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Book Description paperback. Condition: Gut. Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! S13405 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2. Seller Inventory # 1172371
Book Description Taschenbuch. 1. Aufl. 506 S. Buchrücken u. Einband m. leichten Lesespuren // a Schöne Literatur SL03 9783518371480 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390. Seller Inventory # 219183
Book Description Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Gut. Taschenbucherstausgabe. 506 (6) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Georg Letham, ein umgekehrter Hamlet (wie verschlüsselt bereits aus seinem Namen zu ersehen ist), sühnt nicht den Mord der Mutter an seinem Vater, sondern den seelischen Mord seines Vaters an ihm selbst. Verfolgt von frühesten traumatischen Kindheitserlebnissen, wird schließlich auch er zum Mörder. Das Opfer ist seine zwanzig Jähre ältere, ihm bis zur Unterwürfigkeit ergebene Frau. - Ernst Weiß (* 28. August 1882 in Brünn; 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiß war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiß und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiß 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschließend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiß eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.a. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiß die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiß debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiß zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende ließ er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ließ sich Weiß 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann Weiß im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verließ er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiß nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.a. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Maß und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiß letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil Augenzeuge", in ein KZ verbracht": Sein Wissen um die Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschließt sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiß schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiß in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstraße 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315. Seller Inventory # 65587
Book Description Softcover. 1. Auflage. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. ei1914 3518371487 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Seller Inventory # 2205975
Book Description Taschenbuch. Condition: Gut. 1. Aufl. 506 S. In gutem Zustand. 30872 ISBN 9783518371480 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950. Seller Inventory # 7032739
Book Description Taschenbuch oder Softcover. Zustand: Mängelexemplar, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit stärkeren Gebrauchsspuren, insgesamt GUTER Zustand. 506 Seiten Deutsch 298g. Seller Inventory # 108357
Book Description Taschenbuch oder Softcover. Zustand: Mängelexemplar, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit stärkeren Gebrauchsspuren, insgesamt GUTER Zustand. 506 Seiten Deutsch 298g. Seller Inventory # 108357
Book Description 1. Aufl. 506 S. Das Buch befindet sich in Gutem Zustand. 9783518371480 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950. Seller Inventory # 1339403
Book Description 8° , Taschenbuch. Condition: Sehr gut. 1. Aufl. 506 S. ; 18 cm sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Seller Inventory # 42594