.

    Published by Diessen a. Ammersee, Raumbild-Verlag o. J. (1938)., 1938

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    4°. 48, (1) S. mit 100 Orig.-Stereo-Photographien u. aufklappbarer Stereo-Betrachter aus Metall. Illustr. Orig.-Kunstlederband über Holzdeckeln. (Schönstein-Raumbildwerk). Heidtmann 18567. Heiting/Jaeger I, 456 ff. - Einzige Ausgabe. - "Die Verwendbarkeit der Stereofotografie für doe Propaganda des Dritten Reiches ist - trotz zunächst ofen formulierter Vorbehalte - eng mit der Wirkungsästhetik einer räumlichen und plastischen Bilderschau einerseits und einem Technik-Mythos anderseits verknüpht. Denn die nationalsozialistische Vereinnahmung des Mediums folgte in Bezugnahme auf politische und ästhetische Raumdefinitionen. Die semantische Implikation des Begriffs 'Raumbild' erscheinen hierbei programmatisch: Raum wurde nicht nur als notwendige Kategorie des Lebens bestimmt, ergänzt um rassische Überlegungen wurde der Versuch unternommen, dem 'Volk ohne Raum' eine Legitimation zur Expansion und Annexion fremder Räume zu geben. . Erst mit der fotografischen wie wirtschaftlichen Beteiligung von Heinrich Hoffmann, verbunden jeweils auch mit Hoffmanns Eigeninteressen, im Schönstein Verlag ab 1936 wurden die Raumbildwerke und damit die Stereofotografie zu einem anerkannten, wenngleich heute nur noch wenig bekannten Medium der Nationalsozialisten" (S. Fitzner in Heiting/Jaeger). - Einband etwas angestaubt, Gelenke restauriert, St.a.V., 1 Foto in Kopie ersetzt, gutes Exemplar, eines der seltensten Alben der Reihe. Sprache: deutsch.

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    Ein sehr schönes Exemplar in tadellosem Zustand. Sprache: Deutsch Orig.-Leinenbände mit Schutzumschlag.

  • Seller image for Hitler. A Biography. for sale by Antiquariat Elvira Tasbach

    HEIDEN, KONRAD:

    Published by New York, Alfred A. Knopf, 1936., 1936

    Seller: Antiquariat Elvira Tasbach, Berlin, Germany

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    4 nicht nummerierte Blätter, 390 Seiten, X Seiten (Index), 1 Blatt. Original-Leinwand-Band mit dem originalen Schutzumschlag (dieser mit deutlichen Randläsuren und kleineren Fehlstellen am Rand), 22,2 x 15 cm. Erste amerikanische Ausgabe. Translated from the German by Winifred Ray. Entwurf des Schutzumschlages von SHAYN.

  • Seller image for Als Hitlers Adjutant : 1937 - 45 : Signiert : mit Widmung und handschriftlichem Brief an Herrmann Nein : for sale by Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K.
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    8° Leinen. Condition: Sehr gut. 446 Seiten : mit Abbildungen Mit einer handschriftlichen Widmung des Autors an Herrmann Nein, SS-Hauptsturmführer und einer der Flugkapitäne der Begleitmaschine Hitlers, (". in Erinnerung an alte gemeinsame Erinnerungen im Führerhauptquartier .") datiert März 1981:- Beiliegend handschriftlicher Brief an Herrmann Nein auf personalisiertem Briefpapier Nicolaus von Belows, datiert 4.3.81(". Aber die letzten Jahre im FHQ waren ja auch unerfreulich! ."), in handbeschriftetem (Adressat) Briefumschlag mit Adressaufkleber von Belows - Blauer Leinen Einband mit Deckelprägung (Verlagssignet) und Rückentitel in Gold; Einband sehr gut bis fast neuwertig; Mit Schutzumschlag, dieser sehr gut erhalten, lediglich auf der Rückseite Benutzungsspuren (schwache Abdrücke, Schreibunterlage); Papier innen nur leicht altersbedingt nachgedunkelt und sehr gut ISBN: 3775809988 . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 828.

