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Der Meißner: Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal - Hardcover

 
9783867771801: Der Meißner: Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal
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  • PublisherRockstuhl Verlag
  • Publication date2011
  • ISBN 10 3867771804
  • ISBN 13 9783867771801
  • BindingHardcover

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Lückert, Manfred
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ISBN 10: 3867771804 ISBN 13: 9783867771801
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Lückert, Manfred
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Manfred Lückert
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Lückert, Manfred
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Manfred Lückert
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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Germany)

Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Manfred Lückert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos; 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal.INHALT:Vorwort 5Der Meißner (Wissener). Ein Berg und seine Anwohner stellen sich vor 7Der Meißner und seine Grenzsteine 61Im Reich der Frau Holle 64Erforschen, Wandern und Erholen 71Notizen über Wald und Jagd 94Im Grenzreviere des Eichsfeldes 101Wißnersche Zejenhoore. Die Hute, das Viehhaus, die Heuernte undvom Laub- und Kräutersammeln 107Das Braunkohlenbergwerk 115Eine Wanderung über den Meißner im Jahre 1785 125Das Gespann auf dem Dache 129Das Dörfchen Schwalbental 150Das Kohlekraftwerk und die Basaltgewinnung in Bransrode 170Der freideutsche Jugendtag 1913 179Die Jugendherberge Meißnerhaus 190Die Meißner-Bergturnfeste 197Wintersport in gesunder Höhenluft 205Aus der Geschichte des Skiclub Eschwege 207Über das Wetter 214Sender und Berggasthof 'Hoher Meißner' 220Das Meißner-Verbandswasserwerk 223Das Feuerwehrheim 227Militär und die Flugmodellbauschule auf dem Meißner 227Die Nachrichtentechnik und einige Kriegsgeschehnisseauf dem Meißner im Zweiten Weltkrieg 239Ehrung für Gefallene und WTV. Gründer 246Das Höllental. Anmerkungen zur Geologie und zur Pflanzenwelt 249Die Sommerliede 252Das Post- und Gasthaus 'Zum Heiligenstein' 253Die Kupferschmiede am Heiligenstein 259Die Ruine Bilstein 261Die Höllenmühle (Höllmühle) 269Gasthaus 'Frau Holle' 273Der Bergbau im Höllental 279Weitere heimatgeschichtliche Notizen vom Höllental undder nächsten Umgebung 289Und dann war da noch. 296Quellenverzeichnis 297Ortsverzeichnis 300Wir danken für die freundliche Unterstützung durch 301Anmerkungen 302VORWORT:Tiefe Wälder, sturmgebeugte Bäume, urige Basalthalden, historische Wiesen, schneeversunkene Landschaft, herrliche Aussichten und unübersehbare Spuren menschlicher Ausbeutung und Technik. der alte Wissener oder Hohe Meißner, der Hausberg einer ganzen Region.Es ist in der Tat schon viel über ihn geschrieben worden. Die ältesten Berichte reichen in das 17. Jahrhundert zurück, es folgten die ersten Bücher (z. B. Schaub), ergänzt und erweitert bis in die jüngste Zeit durch zahllose Veröffentlichungen aller Art. Eine zusammenfassende Dokumentation mit historischen Fotografien und Abbildungen gab es bis heute noch nicht. Das Buch von Prof. Ulrich aus dem Jahre 1949 stellt eine erste umfassende Schilderung der Ereignisse und Gegebenheiten des Meißners dar, jedoch ohne Fotos. Dieses Heimatbuch soll hier eine Lücke füllen, soll dem Leser in einer Art Chronik den Berg und das Höllental in volkstümlicher Art