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Das außenwirtschaftliche Trilemma Chinas von 1994 bis 2005: Wechselkurs, Geldpolitik und Kapitalverkehrskontrollen (German Edition) - Softcover

 
9783640590384: Das außenwirtschaftliche Trilemma Chinas von 1994 bis 2005: Wechselkurs, Geldpolitik und Kapitalverkehrskontrollen (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems im Jahre 1973 begannen in der darauffolgenden Dekade die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt damit, ihre Kapitalverkehrskontrollen abzubauen und ihren Wechselkurs teils ganz, teils bis zu einem gewissen Grad zu flexibilisieren. Parallel dazu erlebten die ostasiatischen Staaten einen rasanten Wirtschaftsaufschwung und steuerten rapide auf einen Platz in den Reihen der Industriestaaten zu. Auch an China ist diese Entwicklung nicht spurlos vorüber gezogen. Das Land etablierte sich zunehmend als Exportriese, nicht zuletzt durch sukzessive Handelsliberalisierungen im Bereich der monetären Außenwirtschaft. Die Zielsetzung lag dabei vorrangig auf hohen Wachstumsraten des Sozialprodukts, sowie einem stabilen graduellen Reformpfad. Bezüglich der Liberalisierung des Kapitalverkehrs schien jedoch die Transformation zu stagnieren. Der Wechselkurs wurde während der Jahrtausendwende nahezu fix an den US-Dollar gebunden und die Kapitalmobilität ist bis zum heutigen Tage noch stark reglementiert. Trotz dieser unter Experten als Rudimente aus einer vergangenen Zeit empfundenen Systeme, gelang es der, an der Bevölkerung gemessen, größten Volkswirtschaft der Welt, konstant hohe Wachstumsraten zu generieren und gleichzeitig auf einem stabilen Reformpfad zu wandern. Mit dem weitestgehend unbeschadeten Überstehen der Asienkrise im Jahr 1997 bestand China eine gewisse Feuerprobe, obwohl einige Bereiche der Ökonomie eine ähnliche Symptomatik entwickelt hatten, wie die der Nachbarstaaten, die in dieser Zeit in eine schwere Rezession fielen. In dieser Seminararbeit werde ich primär das außenwirtschaftliche Phänomen erklären, inwiefern gerad

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  • PublisherGrin Verlag
  • Publication date2010
  • ISBN 10 3640590384
  • ISBN 13 9783640590384
  • BindingPaperback
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Di Piao
Published by GRIN Verlag Apr 2010 (2010)
ISBN 10: 3640590384 ISBN 13: 9783640590384
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems im Jahre 1973 begannen in der darauffolgenden Dekade die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt damit, ihre Kapitalverkehrskontrollen abzubauen und ihren Wechselkurs teils ganz, teils bis zu einem gewissen Grad zu flexibilisieren. Parallel dazu erlebten die ostasiatischen Staaten einen rasanten Wirtschaftsaufschwung und steuerten rapide auf einen Platz in den Reihen der Industriestaaten zu. Auch an China ist diese Entwicklung nicht spurlos vorüber gezogen. Das Land etablierte sich zunehmend als Exportriese, nicht zuletzt durch sukzessive Handelsliberalisierungen im Bereich der monetären Außenwirtschaft. Die Zielsetzung lag dabei vorrangig auf hohen Wachstumsraten des Sozialprodukts, sowie einem stabilen graduellen Reformpfad. Bezüglich der Liberalisierung des Kapitalverkehrs schien jedoch die Transformation zu stagnieren. Der Wechselkurs wurde während der Jahrtausendwende nahezu fix an den US-Dollar gebunden und die Kapitalmobilität ist bis zum heutigen Tage noch stark reglementiert. Trotz dieser unter Experten als Rudimente aus einer vergangenen Zeit empfundenen Systeme, gelang es der, an der Bevölkerung gemessen, größten Volkswirtschaft der Welt, konstant hohe Wachstumsraten zu generieren und gleichzeitig auf einem stabilen Reformpfad zu wandern. Mit dem weitestgehend unbeschadeten Überstehen der Asienkrise im Jahr 1997 bestand China eine gewisse Feuerprobe, obwohl einige Bereiche der Ökonomie eine ähnliche Symptomatik entwickelt hatten, wie die der Nachbarstaaten, die in dieser Zeit in eine schwere Rezession fielen.In dieser Seminararbeit werde ich primär das außenwirtschaftliche Phänomen erklären, inwiefern gerade die allgemein als rückständig geltenden Maßnahmen zu Notwendigkeiten eines stabilen chinesischen Wachstumspfades werden konnten. Das zeitliche Intervall dieser Arbeit beschränkt sich auf die Periode der chinesischen Dollarkopplung zwischen 1994 und 2005, um einen sowohl zeitlich, als auch thematisch klar definierten Rahmen zu stecken, in dem ich eine tiefergehende Analyse vornehmen kann. [.] 32 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640590384

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Di Piao
Published by GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 3640590384 ISBN 13: 9783640590384
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems im Jahre 1973 begannen in der darauffolgenden Dekade die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt damit, ihre Kapitalverkehrskontrollen abzubauen und ihren Wechselkurs teils ganz, teils bis zu einem gewissen Grad zu flexibilisieren. Parallel dazu erlebten die ostasiatischen Staaten einen rasanten Wirtschaftsaufschwung und steuerten rapide auf einen Platz in den Reihen der Industriestaaten zu. Auch an China ist diese Entwicklung nicht spurlos vorüber gezogen. Das Land etablierte sich zunehmend als Exportriese, nicht zuletzt durch sukzessive Handelsliberalisierungen im Bereich der monetären Außenwirtschaft. Die Zielsetzung lag dabei vorrangig auf hohen Wachstumsraten des Sozialprodukts, sowie einem stabilen graduellen Reformpfad. Bezüglich der Liberalisierung des Kapitalverkehrs schien jedoch die Transformation zu stagnieren. Der Wechselkurs wurde während der Jahrtausendwende nahezu fix an den US-Dollar gebunden und die Kapitalmobilität ist bis zum heutigen Tage noch stark reglementiert. Trotz dieser unter Experten als Rudimente aus einer vergangenen Zeit empfundenen Systeme, gelang es der, an der Bevölkerung gemessen, größten Volkswirtschaft der Welt, konstant hohe Wachstumsraten zu generieren und gleichzeitig auf einem stabilen Reformpfad zu wandern. Mit dem weitestgehend unbeschadeten Überstehen der Asienkrise im Jahr 1997 bestand China eine gewisse Feuerprobe, obwohl einige Bereiche der Ökonomie eine ähnliche Symptomatik entwickelt hatten, wie die der Nachbarstaaten, die in dieser Zeit in eine schwere Rezession fielen.In dieser Seminararbeit werde ich primär das außenwirtschaftliche Phänomen erklären, inwiefern gerade die allgemein als rückständig geltenden Maßnahmen zu Notwendigkeiten eines stabilen chinesischen Wachstumspfades werden konnten. Das zeitliche Intervall dieser Arbeit beschränkt sich auf die Periode der chinesischen Dollarkopplung zwischen 1994 und 2005, um einen sowohl zeitlich, als auch thematisch klar definierten Rahmen zu stecken, in dem ich eine tiefergehende Analyse vornehmen kann. [.]. Seller Inventory # 9783640590384

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