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  • Pas de date d'édition. 40 pages. Dos agrafé. Bon état. Illustrations en noir et blanc.

  • Leinen. Condition: gut. 396.-401. Tausend. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit silbergeprägtem Rückentitel, silbergeprägtem Deckelbild und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf hinterem Innendeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Der Roman beginnt mit einer dramatischen Begegnung zwischen hungrigen Wölfen und Menschen mit Schlittenhunden. Es herrscht eine schlimme Hungersnot, und das Rudel Wölfe verfolgt die Menschen und ihre Hunde, um an Nahrung zu kommen. Wolfsbluts Mutter Kiche spielt hierbei eine wichtige Rolle; denn sie ist nur zur Hälfte ein Wolf. In dieser Zeit lernt sie Wolfsbluts Vater kennen, einen reinrassigen Wolf. Im nächsten Teil des Romans werden Wolfsbluts erste Lebensmonate erzählt: wie er mit seiner Mutter in ein Indianerlager kommt und dort seine Jugend verbringt. Er wird bald von seiner Mutter getrennt und streitet sich viel mit den anderen Hunden der Indianer. Für die Indianer stellt sich Wolfsblut als besonders guter Schlittenhund heraus. Später wird er als Leithund eingesetzt und von den anderen Hunden gehasst, da er eine besondere Behandlung bekommt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 213, (3) pages. 8° (125 x 195mm).

  • Leinen. Condition: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit leichten Kratzern, lichtgebleicht (Vorderseite und Rücken), auf der Vorderseite mit Schatten zweier entfernter Etiketten und mit zwei hinterlegten Randeinrissen, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht angestaubt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Ruf der Wildnis (Originaltitel: The Call of the Wild) ist ein Roman von Jack London. In dem Werk beschreibt der Schriftsteller - aus der Sicht eines Hundes - das harte Leben zur Zeit des Klondike-Goldrausches Ende des 19. Jahrhunderts in Alaska. Diesem Roman lässt London eine Variation zum Thema mit dem Titel Wolfsblut drei Jahre später folgen, in dem ein Wildtier sich in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen, wandelt. Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Santa Clara Valley südlich von San Francisco. Eines Tages wird er von dem Gärtner seines Besitzers aufgrund von Spielschulden entführt und als Schlittenhund in die Klondike-Region von Alaska verschleppt. Im Verlauf der Geschichte erreicht ihn mehr und mehr der "Ruf der Wildnis". Nach vielen Abenteuern mit ständig wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar. Nach dem Tod seines letzten Herrchens folgt der Hund, der nun ohne Bindung zu den Menschen ist, diesem Ruf endgültig und schließt sich einem Wolfsrudel - als dessen Anführer - an. Das Buch fand seine Fortsetzungen in Jerry der Insulaner und in Michael, der Bruder Jerrys. (Wikipedia) "Den anderen Weg, die Entwicklung vom Wildtier zum domestizierten Hund, schildert Jack London in "Wolfsblut". Als Jungtier von einem Indianer gefangen, für eine Flasche Schnaps an den rücksichtslosen Beauty Smith verkauft, der sein Geld mit Hundekämpfen verdient, wird Wolfsblut in einer fast aussichtslosen Situation von einem Menschen geholfen, dem er von diesem Augenblick an treu ergeben ist. Er vergißt seine wölfische Natur und wird zum Helfer und Freund der Menschen." (Verlagstext) Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 340 pages. 8° (130 x 190mm).