In der vorliegenden Arbeit über Narzißmus entwirft Kohut eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen. Er widerlegt damit die Ansicht, daß Patienten, die unter Störungen dieser Art leiden, der psychoanalytischen Behandlungstechnik schwer zugänglich seien, weil deren wichtigstes Instrument, nämlich die Übertragung, das heißt die Aktualisierung früher Objekterfahrungen in gegenwärtigen Beziehungen, besonders zum Analytiker, ja nicht funktionieren könne. Nachdem er in langjährigen Untersuchungen zu einer größeren begrifflichen Klarheit des oft noch sehr spekulativen Konzepts des Narzißmus beigetragen hat, zeigt er nun anhand ausführlicher und anschaulicher Falldarstellungen, wie diese als schwer behandelbar geltenden Patienten einer psychoanalytischen Therapie doch zugänglich sein können. Dabei kommt er auch zu vielen scharfsinnigen Aussagen über den psychoanalytischen Prozeß im allgemeinen.
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Taschenbuch. 1. Aufl. 384 S. Einband etw. berieben u. bestaubt, Buchschnitt etw. bestaubt u. gering fleckig // Narzissmus , Psychoanalyse , Psychoanalyse , Narzißmus, a Medizin L010 9783518077573 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218. Seller Inventory # 342841
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Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Gut. Taschenbucherstausgabe. 384 (16) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. In der vorliegenden Arbeit über Narzißmus entwirft Kohut eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen. Er widerlegt damit die Ansicht, daß Patienten, die unter Störungen dieser Art leiden, der psychoanalytischen Behandlungstechnik schwer zugänglich seien, weil deren wichtigstes Instrument, nämlich die Übertragung, das heißt die Aktualisierung früher Objekterfahrungen in gegenwärtigen Beziehungen, besonders zum Analytiker, ja nicht funktionieren könne. Nachdem er in langjährigen Untersuchungen zu einer größeren begrifflichen Klarheit des oft noch sehr spekulativen Konzepts des Narzißmus beigetragen hat, zeigt er nun anhand ausführlicher und anschaulicher Falldarstellungen, wie diese als schwer behandelbar geltenden Patienten einer psychoanalytischen Therapie doch zugänglich sein können. Dabei kommt er auch zu vielen scharfsinnigen Aussagen über den psychoanalytischen Prozeß im allgemeinen.< - - Heinz Kohut (* 3. Mai 1913 in Wien; 8. Oktober 1981 in Chicago) begründete die selbstpsychologische Richtung der Psychoanalyse und erarbeitete damit eine spezifische Behandlung des pathologischen Narzissmus bzw. narzisstischer Störungen. Kohut schloss 1938 sein Medizinstudium ab und emigrierte, da er jüdischer Herkunft war, nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich über England in die USA (März 1940). Er gilt als Begründer einer eigenständigen psychoanalytischen Tradition. Kohut unterscheidet einen gesunden Narzissmus als Ausdruck eines starken, lebensfähigen Selbst, das seine Fähigkeiten erweitern und seine Bedürfnisse befriedigen will, und einen pathologischen Narzissmus eines schwachen Selbst, das nur über die Vortäuschung der eigenen Grandiosität stabilisiert werden kann. Gelingt dies nicht, folgt die Depression. Er erweiterte damit das Spektrum der psychoanalytisch behandelbaren Störungen und schuf eine wesentliche Ergänzung zur Freudschen Triebtheorie und der ich-psychologischen Richtung. Aufbauend auf Kohuts Werk und unter Einbeziehung der Erkenntnisse der neueren Säuglings- und Kleinkindforschung entwickelte sich in den letzten Jahren die intersubjektive Schule der Psychoanalyse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Seller Inventory # 57129
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kartoniert. Zweite Auflage. 384 Seiten 18 cm T.d.Originalausgabe : The analysis of the self.Papier und Buchschnitt stark gebräunt,sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. Seller Inventory # 11673