nahebringen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit und kann diese geschichtliche Sammlung auch niemals vollständig sein. Allein über die Geologie und Flora des Meißners könnte man sicher Bände füllen. Die Gliederung und Themen, im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, bergen gewisse Schwerpunkte. Nachdem der Berg selbst vorgestellt ist, werden all die Orte angesprochen, die unmittelbar am Meißner liegen. Ich hielt es für selbstverständlich, jene Menschen mit einzubeziehen, die so nah an diesem Berg wohnen und die alle mehr oder weniger von ihm geprägt sind oder in irgend einer Form mit ihm konfrontiert werden. Die Anzahl der Fotos und Texte der jeweiligen Gemeinden ist teils verschieden, aber rein zufällig und stellt keinerlei Wertung oder Begünstigung dar! Es war oft sehr mühsam, an all diese Informationen zu gelangen. Insgesamt benötigte ich gut vier Jahre, um vorliegendes Material zusammenzutragen.Weitere Hauptkapitel befassen sich mit dem Bergwerk und dem Freideutschen Jugendtag 1913. Von der Kohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg war bisher nur sehr wenig Bildmaterial veröffentlicht worden. Der gesamte Komplex 'Tagebau auf dem Meißner' wird in diesem Buch rein sachlich, chronistisch behandelt. Gedanken und Stellungnahmen, hervorgerufen durch die Zerstörungen der Natur, können und sollen in diese reine Dokumentation nicht aufgenommen werden!Das Höllental ist zweifellos das romantischste 'Tor' zum Meißner. Grund genug, in mehreren Abschnitten auf die Geschichte einzugehen und auch hier die 'kleinen Ereignisse am Rande', sehr vielen Lesern stets besonders willkommen, festzuhalten. Ich beginne am Fuße des Höllentals mit dem Heiligenstein und ende am Schafhof, wobei auch Wellingerode und Abterode - im Zusammenhang mit den Bergleuten - angesprochen werden. Bei der Behandlung des Bilstein habe ich mich auf wenige Daten beschränkt, da auch hier ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.Vor rund 130 Jahren vollzog sich auf dem Meißner eine grundlegende Wandlung. Der Bergbau wurde, abgesehen von Bransrode, eingestellt. Zur gleichen Zeit begann eine Nutzung des Berges im Sinne des Tourismus. Bisherige gelegentliche Partien der Bewohner naher Dörfer waren eine Art Vorläufer des späteren, allgemeinen Wanderns und Feierns. Wege, Straßen, Aussichtspunkte und Bänke wurden geschaffen und errichtet, wobei den damaligen Forstbeamten und dem Werratal-Verein großer Dank gebührt. Zur gleichen Zeit wurde die große Aufforstung mit Nadelbäumen abgeschlossen, die so viele Wiesen und Kräuter für immer verschwinden ließ.Heute bekommt man bei gutem Wetter oft keinen Parkplatz mehr. Die Nummernschilder der Autos zeigen, daß über Kassel und Göttingen hinaus dieser Berg zu allen Jahreszeiten gern besucht wird. Sei es wegen der guten Luft, der Aussicht oder der Ausübung eines Sportes wegen. Wir fahren und wandern auf den Hohen Meißner. tausende tun es jährlich und durch die wilden Felswüsten und den Geruch der Stinksteinwand bedingt, wirkt er auch heute noch ein wenig unheimlich. Mir geht es jedenfalls so. Denken wir auch daran, daß eine Gemeinde nach dem Berg benannt wurde, daß unser Kreis seit etlichen Jahren 'Werra-Meißner-Kreis' heißt und daß wir den Liebling unserer Landschaft gern besingen (Werra-Meißner-Lied usw.)Wenn Sie dieses Heimatbuch gelesen haben, betrachten Sie den Hohen Meißner und das Höllental v. Seller Inventory # 9783867771801

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Manfred Lückert
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
