Das Buch gibt Antworten auf die drei Fragestellungen, wie Stakeholder zu charakterisieren und zu identifizieren sind, warum es ihrer Berücksichtigung in der Finanzwirtschaft bedarf und wie ein Einbezug in finanzwirtschaftliche Modelle erfolgen kann. Im Rahmen eines methodologischen Pluralismus wird gezeigt, daß zentrale Eigenschaften der neoklassischen Finanzierungstheorie wie die Werteadditivität nicht mehr zu gelten brauchen und wie die darauf aufbauenden Modelle für die Berücksichtigung impliziter Stakeholderansprüche geeignet zu modifizieren sind. Die Arbeit schließt mit einer Integration von Shareholder Value und Stakeholder Ansatz.
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About the Author:
Der Autor: Jürgen Hiltrop studierte nach Ausbildung und Tätigkeit im Sparkassenbereich Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn. Nach Graduierung zum Diplom-Volkswirt war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und mit Lehrtätigkeiten für Führungskräfte in den Bereichen Volkswirtschaft, Unternehmensbewertung und Finanzwirtschaft betraut. Danach war er Leiter des Finanz- und Rechnungswesens der Akademie des Deutschen Roten Kreuzes. Zur Zeit ist er bei der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation mit Finanzanlagen befaßt. Er promovierte 1999 in Bonn bei Professor Kühl.
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