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Book Description 21 x 15. 4.völlig überarbeiterte & erweiterte Auflage. 303 Seiten. OKart. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondert (Stempel, Rückenschild). Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441. Seller Inventory # 170042
Book Description Broschiert. Condition: Gut. Aufl. 1989, Namenseintrag * Einband: leichte Lagerspuren * Schnitt: leicht fleckig * Seiten: leichte Lesespuren. Seller Inventory # AN-TBFV-GY9H
Book Description Condition: Gut. 303 Seiten. 20,5 cm. Guter Zustand. - Sir John Carew Eccles AC (* 27. Januar 1903 in Melbourne; 2. Mai 1997 in Locarno) war ein australischer Physiologe und Nobelpreisträger. Mit seinen Forschungen zur Reizweiterleitung von Nervenzellen trug er entscheidend dazu bei, die Vorgänge im menschlichen Gehirn aufzuklären. Für diese Forschungen erhielt er zusammen mit zwei Kollegen 1963 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. . Philosophische Position: Eccles beschäftigte sich auch philosophisch mit dem Problem des Bewusstseins. Für ihn stand fest, dass nur der Mensch ein Ich-Bewusstsein" besitzt. Dieses sei von Zeugung an im Menschen angelegt und entwickle sich durch die Beziehung zur Außenwelt in den ersten Lebensjahren. Eccles lehnte einen strikten Materialismus, also die Position, das Bewusstsein lasse sich auf rein physikalische und chemische Prozesse zurückführen, ab. Er verglich etwa das Gehirn mit einem Computer und das Ich" mit dessen Programmierer. Seine Vorstellung von der Interaktion zwischen Gehirn und immateriellem Bewusstsein stellte Eccles in den 1970er Jahren zusammen mit dem Philosophen Karl Popper in dem Buch The Self and its Brain vor (deutsch: Das Ich und sein Gehirn). Er griff dabei auf Poppers Drei-Welten-Lehre zurück und behauptete, dass es bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte gebe, die eine Interaktion der materiellen Welt 1" mit der mentalen Welt 2" ermöglichten.[1] Vermutungen, wie diese Interaktion ablaufen könnte, stellte Eccles erst in hohem Alter an, angeregt von Ideen des deutschen Physikers und Philosophen Henry Margenau. Er postulierte, dass kleinste Prozesse auf Ebene der Quantenphysik hinreichend seien, um die Ausschüttung von Neurotransmittern zu beeinflussen und schloss, dass die Wirkung eines energie- und masselosen Geistes auf das Gehirn somit durch eine Beeinflussung der quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsfelder erklärbar werde. Kritiker weisen darauf hin, dass dieser Vorschlag das Erklärungsproblem des Interaktionismus nur verlagere, da nunmehr die Art der Interaktion zwischen Geist und Wahrscheinlichkeitsfeld ungeklärt sei.[2] Trotz eines enormen Respekts vor seinem wissenschaftlichen Lebenswerk wird Eccles Position zum Leib-Seele-Problem, aus der er auch Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod schöpfte, heute zumeist als unplausibel betrachtet[3] und als Beispiel dafür gesehen, wie stark das Denken vieler Hirnforscher von religiösen Überzeugungen und von einem interaktionistischen Dualismus im Sinne René Descartes geprägt sei.[4] . Aus: wikipedia-John_Carew_Eccles Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 465 Illustrierte Originalbroschur. Mit Korrekturen auf dem Schmutztitel. Kopfschnitt mit Stempel: "Wissenschaftliches Lektorat." 4., völlig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, 17. - 20. Tausend. Seller Inventory # 7571
Book Description Illustrierte Originalbroschur. Condition: Wie neu. 303 (1) Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. 20,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Sir John Carew Eccles AC (* 27. Januar 1903 in Melbourne; 2. Mai 1997 in Locarno) war ein australischer Physiologe und Nobelpreisträger. Mit seinen Forschungen zur Reizweiterleitung von Nervenzellen trug er entscheidend dazu bei, die Vorgänge im menschlichen Gehirn aufzuklären. Für diese Forschungen erhielt er zusammen mit zwei Kollegen 1963 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. . Philosophische Position: Eccles beschäftigte sich auch philosophisch mit dem Problem des Bewusstseins. Für ihn stand fest, dass nur der Mensch ein Ich-Bewusstsein" besitzt. Dieses sei von Zeugung an im Menschen angelegt und entwickle sich durch die Beziehung zur Außenwelt in den ersten Lebensjahren. Eccles lehnte einen strikten Materialismus, also die Position, das Bewusstsein lasse sich auf rein physikalische und chemische Prozesse zurückführen, ab. Er verglich etwa das Gehirn mit einem Computer und das Ich" mit dessen Programmierer. Seine Vorstellung von der Interaktion zwischen Gehirn und immateriellem Bewusstsein stellte Eccles in den 1970er Jahren zusammen mit dem Philosophen Karl Popper in dem Buch The Self and its Brain vor (deutsch: Das Ich und sein Gehirn). Er griff dabei auf Poppers Drei-Welten-Lehre zurück und behauptete, dass es bestimmte Regionen in der linken Gehirnhälfte gebe, die eine Interaktion der materiellen Welt 1" mit der mentalen Welt 2" ermöglichten. Vermutungen, wie diese Interaktion ablaufen könnte, stellte Eccles erst in hohem Alter an, angeregt von Ideen des deutschen Physikers und Philosophen Henry Margenau. Er postulierte, dass kleinste Prozesse auf Ebene der Quantenphysik hinreichend seien, um die Ausschüttung von Neurotransmittern zu beeinflussen und schloss, dass die Wirkung eines energie- und masselosen Geistes auf das Gehirn somit durch eine Beeinflussung der quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsfelder erklärbar werde. Kritiker weisen darauf hin, dass dieser Vorschlag das Erklärungsproblem des Interaktionismus nur verlagere, da nunmehr die Art der Interaktion zwischen Geist und Wahrscheinlichkeitsfeld ungeklärt sei. Trotz eines enormen Respekts vor seinem wissenschaftlichen Lebenswerk wird Eccles Position zum Leib-Seele-Problem, aus der er auch Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod schöpfte, heute zumeist als unplausibel betrachtet und als Beispiel dafür gesehen, wie stark das Denken vieler Hirnforscher von religiösen Überzeugungen und von einem interaktionistischen Dualismus im Sinne René Descartes geprägt sei. . . . Aus: wikipedia-John_Carew_Eccles. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 465 4., völlig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, 17. - 20. Tausend. Seller Inventory # 73358
Book Description Softcover/Paperback. 303 S. Buchschnitt etw. bestaubt // Gehirn , Neurophysiologie , Hirn, a Medizin, a Naturwissenschaften L041 9783492024549 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 4., völlig überarb. u. erw. Neuausg., 17. - 20. Tsd. Seller Inventory # 343114
Book Description Hardcover. 303 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel in GUTEM Zustand. Kaum Gebrauchsspuren. 3492024548 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Erw. Neuausg., 5. Auflage, 21. - 24. Tsd. Seller Inventory # 2142447
Book Description Softcover. 303 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 80A657 3492024548 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Seller Inventory # 2403618
Book Description Orig.-Kart., 13x20, S 303. Sehr guter Zustand. Seller Inventory # 33693
Book Description kart. Condition: Sehr gut. 303 S. : Ill., graph. Darst. ; 21 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-065b-0723 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450. Seller Inventory # 717251
Book Description Piper, München, 1976. 291 S., Abb., kart.--- 750 Gramm. Seller Inventory # 23809