  • (Anonymus):

    Published by Paris, Editions du Carrefour,, 1936

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    (noch zu Nr.18462:) " . . . Dieser Mendel funktioniert als Einkäufer und als Geschäftsführer der Betriebskrankenkasse, ist 26 Jahre alt, frech, hinterlistig, lügenhaft, augenkrank und hochgradig nervös. In den Tagen der nationalen Erhebung drückte er sich stundenlang kreidebleich und zähneklappernd mit Tränen in den Augen auf den Klosettanlagen herum, um hernach umso gemeiner und unverschämter insgeheim gegen die Nationalsozialisten zu hetzen und zu schüren. Es ist ein Trauerspiel, wenn man dem Kerl tagsüber zusieht, wie er sich unter den zahlreichen weiblichen Angestellten herumtreibt wie ein lüsterner Hammel unter seiner Herde. Trotz seiner gemeinen und perversen Redensarten ist es ihm gelungen, mit einer Angestellten des Betriebes ein Verhältnis anzuknüpfen. Es war eine Schande, zuzusehen, wie sich diese deutsche Beamtentochter von einem Juden, trotz wiederholter Warnung, herumkutschieren und verführen liess . . . Und schon wieder ist es diesem Juden mit seinen geilen Blicken gelungen, ein unbescholtenes Mädchen des Betriebes zu umgarnen. Wie lange noch, und er wird in einem unbewachten Augenblick den Körper dieses Mädchens schänden! Wie lange wird wohl dieser Talmudjude sein Unwesen in der hiesigen Gegend noch treiben können?" / "Es gab eine Zeit, da gab es noch Kirchengebote, die es nichtjüdischen Mädchen untersagten, bei Juden Dienst zu nehmen. Dadurch sollten die nichtjüdischen Mädchen davor bewahrt werden, an Leib und Seele zugrundegerichtet zu werden" / ". . . hat sich hier in Lobstädt der Jude Gordon niedergelassen. Er heiratete eine Nichtjüdin und erzeugte mit ihr zwei Bastarde. Sie folgten beide der "ärgeren Hand", wie es im Sachsenspiegel heißt, d.h. sie schlugen dem Juden nach" / " . . . ging der Vernichtungsplan dahin, die Deutschen als die sichtbarsten Vertreter germanischer Rasse in einen großen Krieg zu verwickeln. Die Blüte der Jugend sollte dabei abgeschlachtet und der verbleibende Rest über die ganze Welt zerstreut werden. Zu gleicher Zeit sollten die germanischen Frauen und Mädchen durch Rassenbastarde geschändet werden, damit sie niemals wieder reine Germanen gebären könnten" / "Rassenschande in Deutschland kann nicht ausgelöscht werden durch das geltende Strafgesetzbuch. Ihr wird erst dann ein Ende gemacht, wenn Maßnahmen so drakonischer Art ergriffen werden, daß jeder Jude von panischem Schrecken gepackt wird. Eine solche Wirkung löst allein die Todesstrafe aus. Sie ist zu verhängen, auch für den leisesten Versuch der Rassenschändung", udgl. mehr. - Deutsches / Drittes Reich, Emigranten-Literatur, Antinazi-Aufklärungsschrift, Kampfschrift gegen den Führer und den Nationalsozialismus, Frankenführer Julius Streicher, Judenverfolgung durch den Gauleiter von Franken, der Stürmer ein pornographisches Schmutz- und Skandalblatt, Judenhass unter Adolf Hitler, 3.Reich aus Emigranten-Perspektive, angeblich massenhafte sexuelle Ausbeutung deutscher Frauen und Mädchen durch jüdische Männer, nationalsozialistischer Rassengedanke, Juden-Sondergesetzgebung vor 1945, Geschichtsauffassung des / Schulunterricht im Nationalsozialismus, erotische und pornographische Skandalgeschichten im Streicher-Blatt, Rassenantisemitismus, lüsterne Fratze des Schweinigels und Pornographen J.S., Protokolle der Weisen von Zion, Kampfblatt gegen den Weltfeind, Kampagne gegen Rassenschande, deutsche / Nürnberger Judengesetze, Rassen-Schandgesetz, in NS.-Presse, Bekämpfung des Rassenantisemitismus, Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (Anonymus):

