This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1792 edition. Excerpt: ... Unter andern baten die Lhessalier und Bö«;ler, deren Erbitterung noch nickt nachgelassen hatte, Philipp möchte als Griechenlands Feld, Herr, welch« Würde er öffentlich angenommen, nun auch gegen die Phocenser auftretten. So ftmthend war ihr Haß gegen die Phocenser, daß sie, oh'l« sich SN ihr eignes Unglück zu erinnern, sich l»«b!r selbst, als diese nicht, ins Verderben zu stürz'?« suchten, un5 eher Philipps Grausam« teil noch einmal erdulden, als dieser ihrer Feind« schone«, wollten! Die Phocenser im Gegentheile suchten, unter Lacedämons und Athens Vorsprache, den Krl»,g «hinwenden, dessen Verzögerung sie nun schon dlymal etlauft hatten, Ein in der That so schänd«,,) Welche« Dewostben Rede »on der Krone sehr seW» PüM'n, in seiner Viderralhen, l)««e. schändlicher« als rührender Auftritt, das auch jetzt durch Ansehen und Macht noch über alle Völker e« habene, und gegenKönige und ganze Nationen selbst siegreiche Griechenland, das sich immer noch im Pe, sitze so vieler Städte sahe, zu erblicken, wie es an einem fremden Hofe mit der unruhigsten Wachsam« teil bald um Frieden, bald um Krieg bettelte: wie diese vormaligen Retter der Menschheit jetzt ihre Hof« nung auf die» Hülfe eines Fremden setzten, und dureh ihre Spaltungen und Bürgerkriege in die Noth« wendigkeit versetzt wurden, ihrem turz vorher noch verächtlich gewesenen Schutzverwandten schmeichle« zu müssen; und dies alles vorzüglich bey den The« banern und Lacedamoniern zu sehen, die vorher lv e gen der Oberherrschaft gegeneinander, nun aber arf die...
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