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  • Published by Reference Series Books LLC Apr 2012, 2012

    ISBN 10: 115913118X ISBN 13: 9781159131180

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: NEW. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Panzertruppe, Taktische Zeichen, Deckung, Feldzeichen, Belagerung, Partisan, Gebirgskrieg, Späher, Taktischer Körper, Häuserkampf, Stellungskrieg, Kesselschlacht, Paramilitär, Keltische Kriegführung, Verbrannte Erde, Treffentaktik, Chevauchée, Kleiner Krieg, Flanke, Insurrektion, Laufgraben, Dschungelkrieg, Eilmarsch, Schützengraben, Die Kunst des Krieges, Barrikade, Feuer und Bewegung, Vorposten, Verlorener Haufen, Feldposten, Panzergraben, Sperrfeuer, Alarmposten, Parthisches Manöver, Inundierung, Karree, Kreuzfeuer, Close Quarters Battle, Innere Linie, Kolonne, Feuerleitung, Feuergefecht, Unterstützungsfeuer, Panzersperre, Igel, Frag, Überfall, Vorhut, Geplänkel, Feuerstellung, Nahbereichsgefecht, Panzerloch, Tagesmarsch, Flügel, Infiltration, Begegnungsgefecht, Panzertruppen, Artillerieduell, Einsatzland, Panzerkeil, Feldherrenhügel, Keilformation. Auszug: Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs, die angewendet wird, um befestigte Anlagen zu erobern, deren Kampfkraft abzunutzen oder zumindest zeitweise zu neutralisieren. Hierbei wird der Ort dergestalt von eigenen Truppen umschlossen, dass möglichst jeder Verkehr zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Belagerungsrings unterbunden wird. Insbesondere soll der Nachschub an Soldaten, Waffen und Nahrung unterbunden werden. Belagerungen sind zumeist mit dem Einsatz von Belagerungsgerät, Artillerie und Sappeuren verbunden. Von der frühgeschichtlichen Zeit bis in die Frühe Neuzeit stellte die Belagerung ein wesentliches Element der Kriegsführung dar. Der technischen Weiterentwicklung der Befestigungsanlagen stand auf der anderen Seite die Weiterentwicklung der Belagerungstechniken entgegen. Bedeutende Wissenschaftler und Ingenieure waren an dieser Weiterentwicklung beteiligt, so etwa in der Antike Archimedes oder Heron von Alexandria, oder Leonardo da Vinci in der Renaissance, der sowohl Festungsanlagen als auch Kriegsmaschinen entwarf. Zur Entwicklung der Belagerungstechnik als Teil der Wissenschaftsgeschichte des Ingenieurwesens siehe Poliorketik. Der Stellenwert sowohl der Belagerung als auch des Festungsbaus als Teil der Kriegführung nahm mit zunehmender Verfügbarkeit wirksamer Artillerie langsam ab und spielte bereits im Zweiten Weltkrieg keine entscheidende Rolle mehr. Mit der zunehmenden Bedeutung des Luftkriegs im 20. Jahrhundert wurde beides im Wesentlichen obsolet. Erstürmung einer Stadt (Detail eines Stichs aus dem späten 15. Jahrhundert)Ziel einer Belagerung ist eine befestigte Anlage des Gegners soweit zu schwächen, dass ein Sturmangriff erfolgversprechend wird oder die Verteidiger in eine Kapitulation einwilligen. Dazu dienen Da eine Belagerung zu allen Zeiten aufwendig und langwierig war, wurde häufig versucht, durch eine Belagerung zu vermeiden. Überraschungsangriffe und handstreichartige Überfälle auf intakte Festungsanlagen sind jedoch riskant, sch 66 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: NEW. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Panzertruppe, Taktische Zeichen, Deckung, Feldzeichen, Belagerung, Partisan, Gebirgskrieg, Späher, Taktischer Körper, Häuserkampf, Stellungskrieg, Kesselschlacht, Paramilitär, Keltische Kriegführung, Verbrannte Erde, Treffentaktik, Chevauchée, Kleiner Krieg, Flanke, Insurrektion, Laufgraben, Dschungelkrieg, Eilmarsch, Schützengraben, Die Kunst des Krieges, Barrikade, Feuer und Bewegung, Vorposten, Verlorener Haufen, Feldposten, Panzergraben, Sperrfeuer, Alarmposten, Parthisches Manöver, Inundierung, Karree, Kreuzfeuer, Close Quarters Battle, Innere Linie, Kolonne, Feuerleitung, Feuergefecht, Unterstützungsfeuer, Panzersperre, Igel, Frag, Überfall, Vorhut, Geplänkel, Feuerstellung, Nahbereichsgefecht, Panzerloch, Tagesmarsch, Flügel, Infiltration, Begegnungsgefecht, Panzertruppen, Artillerieduell, Einsatzland, Panzerkeil, Feldherrenhügel, Keilformation. Auszug: Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs, die angewendet wird, um befestigte Anlagen zu erobern, deren Kampfkraft abzunutzen oder zumindest zeitweise zu neutralisieren. Hierbei wird der Ort dergestalt von eigenen Truppen umschlossen, dass möglichst jeder Verkehr zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Belagerungsrings unterbunden wird. Insbesondere soll der Nachschub an Soldaten, Waffen und Nahrung unterbunden werden. Belagerungen sind zumeist mit dem Einsatz von Belagerungsgerät, Artillerie und Sappeuren verbunden. Von der frühgeschichtlichen Zeit bis in die Frühe Neuzeit stellte die Belagerung ein wesentliches Element der Kriegsführung dar. Der technischen Weiterentwicklung der Befestigungsanlagen stand auf der anderen Seite die Weiterentwicklung der Belagerungstechniken entgegen. Bedeutende Wissenschaftler und Ingenieure waren an dieser Weiterentwicklung beteiligt, so etwa in der Antike Archimedes oder Heron von Alexandria, oder Leonardo da Vinci in der Renaissance, der sowohl Festungsanlagen als auch Kriegsmaschinen entwarf. Zur Entwicklung der Belagerungstechnik als Teil der Wissenschaftsgeschichte des Ingenieurwesens siehe Poliorketik. Der Stellenwert sowohl der Belagerung als auch des Festungsbaus als Teil der Kriegführung nahm mit zunehmender Verfügbarkeit wirksamer Artillerie langsam ab und spielte bereits im Zweiten Weltkrieg keine entscheidende Rolle mehr. Mit der zunehmenden Bedeutung des Luftkriegs im 20. Jahrhundert wurde beides im Wesentlichen obsolet. Erstürmung einer Stadt (Detail eines Stichs aus dem späten 15. Jahrhundert)Ziel einer Belagerung ist eine befestigte Anlage des Gegners soweit zu schwächen, dass ein Sturmangriff erfolgversprechend wird oder die Verteidiger in eine Kapitulation einwilligen. Dazu dienen Da eine Belagerung zu allen Zeiten aufwendig und langwierig war, wurde häufig versucht, durch eine Belagerung zu vermeiden. Überraschungsangriffe und handstreichartige Überfälle auf intakte Festungsanlagen sind jedoch riskant, sch.