Shipping:
US$ 9.79
From Germany to U.S.A.
Shipping:
US$ 31.75
From Germany to U.S.A.
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Seller Inventory # M03835317881-V
Quantity: 1 available
Seller: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germany
Condition: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Religiöse Erfahrung und ästhetische Evidenz. Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen. Seit der Renaissance wird grazia (Anmut, Schönheit, Grazie) im kunsttheoretischen Diskurs zu einem zentralen ästhetischen Wertbegriff, nicht jedoch zu einer analytischen, konkreten Beschreibungskategorie. Grazia verweist vielmehr auf das, was sich aufgrund seiner künstlerischen Absolutheit jeder begrifflichen Definition entzieht, jedoch als ästhetische Dimension präsent, erkennbar und in seiner Fülle erfahrbar ist. Sie bezeichnet damit eine paradoxe Figur: eine deutliche Undeutlichkeit, eine Prägnanz der Verheißung, eine ästhetische Evidenz, die die Unfasslichkeit dessen, was in der Kunst offensichtlich ist, immer schon in sich birgt. Sie begegnet uns bei Fra Angelico, Raffael und Tizian, bei Guido Reni, Bernini und vielen anderen Künstlern der frühen Neuzeit. Immer neu tritt dabei der Zusammenhang zutage, der zwischen der ästhetischen Erfahrung irdischer Schönheit im Erlebnis der Kunst (grazia) und einem anderen, hierzu vorgängigen Modell besteht, dem der religiösen Verheißung himmlischer Gnade und Glückserfüllung (gratia). Nicht zuletzt ist dies eine Konstellation, die eine unabsehbare Geltung bis in die ästhetischen Theoriebildungen der Moderne und Gegenwart hinein besitzt. 205 Seiten mit 5 Farbabb., broschiert (Figura. Ästhetik, Geschichte, Literatur; Band 5/Wallstein Verlag 2016). Statt EUR 14,90. Gewicht: 241 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Seller Inventory # 110117
Quantity: Over 20 available
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen.Seit der Renaissance wird grazia (Anmut, Schönheit, Grazie) im kunsttheoretischen Diskurs zu einem zentralen ästhetischen Wertbegriff, nicht jedoch zu einer analytischen, konkreten Beschreibungskategorie. Grazia verweist vielmehr auf das, was sich aufgrund seiner künstlerischen Absolutheit jeder begrifflichen Definition entzieht, jedoch als ästhetische Dimension präsent, erkennbar und in seiner Fülle erfahrbar ist. Sie bezeichnet damit eine paradoxe Figur: eine deutliche Undeutlichkeit, eine Prägnanz der Verheißung, eine ästhetische Evidenz, die die Unfasslichkeit dessen, was in der Kunst offensichtlich ist, immer schon in sich birgt. Sie begegnet uns bei Fra Angelico, Raffael und Tizian, bei Guido Reni, Bernini und vielen anderen Künstlern der frühen Neuzeit. Immer neu tritt dabei der Zusammenhang zutage, der zwischen der ästhetischen Erfahrung irdischer Schönheit im Erlebnis der Kunst (grazia) und einem anderen, hierzu vorgängigen Modell besteht, dem der religiösen Verheißung himmlischer Gnade und Glückserfüllung (gratia). Nicht zuletzt ist dies eine Konstellation, die eine unabsehbare Geltung bis in die ästhetischen Theoriebildungen der Moderne und Gegenwart hinein besitzt. Seller Inventory # 9783835317888
Quantity: 2 available
Seller: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Germany
25. Condition: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligiösen Paradoxie, nämlich der ästhetischen Evidenz des Unbegreiflichen.Seit der Renaissance wird grazia (Anmut, Schönheit, Grazie) im kunsttheoretischen Diskurs zu einem zentralen ästhetischen Wertbegriff, nicht jedoch zu einer analytischen, konkreten Beschreibungskategorie. Grazia verweist vielmehr auf das, was sich aufgrund seiner künstlerischen Absolutheit jeder begrifflichen Definition entzieht, jedoch als ästhetische Dimension präsent, erkennbar und in seiner Fülle erfahrbar ist. Sie bezeichnet damit eine paradoxe Figur: eine deutliche Undeutlichkeit, eine Prägnanz der Verheißung, eine ästhetische Evidenz, die die Unfasslichkeit dessen, was in der Kunst offensichtlich ist, immer schon in sich birgt. Sie begegnet uns bei Fra Angelico, Raffael und Tizian, bei Guido Reni, Bernini und vielen anderen Künstlern der frühen Neuzeit. Immer neu tritt dabei der Zusammenhang zutage, der zwischen der ästhetischen Erfahrung irdischer Schönheit im Erlebnis der Kunst (grazia) und einem anderen, hierzu vorgängigen Modell besteht, dem der religiösen Verheißung himmlischer Gnade und Glückserfüllung (gratia). Nicht zuletzt ist dies eine Konstellation, die eine unabsehbare Geltung bis in die ästhetischen Theoriebildungen der Moderne und Gegenwart hinein besitzt. 208 pp. Deutsch. Seller Inventory # INF1100358749
Quantity: 1 available
Seller: moluna, Greven, Germany
Condition: New. Kunst wird seit der Renaissance zum Modell einer elementaren, quasireligioesen Paradoxie, naemlich der aesthetischen Evidenz des Unbegreiflichen.Seit der Renais. Seller Inventory # 109674769
Quantity: Over 20 available
Seller: preigu, Osnabrück, Germany
Buch. Condition: Neu. Grazia | Religiöse Erfahrung und ästhetische Evidenz, Figura. Ästhetik, Geschichte, Literatur 5 | Klaus Krüger | Buch | 208 S. | Deutsch | 2016 | Wallstein Verlag | EAN 9783835317888 | Verantwortliche Person für die EU: Wallstein Verlag GmbH, Geiststr. 11, 37073 Göttingen, info[at]wallstein-verlag[dot]de | Anbieter: preigu. Seller Inventory # 107997394
Quantity: 2 available