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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Manipulation, Conjoint-Analyse, Verstehende Psychologie, Psychologischer Test, Fragetechnik, Psychometrie, Dialogische Introspektion, Randomized-Response-Technik, Rasch-Modell, Multitrait-Multimethod-Matrix, Intra-Klassen-Korrelation, Mathematische Psychologie, Blindstudie, Interrater-Reliabilität, Probabilistische Testtheorie, Paarvergleich, Klassische Testtheorie, Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren, Kohortenstudie, Unmatched-Count-Technik, Beobachtungsinterview, Intervenierende Variable, Elektrodermale Aktivität, Normwert, Proband, Bogus-Pipeline-Technik, Messtheorie, Survey-Feedback, RATZ-Index, Retest-Reliabilität, Quasi-Experiment, Rekrutierung, Testpsychologie, Normalrangtransformation. Auszug: Conjoint-Analyse (CONsidered JOINTly ganzheitlich betrachtet ), auch Verbundmessung, Conjoint Measurement, Conjoint Analysis, multi-attribute compositional models, Trade-Off-Analyse, ist eine multivariate Methode, die in der Psychologie entwickelt wurde. Dabei geht es neben der Messung der Bewertung eines (ggf. fiktiven) Gutes im Schwerpunkt des dekompositionellen Verfahrens um die Ermittlung des Anteils einer einzelnen Komponente (Variable) am Gesamtnutzen. Dazu werden bestimmte Eigenschaften des Gutes (Stimuli) mit bestimmten Bedeutungsgewichten versehen, um daraus ein möglichst allgemein gültiges Gesamt-Präferenzurteil der Verbraucher über das Gut ableiten zu können. Die in den Arbeiten von Luce und John W. Tukey (1964) erstmals erwähnte Conjoint-Analyse wurde in den 70er Jahren von Paul E. Green und V. Seenu Srinivasan als Verfahren in die Marketingwissenschaft eingeführt und ist die heute am häufigsten eingesetzte Analysemethode zur Erhebung der Präferenzen von Konsumenten. Mit Hilfe der Conjoint-Analyse wird untersucht, in welchem Maß einzelne Merkmale beziehungsweise Merkmalskombinationen, die ein bestimmtes Produkt auszeichnen, vom Nutzer bevorzugt werden. Für einen Automobilhersteller wäre es wichtig festzustellen, welche Bedeutung die Merkmale Hersteller , Leistung und Wagenfarbe für die Kaufentscheidung des Nutzers haben. Im Rahmen einer Conjoint-Analyse würden aus diesen Merkmalen eine Reihe von Gesamtprodukten kombiniert werden (z. B. ein roter Audi mit 170 PS, grauer Mercedes mit 160 PS und ein blauer BMW mit 190 PS, usw.). Der Befragte gibt nun zu diesen Gesamtkonzepten jeweils ein Votum ab. Im Rahmen des Conjoint-Verfahrens ist es möglich, aus den Angaben des Nutzers auf dessen Präferenzen bezüglich der einzelnen Merkmale und Merkmalsausprägungen zu schließen. In unserem Beispiel könnte sich beispielsweise ergeben, dass sich die Probanden beim Kauf eines Neuwagens in erster Linie am Hersteller orientieren (wichtigstes Merkmal), wobei der Hers 36 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9781159162832
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