    Published by Paris, Editions du Carrefour,, 1936

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,2 x 23 cm) mit Deckeltitel. 94 Seiten, mit 12 - teilseise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Vorbemerkung - Julius Streicher zeichnet sein Selbstportrait (Gauleiter und Pornograph / Julius Streicher verplappert sich / "Er nahm einen Strick und erhängte sich" / Der Stürmer im Kampf mit der Wahrheit / Carduso, Garibaldi, Masaryk und der Prince of Wales / "Stürmer"-Humor) - Was will Julius Streicher? (Die Juden als Volk und Rasse / Was soll mit den Juden geschehen?) - Julius Streicher als Erzieher der Jugend (Kinder lesen den "Stürmer"? / "Was die kleine Erna in ihrem Schulaufsatz zu sagen weiß") - Der "Stürmer" erteilt Geschichtsunterricht (König David, der verzückte Harfenspieler und Karl der Große, der Sachsenschlächter / Geschichtsquellen des "Stürmer" / Noch eine Geschichtsquelle / Inhalt und Absicht der Fälschung) - Der "Stürmer" im Kampf gegen "Judenfreunde" und gegen die christliche Kirche (Judenknechte und e / Der Gott der christlichen Kirche, ein "blutrünstiger Judenmoloch") - Streichers Triumph (Vom Pornographen zum Gesetzgeber des Dritten Reiches / Das Judengesetz / Was ist Rassenschande? / Wer ist Arier? / Wie das Judengesetz vorbereitet wurde / Der "Stürmer" greift in die Justiz ein) - "Der Kampf geht weiter!" - Und was sagt Adolf Hitler selbst dazu? (Adolf Hitlers "Wandlung zum Antisemiten" / "Das treibende Motiv" / "Der tödlichste Gegner" / Und wenn die Juden vertrieben sind, was dann?). - Der Verfasser zitiert und geht u.a. auf folgende im "Stürmer" abgehandelte Themen ein: "Weltgangster Alljuda, Ringen um eine Lösung der Judenfrage, riesiges Konzentrationslager auf Madagaskar, "Stürmergeist in der Schule", Gefährlichkeit der jüdischen Rasse, das internationale Judentum eine Gefahr für die gesamte weiße Rasse, Ringen mit der Weltpest, Wirkung des "Stürmers" auf deutsche Kinderseelen, geldgierige Talmudjuden, kleine Schulmädel in Hitler-Deutschland antisemitisch erzogen, Kampf zwischen Juden und germanischen Menschen, in Zürich, russische Judenhetze, jüdisches Weltherrschaftsprogramm, jüdische Weltverschwörung gegen das deutsche Volk, Judenziel: rassenvermanschte Völker, Vollblutjuden in Mannheim, jüdischer Terror gegen Deutsche, rücksichtsloser Talmudjude, fanatischer Kämpfer für die Rassenreinheit, Reinheit der deutschen Frau, Judenstädtchen Kitzingen, Gier der Juden nach dem deutschen Weibe, negroide Juden mit krausen haaren, Zimmeranmietung zum Zweck der Rassenschändung, Trieb des Juden zum nichtjüdischen Weibe aus angeborener Geschlechtsgier, planmäßige Schändung nichtjüdischer Frauen, Freimaurer Garibaldi und sein Judenkorps, für Deutschland gefallene Juden im 1.Weltkrieg: meistens Mischlinge, Unmenge jüdische Kriegsgewinnler 1914-1918, der halbjüdische Heldengreis Masaryk, Talmud-Pflicht des Juden zur Schändung christlicher Frauen, Schändung unzähliger Christenmädels nach Talmudweisung, geweihter Synagogenwein mit Menschenblut gefärbt, Kleinanzeige: Unterricht in Talmudkniffen mit Preisermäßigung für Homosexuelle, Verbleib einer Schikse in der Mispoche, Judenknechte und e, Kampf der Getreuen in der SA gegen die Trabanten Alljudas, ohne Lösung der Judenfrage keine Erlösung Deutschlands, Rassenschande". Als "Beispiele für das geistige und moralische Niveau Julius Streichers und seines Stürmers" werden sehr viele "Stürmer"-Originaltexte angeführt, z.B.: "Die beiden Vollblutjuden und Direktoren der Süddeutschen Metallwarenfabrik in Musssbach/Pfalz sind in der hiesigen Gegend als große Nazihasser bekannt. Um den jüdischen Terror noch wirksamer gestalten zu können, ließen die beiden "daitschen" Staatsbürger jüdischer Rasse den Berliner Juden Rudolf Mendel (früher Mendelssohn) kommen . . " - Guterhalten (kleine hinterlegte Fehlstelle am Vorderdeckel, sonst gut); restliche Beschreibung s.Nr. 22465 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Original-Ausgabe: großformatiger Bildband im Format 27,5 x 36 cm, mehrfarbige original Broschur / Kartoneinband mit Deckeltitel und Hoheitsadler. 