Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Siegen (Universität), Veranstaltung: Seminar:: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Unser Familienunternehmen erwartet eine dramatische Höherbewertung seiner betrieblichen Vermögenswerte und damit eine wesentlich höhere Steuerbelastung", so Heinrich Weiss, Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender des Industriekonzerns SMS Demag. „Die Bundesregierung gefährdet damit auch die geplanten Investitionen des Unternehmens." Ähnlich Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK): „Die steuerliche Belastung für Betriebe wird nicht nur in Einzelfällen deutlich ansteigen. Mittelfristig gefährde die geplante Neuregelung der Erbschaftsteuer bei einer Reihe von Unternehmen den Stammsitz in Deutschland." Kritik an einzelnen Vorschriften des Gesetzesentwurfs äußerte kürzlich auch die KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Moniert wurden u. a. die geplante Lohnsummenbindung, die Verhaftungsregelung und die vermeintlich er-höhte Steuerbelastung bei Unternehmensnachfolgen durch entferntere Ver-wandte, wie z. B. Neffen oder Nichten. Die Schelte des Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums Axel Nawrath in Form eines Briefwechsels an die Beratungsgesellschaft ließ nicht lange auf sich warten4.
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Siegen (Universität), Veranstaltung: Seminar:: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unser Familienunternehmen erwartet eine dramatische Höherbewertung seiner betrieblichen Vermögenswerte und damit eine wesentlich höhere Steuerbelastung', so Heinrich Weiss, Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender des Industriekonzerns SMS Demag. 'Die Bundesregierung gefährdet damit auch die geplanten Investitionen des Unternehmens.'Ähnlich Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK): 'Die steuerliche Belastung für Betriebe wird nicht nur in Einzelfällen deutlich ansteigen. Mittelfristig gefährde die geplante Neuregelung der Erbschaftsteuer bei einer Reihe von Unternehmen den Stammsitz in Deutschland.'Kritik an einzelnen Vorschriften des Gesetzesentwurfs äußerte kürzlich auch die KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Moniert wurden u. a. die geplante Lohnsummenbindung, die Verhaftungsregelung und die vermeintlich er-höhte Steuerbelastung bei Unternehmensnachfolgen durch entferntere Ver-wandte, wie z. B. Neffen oder Nichten. Die Schelte des Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums Axel Nawrath in Form eines Briefwechsels an die Beratungsgesellschaft ließ nicht lange auf sich warten4. 32 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640157723
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Siegen (Universität), Veranstaltung: Seminar:: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unser Familienunternehmen erwartet eine dramatische Höherbewertung seiner betrieblichen Vermögenswerte und damit eine wesentlich höhere Steuerbelastung', so Heinrich Weiss, Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender des Industriekonzerns SMS Demag. 'Die Bundesregierung gefährdet damit auch die geplanten Investitionen des Unternehmens.'Ähnlich Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK): 'Die steuerliche Belastung für Betriebe wird nicht nur in Einzelfällen deutlich ansteigen. Mittelfristig gefährde die geplante Neuregelung der Erbschaftsteuer bei einer Reihe von Unternehmen den Stammsitz in Deutschland.'Kritik an einzelnen Vorschriften des Gesetzesentwurfs äußerte kürzlich auch die KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Moniert wurden u. a. die geplante Lohnsummenbindung, die Verhaftungsregelung und die vermeintlich er-höhte Steuerbelastung bei Unternehmensnachfolgen durch entferntere Ver-wandte, wie z. B. Neffen oder Nichten. Die Schelte des Staatssekretärs des Bundesfinanzministeriums Axel Nawrath in Form eines Briefwechsels an die Beratungsgesellschaft ließ nicht lange auf sich warten4. Seller Inventory # 9783640157723
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