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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Fachhochschule Hof (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Thema Betriebssport und seine Auswirkungen auf Mensch und Betrieb ist gerade in einer Zeit fortschreitender Technisierung und Automatisierung ein aktuelles Thema. Auf Grund des zunehmenden PC-Einsatzes in allen betrieblichen Bereichen führt die Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Tätigkeit im Sitzen aus, wodurch der Körper einer sehr einseitigen Belastung unterliegt. Als Hauptursache krankheitsbedingter Fehltage in Unternehmen werden heute nicht mehr infektiöse oder berufsbedingte Erkrankungen genannt, sondern die so genannten Zivilisationskrankheiten . Dazu gehören u. a. Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Wirbelsäulenerkrankungen und Schädigungen am Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem. Zurückzuführen sind diese Erkrankungen auf falsche oder einseitige Ernährung, überhöhten Alkohol- und Tabakkonsum und vor allem fehlende Bewegung.In diesem Zusammenhang stellt die so genannte Frühverrentung ein großes gesellschaftliches Problem dar, weil immer mehr Arbeitnehmer vorzeitig in den Ruhestand treten und somit enorme Kosten entstehen, die von Staat und Krankenkasse nicht mehr getragen werden können. Eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland ist der Herzinfarkt, an dem jedes Jahr rund 180 000 Menschen sterben. Wenn man bedenkt, dass die Ursachen eines Herzinfarktes (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, etc.) meist Folgen von Übergewicht sind, wird deutlich wie unverzichtbar sinnvolle körperliche Aktivität ist.Für die Unternehmen stellt Betriebssport eine freiwillige betriebliche Sozialleistung dar, durch die der Arbeitnehmer neben seinem Arbeitsentgelt eine zusätzliche Zuwendung bekommt. Da diese Sozialleistungen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor für den jeweiligen Betrieb bedeuten, wird nicht nur von einem entsprechenden Nutzen für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ausgegangen. Die Motive der Betriebssport fördernden Unternehmen sind dabei sehr zahlreich. So erwartet man von der Sport treibenden Belegschaft u. a. einen verbesserten Gesundheitszustand, eine erhöhte Leistungsfähigkeit, eine wachsende Leistungsbereitschaft, die Förderung sozialer Kontakte und geringere Fehlzeiten.Die Wechselwirkungen zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit sind bereits seit langem bekannt. Ein gesunder Körper bewirkt somit nicht nur einen gesunden Geist, sondern dies gilt auch umgekehrt. Die Auswirkungen mentaler Fitness können auch körperlich gespürt werden, denn wer in einem gesunden Körper steckt, hat gute Voraussetzungen, auch im Kopf fit zu bleiben . Die Geschäftsführung der Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg verfolgt mit ihrem breiten Sport- und Gesundheitsangebot für die Mitarbeiter das Ziel: Die viel zitierten Softskills der Beschäftigten, also Teamgeist, gegenseitiger Respekt und Vertrauen, Selbstverantwortung, körperliche und geistige Belastbarkeit, sollen möglichst gut entwickelt und ausgebildet sein. Treffen diese Erwartungen zu, könnte dies durchaus positive Auswirkungen auf das Betriebsklima der betreffenden Unternehmen haben. Viele Unternehmen unterstellen deshalb intuitiv einen direkten Zusammenhang zwischen angebotenem Betriebssport und einem guten Betriebsklima. So widmet sich z. B. die Firma Jungheinrich, ein Logistikunternehmen aus Hamburg, in ihrem Personal- und Sozialbericht 2001 sehr ausführlich dem internen Sportwesen und behauptet, dass dadurch für ein positives Arbeitsklima gesorgt wird.In der Realität zeigt sich allerdings, dass die Zusammenhänge zwischen Betriebssport und Betriebsklima komplizierte, empirisch schwer nachweisbare Beziehungsgefüge darstellen. Zwar sind die positiven Auswirkungen sportlicher Betätigung auf Körper und Psyche wissenschaftlich bew. 136 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783838697512
