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DE VERBORVM FORMATIONE - Über die Wortbildungsverfahren im Italienischen am Beispiel der Derivation (German Edition) - Softcover

 
9783640111305: DE VERBORVM FORMATIONE - Über die Wortbildungsverfahren im Italienischen am Beispiel der Derivation (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II - Linguistik : Morphologie und Syntax der italienischen Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Am Anfang war das Wort." So steht es in Joh. 1,1 geschrieben. Das Wort „Wort" ist in aller Munde, jeder benutzt es täglich, aber kaum jemand vermag diesen Begriff stante pede korrekt und umfassend zu definieren. < Слово, word, palabra, λόγος, mot, كلمة, parola, VERBVM, ord, מילה, sana, Wort, ... > Jede Sprache hat ihr eigenes Wort für den Begriff „Wort", aber was ist das eigentlich? Jeder wird zustimmen, wenn man behauptet, eine Sprache lebt von ihren Wörtern und zugleich durch sie. Aber woher kommen Wörter? Wer oder was denkt sie sich aus oder erfindet Neue? Wie geschieht das? Die vorliegende Hausarbeit möchte versuchen, zumindest einen kleinen Teilbereich des Mechanismus' darzustellen, der für die Wortneuschöpfung verantwortlich ist: Die Wortbildung mittels Derivation . Dies vollzieht sie anhand der italienischen Sprache, wobei ein kurzer kontrastiver Ausblick sowohl auf seinen Nachbarn das Deutsche, seine romanische Schwester das Französische, als auch auf seine Mutter das Lateinische nicht fehlen wird. Sie versucht, einen kleinen Teil jener Strategien vorzustellen, die das Italienische entwickelt hat, bereit hält und mittels derer es der sich verändernden Umwelt und der damit einhergehenden Notwendigkeit, neue Bezeichnungen zu (er-)finden, entgegen tritt. Dies ist neben den Möglichkeiten von Bedeutungsveränderungen bzw. -verschiebungen, sowie der Entlehnung aus anderen Sprachen nun einmal vornehmlich die Bildung neuer Wörter auf der Grundlage bereits bestehenden Wortmaterials. Zu Beginn jedoch kommt man nicht umhin, den Versuch einer Definition dessen zu unternehmen, womit sich die Arbeit in ihrem Fokus befassen wird, w

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  • PublisherGrin Verlag
  • Publication date2008
  • ISBN 10 3640111303
  • ISBN 13 9783640111305
  • BindingPaperback

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Hendrik Keilhauer
Published by GRIN Verlag Jul 2008 (2008)
ISBN 10: 3640111303 ISBN 13: 9783640111305
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Linguistik : Morphologie und Syntax der italienischen Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war das Wort. So steht es in Joh. 1,1 geschrieben. Das Wort Wort ist in aller Munde, jeder benutzt es täglich, aber kaum jemand vermag diesen Begriff stante pede korrekt und umfassend zu definieren. Jede Sprache hat ihr eigenes Wort für den Begriff Wort , aber was ist das eigentlich Jeder wird zustimmen, wenn man behauptet, eine Sprache lebt von ihren Wörtern und zugleich durch sie. Aber woher kommen Wörter Wer oder was denkt sie sich aus oder erfindet Neue Wie geschieht das Die vorliegende Hausarbeit möchte versuchen, zumindest einen kleinen Teilbereich des Mechanismus darzustellen, der für die Wortneuschöpfung verantwortlich ist: Die Wortbildung mittels Derivation . Dies vollzieht sie anhand der italienischen Sprache, wobei ein kurzer kontrastiver Ausblick sowohl auf seinen Nachbarn das Deutsche, seine romanische Schwester das Französische, als auch auf seine Mutter das Lateinische nicht fehlen wird. Sie versucht, einen kleinen Teil jener Strategien vorzustellen, die das Italienische entwickelt hat, bereit hält und mittels derer es der sich verändernden Umwelt und der damit einhergehenden Notwendigkeit, neue Bezeichnungen zu (er-)finden, entgegen tritt. Dies ist neben den Möglichkeiten von Bedeutungsveränderungen bzw. -verschiebungen, sowie der Entlehnung aus anderen Sprachen nun einmal vornehmlich die Bildung neuer Wörter auf der Grundlage bereits bestehenden Wortmaterials. Zu Beginn jedoch kommt man nicht umhin, den Versuch einer Definition dessen zu unternehmen, womit sich die Arbeit in ihrem Fokus befassen wird, weil es ganz einfach einer der zentralen Untersuchungsgegenstände der Morphologie ist Das Wort, oder besser gesagt: la parola. 24 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640111305

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Hendrik Keilhauer
Published by GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 3640111303 ISBN 13: 9783640111305
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Linguistik : Morphologie und Syntax der italienischen Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war das Wort. So steht es in Joh. 1,1 geschrieben. Das Wort Wort ist in aller Munde, jeder benutzt es täglich, aber kaum jemand vermag diesen Begriff stante pede korrekt und umfassend zu definieren. Jede Sprache hat ihr eigenes Wort für den Begriff Wort , aber was ist das eigentlich Jeder wird zustimmen, wenn man behauptet, eine Sprache lebt von ihren Wörtern und zugleich durch sie. Aber woher kommen Wörter Wer oder was denkt sie sich aus oder erfindet Neue Wie geschieht das Die vorliegende Hausarbeit möchte versuchen, zumindest einen kleinen Teilbereich des Mechanismus darzustellen, der für die Wortneuschöpfung verantwortlich ist: Die Wortbildung mittels Derivation . Dies vollzieht sie anhand der italienischen Sprache, wobei ein kurzer kontrastiver Ausblick sowohl auf seinen Nachbarn das Deutsche, seine romanische Schwester das Französische, als auch auf seine Mutter das Lateinische nicht fehlen wird. Sie versucht, einen kleinen Teil jener Strategien vorzustellen, die das Italienische entwickelt hat, bereit hält und mittels derer es der sich verändernden Umwelt und der damit einhergehenden Notwendigkeit, neue Bezeichnungen zu (er-)finden, entgegen tritt. Dies ist neben den Möglichkeiten von Bedeutungsveränderungen bzw. -verschiebungen, sowie der Entlehnung aus anderen Sprachen nun einmal vornehmlich die Bildung neuer Wörter auf der Grundlage bereits bestehenden Wortmaterials. Zu Beginn jedoch kommt man nicht umhin, den Versuch einer Definition dessen zu unternehmen, womit sich die Arbeit in ihrem Fokus befassen wird, weil es ganz einfach einer der zentralen Untersuchungsgegenstände der Morphologie ist Das Wort, oder besser gesagt: la parola. Seller Inventory # 9783640111305

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