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Paperback. Condition: Gut. 384 S. ; 18 cm. Einband berieben und bestoßen, papierbedingt gebräunt. -- Der Gegenstand des Narzißmus, das heißt, der Besetzung des Selbst (Hartmann), ist von sehr großer Bedeutung, denn man kann zu Recht sagen, daß er die Hälfte der Inhalte der menschlichen Psyche einschließt - während die andere Hälfte natürlich die Objekte darstellen. Eine zusammenfassende Darstellung der Probleme des Narzißmus wäre daher ein riesiges Unterfangen, das Wissen und Fähigkeiten eines einzelnen Forschers überschreiten dürfte. -- Noch bedeutungsvoller als die Größe der Aufgabe ist jedoch die Tatsache, daß eine zusammenfassende Darstellung ein Gebiet voraussetzt, über das mehr oder weniger Einigkeit herrscht oder dessen Erforschung zumindest ein gewisses gleichmäßiges Niveau erreicht hat. Mit anderen Worten: Eine lehrbuchartige Darstellung ist besonders geeignet zu dem Zeitpunkt, an dem eine Reihe wichtiger Fortschritte in einem bestimmten Gebiet gemacht wurden und diese nun einer distanzierteren Einordnung und Integration in der Art einer Übersicht bedürfen, welche versucht, das neu erworbene Wissen abzurunden und es in ausgewogener Form darzustellen. Diese Bedingungen treffen jedoch auf den Gegenstand des Narzißmus zur gegenwärtigen Zeit nicht zu. -- Ein erstaunlich einfacher, aber wegweisender und entscheidender Fortschritt in der psychoanalytischen Metapsychologie, nämlich die begriffliche Trennung des Selbst vom Ich (Hartmann); das Interesse für den Erwerb und die Aufrechterhaltung einer "Identität" ebenso wie für die Gefahren, denen dieser (vor)bewußte psychische Inhalt ausgesetzt ist (Erikson); die schrittweise Kristallisation einer getrennten psycho-biologischen Existenz aus der Matrix der Mutter-Kind-Einheit (Mahler) und einige detaillierte, psychoanalytisch formulierte wichtige klinisch-theoretische (Jacobson) und klinische (A. Reich) Beiträge der letzten Jahre - all diese Arbeit bezeugt das wachsende Interesse von Psychoanalytikern an einem Gegenstand, der leicht auf die Seite gedrängt wurde durch das riesige Material aus der Erforschung der Welt der Objekte, das heißt, der entwicklungsgeschichtlichen und dynamischen Schicksale der Imagines oder - mehr in Übereinstimmung mit der zentralen Stellung der kognitiven Prozesse des Ichs als der Bedeutung der Triebe innerhalb des Es ausgedrückt - der Objektrepräsentanzen. -- Eine der Schwierigkeiten bei der Annäherung an die theoretischen Probleme des Narzißmus - eine Schwierigkeit, die heute größer geworden ist als die früher weit verbreitete Verwechslung von Selbstbesetzung und Besetzung der Ich-Funktionen - ist die häufige Annahme, daß das Vorhandensein von Objektbeziehungen den Narzißmus ausschließe. Im Gegenteil, wie auf den folgenden Seiten betont werden soll, beziehen sich einige der intensivsten narzißtischen Erfahrungen auf Objekte; das heißt, Objekte, die entweder im Dienste des Selbst und der Aufrechterhaltung seiner Triebbesetzung benutzt werden, oder auf Objekte, die als Teil des Selbst erlebt werden. Ich werde die letzteren als Selbst-Objekte bezeichnen. -- Am Anfang sollen einige grundlegende begriffliche Klärungen stehen. Die Begriffe einerseits des Selbst, andererseits des Ichs, Über-Ichs, und Es ebenso wie die von Persönlichkeit und Identität sind Abstraktionen, die verschiedenen Ebenen der Begriffsbildung angehören. Es, Ich und Über-Ich sind die Bausteine einer spezifischen, hohen, das heißt erfahrungsfernen Abstraktion in der Psychoanalyse: des psychischen Apparates. Persönlichkeit, obwohl in einem allgemeinen Sinne oft brauchbar, entstammt ebenso wie Identität nicht der psychoanalytischen Psychologie; diese Begriffe gehören einem anderen theoretischen System an, das mehr in Übereinstimmung mit der Beobachtung des sozialen Verhaltens und der Beschreibung des (vorbewußten) Selbsterlebens in der Interaktion mit anderen als mit Beobachtungen der Tiefenpsychologie steht. -- Das Selbst tritt jedoch in der psychoanalytischen Situation hervor und entspricht in seiner Begriffsbildung einer verhältnismäßig niederen, das heißt verhältnismäßig erfahrungsnahen psychoanalytischen Abstraktion als ein Inhalt des psychischen Apparates. Während es also keine psychische