83 Seiten mit zahlreichen, teilweise ganzseitigen schwarz-weißen und einigen Farbphotos, u.a. von Prof.Walter Hege / Weimar. Gesamtgestaltung und Text: Gaupresseamtsleiter Bruno Nowack. Titel und Farbtafeln (jeweils farbiges Pastell ganzseitig) von Walter Preiß / Weimar. Druck von J.J.Weber / Leipzig-Berlin. Herausgeber: Gauleiter und Reichstatthalter von Thüringen (damals sog. "Schutz- und Trutzgau"). Aus dem Inhalt: Aufsatz "Weimar und die Bewegung aus Kampf und Sieg verbunden" / Wiedergabe des Titelblattes der Zeitschrift "Illustrierter Beobachter" vom Juli 1926 "Der Tag von Weimar 3./4. Juli 1926" mit ganzseitigem Führer-Bild / Fotos vom Reichsparteitag 1926, dem Bauerntag 1931, der Kampfzeit in Weimar, Massenkundgebung in der Weimarhalle / Liste "Besuche des Führers in Thüringen (insgesamt 45 in der Zeit von 1925 - 1938) / Bildbericht "Der Führer und seine alten Kämpfer in Weimar - Zehnjahresfeier vom Reichsparteitag 1926 vom 3.-5. Juli 1936" mit Aufnahme "Standarten und Formationen im Schlosshof angetreten" / Das Deutsche Nationaltheater, eine Stätte der Tradition für die Partei / Foto mit lächelndem Frankenführer neben seinem Führer: "Der Humor von Julius Streicher reißt alle mit!" / Erster Spatenstich zu den Bauten am "Platz Adolf Hitlers" (Gauforum mit Halle der Volksgemeinschaft, Haus der Deutschen Arbeitsfront DAF, Bau der Gliederungen, Gebäude der Reichsstatthalterei und Gauleitung) / Die Blutfahne des 9.November 1923 / Leibstandarte Adolf Hitler zum ersten Male in Weimar / Führer-Rede auf dem Staatsempfang im Schloßsaal 1936 / Der Gautag Thüringen 1938: 200.000 umjubeln den Führer! / Alfred Rosenberg vor dem Führerkorps Thüringen - feierlicher Auftakt des Gautages in der Weimarhalle (mit ganzseitigem Farbfoto) / Wächter des Friedens und der Volksgemeinschaft: Wehrmacht, Schutzstaffel, Polizei, Sturmabteilungen / Der Führer im Hotel " Haus Elephant" / Thüringer Bauernmädel glückstrahlend vor dem Führer / Der Führer fühlt sich wohl im "Haus Elephant" - "lange und eingehend besichtigt er die Räume und brachte dem Gauleiter und dem Baumeister, Prof.Hermann Giesler, seine herzliche Anerkennung zum Ausdruck" / Betriebsführer Dr. Schieber erläutert die Zellwollfabrikate der Thüringischen Zellwoll AG Schwarza in einer kleinen Ausstellung im "Elephant" / Farbphoto-Serie: Hitler auf dem Balkon des "Elephant" / Liste "Der Führer wohnt im Haus Elephant" (31 x von 1926-1938) / Das neue Haus Elephant (mit teils ganzseitigen Farb-Aufnahmen) / Der Führer begrüßt die Lehrlinge der Wilhelm-Gustloff-Stiftung in Weimar / Mit präsentiertem Gewehr stehen die SS-Posten am Eingang des Hauses Elephant / Feierlicher Staatsempfang im Schloß u.a. mit ganzseitigem Farbpastell / Die Jugend des Führers / Die nächtliche Kundgebung der Jugend vor dem Führer, ganzseitiges Farbpastell des Weimarer Marktplatzes bei Nacht, beflaggt, mit dem angetretenen Formationen, vor dem Führer auf dem Balkon des "Elephant" / Bilder von der Parteiprominenz: u.a. NSKK-Gruppenführer Ponndorf, SA-Obergruppenführer Herzog Eduard von Koburg; die Gauleiter Forster und Weinrich, Korpsführer Hühnlein / Ganzseitiges Farbpastell "Vorbeimarsch - die Standarten an der Spitze der Formationen / ganzseitiges Hege-Farbfoto "Die SA des Führers" (im Vorbeimarsch) / Schnappschüsse vom Vorbeimarsch: die Gauleiter Wächtler (Bayreuth), Wagner (München), Koch (Königsberg) mit Korpsführer Christiansen, Reichsführer SS Himmler . . . Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Gauhauptstadt Weimar, Nationalsozialismus in Thüringen, Bildband, Adolf Hitler in Mitteldeutschland, Führerkult, der Führer im Hotel Elephant zuWeimar, Hitler-Verehrung, NS.