English summary: Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsburgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469-471 German description: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911-1912 liegen auf der Konzeption des Grundriss der Sozialokonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie, der Gestaltung seiner personlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhaltnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911-1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner personlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner offentlichen wissenschaftlichen Tatigkeit. Damit gewahrt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbande: Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfaltig tatig war. ... die wie immer vorzugliche Kommentierung, die ausfuhrlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.Gregor Schollgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und offentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit moglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.Gunther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207-208... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, dass sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick fur den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber scharfen. Man wird gespannt sein durfen auf die weiteren Brief-Bande, von denen insgesamt acht angekundigt wurden.Dirk Kasler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141-152
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Max Weber, Geboren 1864 in Erfurt; Studium der Jurisprudenz, Geschichte, Nationalokonomie und Philosophie in Heidelberg, Berlin und Gottingen; 1889 Promotion uber die Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter; 1891 Habilitationsschrift uber Romische Agrargeschichte; Ordinarius fur Nationalokonomie in Freiburg und Heidelberg, fur Staatswirtschaft in Munchen; Redakteur des Archiv fur Sozialwissenschaft und Sozialpolitik und des Grundriss der Sozialokonomik; gestorben 1920.Birgit Rudhard, 0Manfred Schon, ist Mitarbeiter der Max Weber Arbeitsstelle Dusseldorf der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.M Rainer Lepsius, ist Professor emeritus fur Soziologie an der Universitat Heidelberg, Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und ausserordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.Wolfgang J Mommsen, 1968-1996 Professor fur Mittlere und Neuere Geschichte an der Universitat Dusseldorf; 1977-1985 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in London; 1988-1992 Vorsitzender des Verbandes der Historiker Deutschlands; 1976-2004 Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe.
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