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Festeinband. Condition: Sehr gut. 448 Seiten : Illustrationen ; 32 cm, 2900 g Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - INHALT -- Vorwort. -- I EINLEITUNG. -- 11 LÜCKENHAFTE ÜBERLIEFERUNG-SPÄRLICHE KENNTNISSE ÜBER DIE NEUSSER FRAUENKOMMUNITAT ZUR ZEIT DES NEUBAUS -- A Der Ausgangspunkt der Siedlung Neuss: römischer Ursprung, königliche Pfalzanlage oder erzbischöflicher Hof? -- B Die inschriftlich überlieferte Grundsteinlegung 1209 -- B.1 Kaiser Otto IV., Erzbischof Adolf I. und deren Beziehung zu Neuss -- B.2 Äbtissin Sophia -- B.3 Magister Wolbero - Architekt oder Bauverwalter? -- B.4 Dionysius erster Patron der Neusser Kirche? -- B.5 Funktion der Inschrifttafel und ihre Bedeutung für die Baugeschichte. -- B.6 Anlass des Neubaus: St. Quirin als Stifts-, Pilger- und Pfarrkirche? -- C Quirinus als Patron und die Translation seiner Reliquien. -- D Der Frauenkonvent an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert - Verbindungen zur Gladbacher Abtei? -- E Gründungsgeschichte - Legende oder wahrer Kern? -- III BEGRIFFLICHKEITEN, FORSCHUNGSFRAGEN UND METHODIK. -- A Von Neuss aus betrachtet: Kategorien kunsthistorischer Zugänge - Stilgeschichte, Kunstlandschaft, Bedeutungsträger -- A.1 Entwicklung und Scheidung der Stil- und Epochenbegriffe am Beispiel St. Quirin. -- A.2 Vom Wesen der Architektur - Charakteristikum eines Zeit- oder Regionalstils? -- A.3 Periodisierung: Übergangsstil Spätromanik-Architektur der späten Stauferzeit? -- A.4 Kunstlandschaft: Region-Zentrum Peripherie. -- A.5 Auswege aus dem Stildilemma - die Stile sind das Problem -- Forschungsgeschichte St. Quirin B C Überlegungen zur Methodik. -- IV ST. QUIRIN ALS OBJEKT DER BAU- UND KUNSTDENKMALPFLEGE -- A Schäden am Bauwerk -- B Belegte Veränderungen am Baubestand bis 1806. -- C Restaurierungsmaßnahmen der preußischen Denkmalpflege -- C.1 Außenrestaurierung 1843-1846 -- C.2 Innenrestaurierung 1859-1864. C3 Umgestaltung im Inneren des Trikonchos 1881-1883 und Restaurierung der Krypta 1888. -- C.4 Außenrestaurierungen 1898-1899 -- C.5 Innenrestaurierung 1900-1902. -- D Innenrestaurierung 1938 -- E Wiederherstellung nach dem Zweiten Weltkrieg. -- F Renovierungsmaßnahmen in den 1960er Jahren. -- G Restaurierung 1984-2008 -- H Zusammenfassung -- V STRUKTUR- UND FORMANALYSE IM KONTEXT DER BAUGESCHICHTE. -- A Grundlegende Überlegungen zum Verhältnis von Grund- und Aufriss. -- B Westbau I vor 1209 -- B.1 Baubeschreibung und Analyse. -- B.2 Scheidung und Rekonstruktion älterer Bauzustände -- B.2.1 Befunde und Rekonstruktionsmöglichkeiten -- B.2.2 Kritik an den Rekonstruktionsvorschlägen von Willy WEYRES und Walter BADER -- B.3 Herleitung und Einordnung der ersten Westbauplanung. -- B.3.1 Blendgliederung des Erdgeschosses B.3.2 Galerie- und Giebelgliederung mit Zwerggalerie, Plattenfries und Rechteckrahmung -- B.3.3 Überlegungen zu funktionalen Aspekten: Westbauten an Kirchenbauten von Frauenkonventen. -- B.3.4 Zusammenfassung und Datierungsansatz zu Westbau 1. -- B.4 Exkurs zum Typus sogenannter Westchorhallen in Abgrenzung zur Zweiturmfassade -- B.4.1 Entwicklung des Typus: Vorbild oder Nachfolge? -- B.4.2 Eine maasländische Westchorhalle an St. Quirin? -- B.4.3 St. Viktor in Xanten: Westchorhalle oder ins Rechteck übertragener Dreikonchenbau? -- B.4.4 Westchorhallen in Andernach, St. Andreas in Köln und St. Georg in Limburg an der Lahn? -- B.4.5 Fazit: Was uns der Typus lehrt-form follows function? -- C Prolog zum Neubau ab 1209 - die bauliche Integration der älteren Krypta. -- C.1 Baubeschreibung und Analyse der Krypta. -- C.2 Scheidung und Rekonstruktion der älteren Bauzustände -- C.2.1 Die älteste Krypta -- C.2.2 Bauliche Disposition der erhaltenen Krypta -- C.2.3 Herleitung der Krypta -- C.2.4 Zeitliche Stellung der Krypta. -- C.2.5 Umbau der Krypta im 12. Jahrhundert -- C.2.6 Umbau der Krypta um 1209 -- C.2.7 Zugänge aus dem Langhaus. -- D Trikonchos -- D.1 Herleitung und Einordnung des Außenbaus. -- D.1.1 Baubeschreibung -- D.1.2 Gliederung der Apsiden: Bautypus Etagenchor. -- D.1.3 Vom Grund- zum Aufriss des Trikonchos -- D.1.4 Die Winkeltürme -- D.1.5 Der Vierungsturm als Bautypus -- D.1.6 Außengliederung des Vierungsturms. -- D.1.7 Ausblick. -- D.2 Herleitung und Einordnung des Innenraums -- D.2.1 Baubeschreibung des Innenraums. -- D.2.2 Der innere Aufbau der Konchen -- D.2.3 Die Zwischenjoche -- D.2.4 Gestaltung der Vierung und des Vierungstutmes. -- D.2.5 Datierungsansatz -- D.3 Ein