-Bildband, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Von dieser Auflage dürfte nur ein Bruchteil die Kriegs- und Nachkriegszeit sowie die jahrzehntelange russische Besetzung überstanden haben, so das vorliegende wohlerhaltene Exemplar in der sehr seltenen einzigen Ausgabe - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 26633 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 9329:) . . . Obergruppenführer Erbprinz Waldeck und Krüger, die Gruppenführer Wolf und Schmitt samt Oberführer Jung / Männer aus der Begleitung des Führers: SA-Obergruppenführer Brückner, Adjutant des Führers, NSKK-Brigadeführer Bormann, SS-Sturmbannführer Bals, Korvettenkapitän Albrecht, Fliegerhauptmann von Below, SS-Obersturmführer Darges, die Reichsleiter Bouhler, Darre, Bormann und Rosenberg / Der Führer erwartet die Spitze des NSKK / Politische Leiter - die politischen Soldaten des Führers / Mit brausendem Beifall empfangen, marschiert die SS schneidig vorüber (Stechschritt) / Ganzseitiges Farb-Pastell, ebenfalls wieder von Walter Preiß "Massenkundgebung in der Landeskampfbahn - Einmarsch der Fahnen" / SS-Totenkopfstandarte "Halt!" / ganzseitiges Farb-Pastell "Die Führertribüne" / Der Führer spricht in der Landeskampfbahn / Ganzseitiges Hege-Farbphoto "Die Abfahrt des Führers" (im offenen Mercedes-Benz, vor dem "Elephant". - Dieser Bildband wurde besprochen in der Nr.4899 Illustrierte Zeitung Leipzig vom 2.Februar 1939: "Im Rückblick auf den Gauparteitag Thüringen 1938 hat Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel ein 84 Seiten im Großformat umfassendes Bildwerk mit dem Titel "Der Führer in Weimar" herausgegeben. Es sind historische Dokumente der Führerbesuche in der Gauhauptstadt, in der Adolf in den Jahren 1925 bis zum November1938 über dreißigmal geweilt hat. Im März 1925 sprach der Führer in Weimar zum ersten Mal in vier Massenversammlungen, während zur gleichen Zeit im Reich ein Redeverbot für den Führer der NSDAP. bestand. Bereits im Juli des folgenden Jahres trafen sich hier die Mitkämpfer aus dem ganzen Reich zum 2.Reichsparteitag, auf dem der Führer dem Reichsführer SS die Blutfahne des 9. November 1923 übergab und die Hitlerjugend gründete. So rufen die Bilder dieses Werks bedeutsame Ereignisse aus der Parteigeschichte zurück, sie erinnern zugleich an wichtige Stationen auf dem Marsch des deutschen Volkes in die Freiheit. 200.000 Volksgenossen haben auf dem Gautag 1938 dem Führer zugejubelt, der in diesem deutschen Schicksalsjahr die Sehnsucht aller Deutschen, den Traum vom Großdeutschen Reich Wirklichkeit werden ließ. Von der Verbundenheit von Führer und Volk, von der Einheit von Partei, Stadt, Wehrmacht, Kultur und Wirtschaft vermitteln die Bilder einen stärkeren und nachhaltigen Eindruck, als es Worte vermögen" -. - Gauhauptstadt Weimar, Nationalsozialismus in Thüringen, nationalsozialistischer Prachtband / Bildband, Adolf Hitler in Mitteldeutschland, Führerkult, Hitler-Verehrung, Bildband, , völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Seller image for Programm für die ausländischen Ehrengäste des Führers : Berlin, 19. - 21. April 1939 [Adolf Hitler, 50. Geburtstag} for sale by art4us - Antiquariat
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    Condition: Gut. 15 lose S. m. 5 s/w ganseitigen Abb.; 15 x 21 cm Original des Programms für Diplomaten u. ausländische Ehrengäste anlässlich der Feiern zum 50. Geburtstag Adolf Hitlers in Berlin; am Rand vierfach gelocht, wohl für die (nicht mehr vorhandene)Zierkordel, Einband minimal fleckig. Schwärzung nur auf Foto; INHALT: 19. April 1939: Eintreffen der Ehrengäste mit Kranzniederlegung am Ehrenmal; 20. April 1939: 50. Geburtstag des "Führers" - Parade u. Empfang beim "Führer" in der Neuen Reichskanzlei; 21. April 1939: Besichtigung des Reichssportfeldes u. des Neuen Palais in Potsdam, Abendessen des Reichsministers des Auswärtigen; "Hitlers 50. Geburtstag, war ein staatlich verordneter Feiertag, zu dem auch Vertreter ausländischer Regierungen und Streitkräfte in die Reichshauptstadt eingeladen wurden." Quelle: wikipedia ; äußerst selten! Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50 Kl.-8°, OKart. m. goldgeprägtem Reichsadler u. Datum 20.4.1939.