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Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Manfred Lückert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos; 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal.INHALT:Vorwort 5Der Meißner (Wissener). Ein Berg und seine Anwohner stellen sich vor 7Der Meißner und seine Grenzsteine 61Im Reich der Frau Holle 64Erforschen, Wandern und Erholen 71Notizen über Wald und Jagd 94Im Grenzreviere des Eichsfeldes 101Wißnersche Zejenhoore. Die Hute, das Viehhaus, die Heuernte undvom Laub- und Kräutersammeln 107Das Braunkohlenbergwerk 115Eine Wanderung über den Meißner im Jahre 1785 125Das Gespann auf dem Dache 129Das Dörfchen Schwalbental 150Das Kohlekraftwerk und die Basaltgewinnung in Bransrode 170Der freideutsche Jugendtag 1913 179Die Jugendherberge Meißnerhaus 190Die Meißner-Bergturnfeste 197Wintersport in gesunder Höhenluft 205Aus der Geschichte des Skiclub Eschwege 207Über das Wetter 214Sender und Berggasthof 'Hoher Meißner' 220Das Meißner-Verbandswasserwerk 223Das Feuerwehrheim 227Militär und die Flugmodellbauschule auf dem Meißner 227Die Nachrichtentechnik und einige Kriegsgeschehnisseauf dem Meißner im Zweiten Weltkrieg 239Ehrung für Gefallene und WTV. Gründer 246Das Höllental. Anmerkungen zur Geologie und zur Pflanzenwelt 249Die Sommerliede 252Das Post- und Gasthaus 'Zum Heiligenstein' 253Die Kupferschmiede am Heiligenstein 259Die Ruine Bilstein 261Die Höllenmühle (Höllmühle) 269Gasthaus 'Frau Holle' 273Der Bergbau im Höllental 279Weitere heimatgeschichtliche Notizen vom Höllental undder nächsten Umgebung 289Und dann war da noch. 296Quellenverzeichnis 297Ortsverzeichnis 300Wir danken für die freundliche Unterstützung durch 301Anmerkungen 302VORWORT:Tiefe Wälder, sturmgebeugte Bäume, urige Basalthalden, historische Wiesen, schneeversunkene Landschaft, herrliche Aussichten und unübersehbare Spuren menschlicher Ausbeutung und Technik. der alte Wissener oder Hohe Meißner, der Hausberg einer ganzen Region.Es ist in der Tat schon viel über ihn geschrieben worden. Die ältesten Berichte reichen in das 17. Jahrhundert zurück, es folgten die ersten Bücher (z. B. Schaub), ergänzt und erweitert bis in die jüngste Zeit durch zahllose Veröffentlichungen aller Art. Eine zusammenfassende Dokumentation mit historischen Fotografien und Abbildungen gab es bis heute noch nicht. Das Buch von Prof. Ulrich aus dem Jahre 1949 stellt eine erste umfassende Schilderung der Ereignisse und Gegebenheiten des Meißners dar, jedoch ohne Fotos. Dieses Heimatbuch soll hier eine Lücke füllen, soll dem Leser in einer Art Chronik den Berg und das Höllental in volkstümlicher Art nahebringen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit und kann diese geschichtliche Sammlung auch niemals vollständig sein. Allein über die Geologie und Flora des Meißners könnte man sicher Bände füllen. Die Gliederung und Themen, im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, bergen gewisse Schwerpunkte. Nachdem der Berg selbst vorgestellt ist, werden all die Orte angesprochen, die unmittelbar am Meißner liegen. Ich hielt es für selbstverständlich, jene Menschen mit einzubeziehen, die so nah an diesem Berg wohnen und die alle mehr oder weniger von ihm geprägt sind oder in irgend einer Form mit ihm konfrontiert werden. Die Anzahl der Fotos und Texte der jeweiligen Gemeinden ist teils verschieden, aber rein zufällig und stellt keinerlei Wertung oder Begünstigung dar! Es war oft sehr mühsam, an all diese Informationen zu gelangen. Insgesamt benötigte ich gut vier Jahre, um vorliegendes