hautypologischer Exkurs: Trikonchos und Umgangschor im europäischen Vergleich -- D.3.1 St. Maria im Kapitol als Schöpfungshau? -- D.3.2 Umgangschöre -- D.3.3 Zeitgleiche Lösungen im heutigen Belgien und Nordostfrankreich. -- D.3.4 Eine niederrheinische Gruppe? -- D.3.5 Fazit -- D.4 Exkurs zum Apsiderlaufgang, Überlegungen zura Verhältnis von Groß-St. Martin und St. Aposteln in Köln -- D.4.1 Diskussion um die Datierung der Kölner Dreikonchenbauten -- D.4.2 Bauphasenscheidung, kunsthistorische Stellung und Datierung Groß-St. Martins. -- D.4.3 St. Aposteln und die Frage der Herleitung des Apsidenlaufganges. -- E Herleitung, Einordnung und Datierung des Langhauses -- E.1 Beschreibung des Langhauses -- E.2 Ein Vorwort: Warum besitzt St. Quirin Seitenschiffemporen? -- E.3 Konstruktiv-typologische Voraussetzungen: Emporenbasilika und Wölbungsbau -- E.4 Motivisch-formale Aspekte des Wandaufrisses -- E.4.1 Die Andernacher Liebfrauenkirche und St. Georg in Limburg an der Lahn. -- E.4.2 Gestaltung der Pfeiler und Wandvorlagen. -- E.4.3 Sichelförmige Unterzüge an den Arkaden -- E.4.4 Gestaltung der Emporenöffnungen mit Scheitelwälsten -- E.4.5 Einwölbung der Emporen -- E.4.6 Hängende Schlusssteine, -- E.4.7 Erschließung der Emporen -- E.4.8 Der Obergaden. -- E.4.9 Wölbung und deren Technik -- E.5 Herleitung und Einordnung der Flügelbauten. -- E.6 Conclusio und Datierungsansatz -- F Westbau II - Herleitung, Einordnung und Datierung des Westbaus in seiner heutigen Gestalt. -- F.1 Herleitung des Außenbaus bis zum Ansatz des Turmes. -- F.2 Herleitung und Einordnung des Innenraums unter besonder. 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Buch. Condition: Neu. Neuware -Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift - eine der frühesten ihrer Art - habe Magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Bislang bestanden in der wissenschaftlichen Literatur kontroverse Positionen zum Ablauf der Bauarbeiten, ohne dass diese in einen Diskurs mündeten. Unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung. Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich eine typologisch und formanalytisch fundierte Studie, die einen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts - auch über das Rheinland hinaus - leistet. Dabei wird auch die Forschungsgeschichte der 'rheinischen Spätromanik' anhand von St. Quirin als prominentes Beispiel des sogenannten Übergangsstils zwischen Aspekten wie Stilgeschichte und Kunstlandschaft eingehend behandelt. 448 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783731911395
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Gebunden. Condition: Neu. Neu -Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift - eine der frühesten ihrer Art - habe Magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Bislang bestanden in der wissenschaftlichen Literatur kontroverse Positionen zum Ablauf der Bauarbeiten, ohne dass diese in einen Diskurs mündeten. Unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung. Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich eine typologisch und formanalytisch fundierte Studie, die einen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts - auch über das Rheinland hinaus - leistet. Dabei wird auch die Forschungsgeschichte der 'rheinischen Spätromanik' anhand von St. Quirin als prominentes Beispiel des sogenannten Übergangsstils zwischen Aspekten wie Stilgeschichte und Kunstlandschaft eingehend behandelt. 448 pp. Deutsch. Seller Inventory # 1584669
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Buch. Condition: Neu. Neuware -Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift - eine der frühesten ihrer Art - habe Magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Bislang bestanden in der wissenschaftlichen Literatur kontroverse Positionen zum Ablauf der Bauarbeiten, ohne dass diese in einen Diskurs mündeten. Unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung. Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich eine typologisch und formanalytisch fundierte Studie, die einen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts - auch über das Rheinland hinaus - leistet. Dabei wird auch die Forschungsgeschichte der 'rheinischen Spätromanik' anhand von St. Quirin als prominentes Beispiel des sogenannten Übergangsstils zwischen Aspekten wie Stilgeschichte und Kunstlandschaft eingehend behandelt. 448 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783731911395
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