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Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Seller Inventory # M03518392484-B
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Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M03518392484-G
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Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Seller Inventory # M03518392484-V
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Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 373 (11) Seiten.17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Ein Liebesroman, ein Kriminalroman, ein philosophischer Roman, eine jüdische Familiensaga. Leo Singer, Philosophiestudent und Sohn jüdischer Eltern, die in der Zeit des Nationalsozialismus nach Brasilien emigrierten, kehrt Anfang der 60er Jahre mit seinen Eltern nach Wien zurück. Er verliebt sich in die Jüdin Judith Katz. Sie soll seine Muse sein im Versuch, die Welt ein letztes Mal in ein philosophisches System zu zwingen. Judiths Tod eröffnet ihm das Geheimnis des Lebens - aber ist sie wirklich tot? Das Leben jedenfalls verläuft in den erstaunlichsten Bahnen. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.a. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.a. in 99 Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . Aus: wikipedia-Robert_Menasse Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 239. Seller Inventory # 66076
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Seller: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Germany
Condition: Sehr gut. 1. 374 S. in gutem Zustand 28305 ISBN 9783518392485 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Taschenbuch, Maße: 10.8 cm x 1.9 cm x 17.6 cm. Seller Inventory # 1210350
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