Funktion darstellt, ist es eine Struktur innerhalb der Psyche, weil es (a) mit Triebenergie besetzt ist und (b) eine zeitliche Kontinuität hat; das heißt, es ist dauerhaft. Als psychische Struktur hat das Selbst weiterhin auch einen psychischen Ort. Genauer gesagt, verschiedene - und häufig widersprüchliche - Selbstrepräsentanzen sind nicht nur in Es, Ich und Über-Ich, sondern auch in einer einzigen psychischen Instanz vorhanden. Es kann zum Beispiel widersprüchliche bewußte und vorbewußte Selbstrepräsentanzen nebeneinander geben - zum Beispiel Größen- und Minderwertigkeitsvorstellungen -, die entweder umschriebene Lokalitäten im Bereich des Ichs oder Sektoren in dem Bereich der Psyche einnehmen, in dem Es und Ich ein Kontinuum bilden. Das Selbst ist also ganz entsprechend den Objektrepräsentanzen ein Inhalt des psychischen Apparates, aber es ist nicht einer seiner Bausteine; das heißt, es ist keine psychische Instanz. -- Solche theoretischen Klärungen schaffen ein Bezugssystem für den Hauptgegenstand dieses Buches, welches versucht, zwei Ziele in Einklang zu bringen: die Tiefendarstellung einer Gruppe spezifischer normaler und abnormer Erscheinungen innerhalb des allgemeinen Bereichs des Narzißmus und das Verständnis der spezifischen Entwicklungsphase, die ihnen genetisch zugeordnet ist. -- So ausgedehnt der Bereich dieser Monographie auch ist, so bildet er dennoch nur einen Teil einer ausgedehnteren Untersuchung des Narzißmus. Insbesondere konzentriert sich diese Untersuchung fast ausschließlich auf die Rolle der libidinösen Kräfte bei der Analyse narzißtischer Persönlichkeiten; die Rolle der Aggression soll gesondert diskutiert werden. Andererseits ist dieses Buch die Fortführung und Ausweitung einer Reihe von Untersuchungen, die 1959, 1963 (mit Seitz), 1966 und 1968 veröffentlicht w. Seller Inventory # 1188811
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Paperback. Condition: Gut. 1. Aufl. 384 S. ; 18 cm Aus dem Vorbesitz des Professors für Psychosomatische Medizin H.H. Studt mit Namensstempel, Papier u. Seitenschnitt leicht nachgedunkelt, sonst guter Zustand. -- Der Gegenstand des Narzißmus, das heißt, der Besetzung des Selbst (Hartmann), ist von sehr großer Bedeutung, denn man kann zu Recht sagen, daß er die Hälfte der Inhalte der menschlichen Psyche einschließt - während die andere Hälfte natürlich die Objekte darstellen. Eine zusammenfassende Darstellung der Probleme des Narzißmus wäre daher ein riesiges Unterfangen, das Wissen und Fähigkeiten eines einzelnen Forschers überschreiten dürfte. -- Noch bedeutungsvoller als die Größe der Aufgabe ist jedoch die Tatsache, daß eine zusammenfassende Darstellung ein Gebiet voraussetzt, über das mehr oder weniger Einigkeit herrscht oder dessen Erforschung zumindest ein gewisses gleichmäßiges Niveau erreicht hat. Mit anderen Worten: Eine lehrbuchartige Darstellung ist besonders geeignet zu dem Zeitpunkt, an dem eine Reihe wichtiger Fortschritte in einem bestimmten Gebiet gemacht wurden und diese nun einer distanzierteren Einordnung und Integration in der Art einer Übersicht bedürfen, welche versucht, das neu erworbene Wissen abzurunden und es in ausgewogener Form darzustellen. Diese Bedingungen treffen jedoch auf den Gegenstand des Narzißmus zur gegenwärtigen Zeit nicht zu. -- Ein erstaunlich einfacher, aber wegweisender und entscheidender Fortschritt in der psychoanalytischen Metapsychologie, nämlich die begriffliche Trennung des Selbst vom Ich (Hartmann); das Interesse für den Erwerb und die Aufrechterhaltung einer "Identität" ebenso wie für die Gefahren, denen dieser (vor)bewußte psychische Inhalt ausgesetzt ist (Erikson); die schrittweise Kristallisation einer getrennten psycho-biologischen Existenz aus der Matrix der Mutter-Kind-Einheit (Mahler) und einige detaillierte, psychoanalytisch formulierte wichtige klinisch-theoretische (Jacobson) und klinische (A. Reich) Beiträge der letzten Jahre - all diese Arbeit bezeugt das wachsende Interesse von Psychoanalytikern an einem Gegenstand, der leicht auf die Seite gedrängt wurde durch das riesige Material aus der Erforschung