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Fachhochschule Hof (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Thema Betriebssport und seine Auswirkungen auf Mensch und Betrieb ist gerade in einer Zeit fortschreitender Technisierung und Automatisierung ein aktuelles Thema. Auf Grund des zunehmenden PC-Einsatzes in allen betrieblichen Bereichen führt die Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Tätigkeit im Sitzen aus, wodurch der Körper einer sehr einseitigen Belastung unterliegt. Als Hauptursache krankheitsbedingter Fehltage in Unternehmen werden heute nicht mehr infektiöse oder berufsbedingte Erkrankungen genannt, sondern die so genannten Zivilisationskrankheiten . Dazu gehören u. a. Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Wirbelsäulenerkrankungen und Schädigungen am Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem. Zurückzuführen sind diese Erkrankungen auf falsche oder einseitige Ernährung, überhöhten Alkohol- und Tabakkonsum und vor allem fehlende Bewegung.In diesem Zusammenhang stellt die so genannte Frühverrentung ein großes gesellschaftliches Problem dar, weil immer mehr Arbeitnehmer vorzeitig in den Ruhestand treten und somit enorme Kosten entstehen, die von Staat und Krankenkasse nicht mehr getragen werden können. Eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland ist der Herzinfarkt, an dem jedes Jahr rund 180 000 Menschen sterben. Wenn man bedenkt, dass die Ursachen eines Herzinfarktes (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, etc.) meist Folgen von Übergewicht sind, wird deutlich wie unverzichtbar sinnvolle körperliche Aktivität ist.Für die Unternehmen stellt Betriebssport eine freiwillige betriebliche Sozialleistung dar, durch die der Arbeitnehmer neben seinem Arbeitsentgelt eine zusätzliche Zuwendung bekommt. Da diese Sozialleistungen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor für den jeweiligen Betrieb bedeuten, wird nicht nur von einem entsprechenden Nutzen für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ausgegangen. Die Motive der Betriebssport fördernden Unternehmen sind dabei sehr zahlreich. So erwartet man von der Sport treibenden Belegschaft u. a. einen verbesserten Gesundheitszustand, eine erhöhte Leistungsfähigkeit, eine wachsende Leistungsbereitschaft, die Förderung sozialer Kontakte und geringere Fehlzeiten.Die Wechselwirkungen zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit sind bereits seit langem bekannt. Ein gesunder Körper bewirkt somit nicht nur einen gesunden Geist, sondern dies gilt auch umgekehrt. Die Auswirkungen mentaler Fitness können auch körperlich gespürt werden, denn wer in einem gesunden Körper steckt, hat gute Voraussetzungen, auch im Kopf fit zu bleiben . Die Geschäftsführung der Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg verfolgt mit ihrem breiten Sport- und Gesundheitsangebot für die Mitarbeiter das Ziel: Die viel zitierten Softskills der Beschäftigten, also Teamgeist, gegenseitiger Respekt und Vertrauen, Selbstverantwortung, körperliche und geistige Belastbarkeit, sollen möglichst gut entwickelt und ausgebildet sein. Treffen diese Erwartungen zu, könnte dies durchaus positive Auswirkungen auf das Betriebsklima der betreffenden Unternehmen haben. Viele Unternehmen unterstellen deshalb intuitiv einen direkten Zusammenhang zwischen angebotenem Betriebssport und einem guten Betriebsklima. So widmet sich z. B. die Firma Jungheinrich, ein Logistikunternehmen aus Hamburg, in ihrem Personal- und Sozialbericht 2001 sehr ausführlich dem internen Sportwesen und behauptet, dass dadurch für ein positives Arbeitsklima gesorgt wird.In der Realität zeigt sich allerdings, dass die Zusammenhänge zwischen Betriebssport und Betriebsklima komplizierte, empirisch schwer nachweisbare Beziehungsgefüge darstellen. Zwar sind die positiven Auswirkungen sportlicher Betätigung auf Körper und Psyche wissenschaftlich bew. Seller Inventory # 9783838697512
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