  • 8° , Softcover/Paperback. Condition: Gut. 1. Aufl. 398, 574, 896, 914, 645, 740, 718, 752, 762, 430, 576, 670, 668, 608, 405, 318 S. neuwertig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15000.

  • ARNO BREKER Skulpturen, Aquarelle, Zeichnungen, Lithographien, Radierungen. Hrsg. J.F. Bodenstein, Texte von Paul Morand und Castor Seibel. Galerie Edition Marco Bonn, 1. Auflage 1974, ERSTAUSGABE, 119 SS. Pb. 8°, mit vielen Fototafeln, gut erhalten, Besitzstempel vom KUNST KURIER - limitierte, nummerierte Auflage # 704 (von 3000) mit E.ORIGINAL-ZEICHNUNG (Kopf, Bleistift) über zwei Seiten, eigenhändig signiert.

  • Reich von Rohrwig, Dr. Otto:

    Published by Stocker, Graz, 1942

    Seller: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Germany

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    Halbleinen. Condition: Gut. EA. 488 S. ACHTUNG: Kommissionsware. Auch bei Bestandskunden nur Lieferung gegen Vorauszahlung. Der Autor begann das Buch mit dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich 1938 und verfasste damit die umfangreichste Chronik des Kampfes und des Wirkens der österreichischen Nationalsozialisten von ihren Anfängen an. Sehr selten. Mit umfangreichem Bilderteil, zusammengestellt aus dem Hauptarchiv der NSDAP und den Gauarchiven Österreichs über den Werdegang der NSDAP in der sog. Ostmark. Sehr selten. Schrift wurde auch in der NS-.Bibliographie geführt. Für diesen oft beschädigten Band in sehr guter Erhaltung. Altersübliche Gebrauchs- und Lagerspuren. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