der Welt der Objekte, das heißt, der entwicklungsgeschichtlichen und dynamischen Schicksale der Imagines oder - mehr in Übereinstimmung mit der zentralen Stellung der kognitiven Prozesse des Ichs als der Bedeutung der Triebe innerhalb des Es ausgedrückt - der Objektrepräsentanzen. -- Eine der Schwierigkeiten bei der Annäherung an die theoretischen Probleme des Narzißmus - eine Schwierigkeit, die heute größer geworden ist als die früher weit verbreitete Verwechslung von Selbstbesetzung und Besetzung der Ich-Funktionen - ist die häufige Annahme, daß das Vorhandensein von Objektbeziehungen den Narzißmus ausschließe. Im Gegenteil, wie auf den folgenden Seiten betont werden soll, beziehen sich einige der intensivsten narzißtischen Erfahrungen auf Objekte; das heißt, Objekte, die entweder im Dienste des Selbst und der Aufrechterhaltung seiner Triebbesetzung benutzt werden, oder auf Objekte, die als Teil des Selbst erlebt werden. Ich werde die letzteren als Selbst-Objekte bezeichnen. -- Am Anfang sollen einige grundlegende begriffliche Klärungen stehen. Die Begriffe einerseits des Selbst, andererseits des Ichs, Über-Ichs, und Es ebenso wie die von Persönlichkeit und Identität sind Abstraktionen, die verschiedenen Ebenen der Begriffsbildung angehören. Es, Ich und Über-Ich sind die Bausteine einer spezifischen, hohen, das heißt erfahrungsfernen Abstraktion in der Psychoanalyse: des psychischen Apparates. Persönlichkeit, obwohl in einem allgemeinen Sinne oft brauchbar, entstammt ebenso wie Identität nicht der psychoanalytischen Psychologie; diese Begriffe gehören einem anderen theoretischen System an, das mehr in Übereinstimmung mit der Beobachtung des sozialen Verhaltens und der Beschreibung des (vorbewußten) Selbsterlebens in der Interaktion mit anderen als mit Beobachtungen der Tiefenpsychologie steht. -- Das Selbst tritt jedoch in der psychoanalytischen Situation hervor und entspricht in seiner Begriffsbildung einer verhältnismäßig niederen, das heißt verhältnismäßig erfahrungsnahen psychoanalytischen Abstraktion als ein Inhalt des psychischen Apparates. Während es also keine psychische Funktion darstellt, ist es eine Struktur innerhalb der Psyche, weil es (a) mit Triebenergie besetzt ist und (b) eine zeitliche Kontinuität hat; das heißt, es ist dauerhaft. Als psychische Struktur hat das Selbst weiterhin auch einen psychischen Ort. Genauer gesagt, verschiedene - und häufig widersprüchliche - Selbstrepräsentanzen sind nicht nur in Es, Ich und Über-Ich, sondern auch in einer einzigen psychischen Instanz vorhanden. Es kann zum Beispiel widersprüchliche bewußte und vorbewußte Selbstrepräsentanzen nebeneinander geben - zum Beispiel Größen- und Minderwertigkeitsvorstellungen -, die entweder umschriebene Lokalitäten im Bereich des Ichs oder Sektoren in dem Bereich der Psyche einnehmen, in dem Es und Ich ein Kontinuum bilden. Das Selbst ist also ganz entsprechend den Objektrepräsentanzen ein Inhalt des psychischen Apparates, aber es ist nicht einer seiner Bausteine; das heißt, es ist keine psychische Instanz. -- Solche theoretischen Klärungen schaffen ein Bezugssystem für den Hauptgegenstand dieses Buches, welches versucht, zwei Ziele in Einklang zu bringen: die Tiefendarstellung einer Gruppe spezifischer normaler und abnormer Erscheinungen innerhalb des allgemeinen Bereichs des Narzißmus und das Verständnis der spezifischen Entwicklungsphase, die ihnen genetisch zugeordnet ist. -- So ausgedehnt der Bereich dieser Monographie auch ist, so bildet er dennoch nur einen Teil einer ausgedehnteren Untersuchung des Narzißmus. Insbesondere konzentriert sich diese Untersuchung fast ausschließlich auf die Rolle der libidinösen Kräfte bei der Analyse narzißtischer Persönlichkeiten; die Rolle der Aggression soll gesondert diskutiert werden. Andererseits ist dieses Buch die Fortführung un. Seller Inventory # 1176936
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Taschenbuch. Condition: Gut. 1. Aufl. 385 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221. Seller Inventory # 661470508
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