Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Eine Gesellschaft, die utopielos ist, geht unter. Wie Wanderer in der W�ste brauchen wir einen Stern am Firmament, einen Kompass, der uns den Weg weist. (Ulrike Gu�rot)Das hat man am Anfang des 20. jahrhunderts und auch in den 1960er Jahren besser verstanden als heute, obwohl wir heute - in dieser krisengesch�ttelten Welt - ebenso dringend wie damals der Utopie bed�rfen, um uns dar�ber klar zu werden, wohin wir uns entwickeln wollen.Dieses Buch stellt zwei Utopien aus dem letzten Jahrhundert vor: Moving the Mountain von Charlotte Gilman und Eiland von Aldous Huxley. Beide sind trotz ihres Alters hochaktuell und k�nnen uns heutigen viele Anregungen geben f�r unsere Suche nach dem guten Leben.Sowohl Gilman als auch Huxley fanden im Laufe ihrer Karrieren zum Mittel der positiven Utopie, um ihren Mitmenschen zu zeigen, dass die bestehende Form von Gesellschaft zerst�rerisch und eine andere Art zu leben m�glich ist. Fortschritt und Konsum-Zentriertheit verstellten damals (wie heute) den meisten Menschen den Blick auf m�gliche Ver�nderungen, lie�en sie den je bestehenden Zustand als die beste aller m�glichen Welten sehen. Und doch blieben diese Gesellschaften weit hinter ihren M�glichkeiten zur�ck, waren in vielen Bereichen ungerecht und boten kein gutes Leben. Gilman zeigte auf, dass der Einfluss und die Mitarbeit von Frauen fehlte, um eine Gesellschaft der Menschlichkeit zu verwirklichen. Huxley betonte einen weiteren Aspekt von Humanit�t: die Ganzheitliche Entwicklung des Menschen, die auch den spirituellen Bereich und die Naturn�he umfasst. Er stimmte mit Gilman in vielen Punkten �berein, die eine gute Gesellschaft ausmachen: der hohe Stellenwert von Bildung, die Sch�dlichkeit des Milit�rs, die Notwendigkeit der Bewahrung der Natur und anderes mehr. Auf der Ebene des Individuums aber setzten die beiden unterschiedliche Schwerpunkte: sie die Emanzipation der Frauen von einer M�nner-dominierten Machtpolitik, er die Emanzipation der spirituellen Entwicklung von der Dominanz autorit�rer christlicher Religion. Beide waren sich wiederum einig, dass der (utopische) Weg zu einer wirklich humanen Gesellschaft f�hren m�sse.Dieses Buch f�hrt beide Utopien zusammen, weil sie jeweils im anderen eine gute Erg�nzung finden und eine gemeinsame Sehnsucht nach Ver�nderung ausdr�cken, die auch uns anregen kann, die Suche nach einem guten Leben wiederaufzunehmen. 252 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783741264436

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Freiheit und Gl�ck : utopia revisited

Berndt Waltje

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ISBN 10: 3741264431 ISBN 13: 9783741264436

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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Eine Gesellschaft, die utopielos ist, geht unter. Wie Wanderer in der W�ste brauchen wir einen Stern am Firmament, einen Kompass, der uns den Weg weist. (Ulrike Gu�rot)Das hat man am Anfang des 20. jahrhunderts und auch in den 1960er Jahren besser verstanden als heute, obwohl wir heute - in dieser krisengesch�ttelten Welt - ebenso dringend wie damals der Utopie bed�rfen, um uns dar�ber klar zu werden, wohin wir uns entwickeln wollen.Dieses Buch stellt zwei Utopien aus dem letzten Jahrhundert vor: Moving the Mountain von Charlotte Gilman und Eiland von Aldous Huxley. Beide sind trotz ihres Alters hochaktuell und k�nnen uns heutigen viele Anregungen geben f�r unsere Suche nach dem guten Leben.Sowohl Gilman als auch Huxley fanden im Laufe ihrer Karrieren zum Mittel der positiven Utopie, um ihren Mitmenschen zu zeigen, dass die bestehende Form von Gesellschaft zerst�rerisch und eine andere Art zu leben m�glich ist. Fortschritt und Konsum-Zentriertheit verstellten damals (wie heute) den meisten Menschen den Blick auf m�gliche Ver�nderungen, lie�en sie den je bestehenden Zustand als die beste aller m�glichen Welten sehen. Und doch blieben diese Gesellschaften weit hinter ihren M�glichkeiten zur�ck, waren in vielen Bereichen ungerecht und boten kein gutes Leben. Gilman zeigte auf, dass der Einfluss und die Mitarbeit von Frauen fehlte, um eine Gesellschaft der Menschlichkeit zu verwirklichen. Huxley betonte einen weiteren Aspekt von Humanit�t: die Ganzheitliche Entwicklung des Menschen, die auch den spirituellen Bereich und die Naturn�he umfasst. Er stimmte mit Gilman in vielen Punkten �berein, die eine gute Gesellschaft ausmachen: der hohe Stellenwert von Bildung, die Sch�dlichkeit des Milit�rs, die Notwendigkeit der Bewahrung der Natur und anderes mehr. Auf der Ebene des Individuums aber setzten die beiden unterschiedliche Schwerpunkte: sie die Emanzipation der Frauen von einer M�nner-dominierten Machtpolitik, er die Emanzipation der spirituellen Entwicklung von der Dominanz autorit�rer christlicher Religion. Beide waren sich wiederum einig, dass der (utopische) Weg zu einer wirklich humanen Gesellschaft f�hren m�sse.Dieses Buch f�hrt beide Utopien zusammen, weil sie jeweils im anderen eine gute Erg�nzung finden und eine gemeinsame Sehnsucht nach Ver�nderung ausdr�cken, die auch uns anregen kann, die Suche nach einem guten Leben wiederaufzunehmen. Seller Inventory # 9783741264436

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