  • Reichsjugendführung (Herausgeber):

    Published by Berlin, Verlag E. S. Mittler & Sohn, um 1940., 1940

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    (noch Bilder zu Nr.46210:) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, nationalsozialistische Staatsjugend, Hitlerjugend, Seefahrt, seemännische Ausbildung, Marinehitlerjugend, HJ, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Reichsjugendführung (Herausgeber):

    Published by Berlin, Verlag E. S. Mittler & Sohn, um 1940., 1940

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Halbleinen OHLn / HLn 8vo im Format 12,5 x 19 cm mit Rücken- und farbig bebildertem Deckeltitel. 148 Seiten, mit sehr vielen Textzeichnungen, Fotoabbildungen und (als Anhang in Einstecklasche des hinteren Einbanddeckels) 2 farbige Faltkarten ("Dienstanzüge und Abzeichen der Marine-Hitler-Jugend" / "Uniformen und Abzeichen der deutschen Kriegsmarine") sowie ein doppelseitig bedrucktes Faltblatt "Die Offizierlaufbahnen in der Kriegsmarine" (Seeoffizier-, Ingenieur-, Marinesanitäts-, Waffenoffizier-, Verwaltungsoffizier-, Marineartillerieoffizierlaufbahn, Laufbahn der Offiziere für das technische Nachrichtenwesen, Laufbahn für torpedotechnische Offiziere) und "Die Unteroffizier- und Mannschaftslaufbahnen in der Kriegsmarine" - Aus dem Inhalt: Aufbau und Aufgaben der Marine-Hitler-Jugend - Die Seesportprüfung der Marine-Hitler-Jugend (Allgemeines / Wertung / Prüfungsbedingungen) - Lehrstoff für die Marine-Hitler-Jugend (Bootsdienst / Signaldienst / Seemannschaft / Schifffahrtskunde) - Anhang: Ausschnitte aus einer Seekarte / Uniformtafeln der Marine-Hitler-Jugend / Uniformtafeln der Kriegsmarine / Laufbahnen der Kriegsmarine. - "Marine-Hitlerjunge! Durch Deine Zugehörigkeit zu Marine-Hitler-Jugend hast Du Dich der See verschrieben. Damit hast Du die Pflicht, Dich für die Seegeltung-Deutschlands in der Heimat und später draußen in der Welt vorbildlich einzusetzen. Mit dem Lehrbuch "Marine-Hitler-Jugend im Dienst" gebe ich Dir ein Mittel an die Hand, Dich bereits in jungen Jahren mit den Aufgaben vertraut zu machen, die Du einmal in der deutschen Kriegsmarine und in der Handelsschifffahrt zu erfüllen hast" (aus dem Vorwort des Reichsjugendführers Axmann). - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, nationalsozialistische Staatsjugend, seemännische Ausbildung, Marine-Hitler-Jugend-Einheit-Ruders-Kutter, Hitlerjugend, HJ, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 46224 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: rotes Ganzleinen OLn / Ln kl.8vo 13 x 19 cm mit Rückentitel, 351 Seiten, Schrift: Antiqua. "Dieses Buch soll die Erinnerung an die verbrecherischen Taten der Nazi-Regierung wachhalten. Es ist ein Beitrag zum Kampf gegen den Hitlerfaschismus. Dieser Kampf richtet sich nicht gegen Deutschland, er ist ein Kampf für das wahre Deutschland." Lord Marley. - Beschuldigt Goebbels, den Reichstagsbrand geplant und Göring, den Plan ausgeführt zu haben. Er behauptet, daß die Nationalsozialisten den Brand brauchten, um Hindenburg zu bewegen, Hitler die Notstandsbefugnisse zu geben, die er brauchte, um seine politischen Gegner zu vernichten. - Deutsches/Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Reichstagsbrand, Nationalsozialismus, illustrierte Bücher . - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.