Material zusammenzutragen.Weitere Hauptkapitel befassen sich mit dem Bergwerk und dem Freideutschen Jugendtag 1913. Von der Kohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg war bisher nur sehr wenig Bildmaterial veröffentlicht worden. Der gesamte Komplex 'Tagebau auf dem Meißner' wird in diesem Buch rein sachlich, chronistisch behandelt. Gedanken und Stellungnahmen, hervorgerufen durch die Zerstörungen der Natur, können und sollen in diese reine Dokumentation nicht aufgenommen werden!Das Höllental ist zweifellos das romantischste 'Tor' zum Meißner. Grund genug, in mehreren Abschnitten auf die Geschichte einzugehen und auch hier die 'kleinen Ereignisse am Rande', sehr vielen Lesern stets besonders willkommen, festzuhalten. Ich beginne am Fuße des Höllentals mit dem Heiligenstein und ende am Schafhof, wobei auch Wellingerode und Abterode - im Zusammenhang mit den Bergleuten - angesprochen werden. Bei der Behandlung des Bilstein habe ich mich auf wenige Daten beschränkt, da auch hier ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.Vor rund 130 Jahren vollzog sich auf dem Meißner eine grundlegende Wandlung. Der Bergbau wurde, abgesehen von Bransrode, eingestellt. Zur gleichen Zeit begann eine Nutzung des Berges im Sinne des Tourismus. Bisherige gelegentliche Partien der Bewohner naher Dörfer waren eine Art Vorläufer des späteren, allgemeinen Wanderns und Feierns. Wege, Straßen, Aussichtspunkte und Bänke wurden geschaffen und errichtet, wobei den damaligen Forstbeamten und dem Werratal-Verein großer Dank gebührt. Zur gleichen Zeit wurde die große Aufforstung mit Nadelbäumen abgeschlossen, die so viele Wiesen und Kräuter für immer verschwinden ließ.Heute bekommt man bei gutem Wetter oft keinen Parkplatz mehr. Die Nummernschilder der Autos zeigen, daß über Kassel und Göttingen hinaus dieser Berg zu allen Jahreszeiten gern besucht wird. Sei es wegen der guten Luft, der Aussicht oder der Ausübung eines Sportes wegen. Wir fahren und wandern auf den Hohen Meißner. tausende tun es jährlich und durch die wilden Felswüsten und den Geruch der Stinksteinwand bedingt, wirkt er auch heute noch ein wenig unheimlich. Mir geht es jedenfalls so. Denken wir auch daran, daß eine Gemeinde nach dem Berg benannt wurde, daß unser Kreis seit etlichen Jahren 'Werra-Meißner-Kreis' heißt und daß wir den Liebling unserer Landschaft gern besingen (Werra-Meißner-Lied usw.)Wenn Sie dieses Heimatbuch gelesen haben, betrachten Sie den Hohen Meißner und das Höllental v. Seller Inventory # 9783867771801

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Published by Rockstuhl Verlag Sep 2011 (2011)
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(Zwiesel, Germany)

Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Manfred Lückert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos; 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal.INHALT:Vorwort 5Der Meißner (Wissener). Ein Berg und seine Anwohner stellen sich vor 7Der Meißner und seine Grenzsteine 61Im Reich der Frau Holle 64Erforschen, Wandern und Erholen 71Notizen über Wald und Jagd 94Im Grenzreviere des Eichsfeldes 101Wißnersche Zejenhoore. Die Hute, das Viehhaus, die Heuernte undvom Laub- und Kräutersammeln 107Das Braunkohlenbergwerk 115Eine Wanderung über den Meißner im Jahre 1785 125Das Gespann auf dem Dache 129Das Dörfchen Schwalbental 150Das Kohlekraftwerk und die Basaltgewinnung in Bransrode 170Der freideutsche Jugendtag 1913 179Die Jugendherberge Meißnerhaus 190Die Meißner-Bergturnfeste 197Wintersport in gesunder Höhenluft 205Aus der Geschichte des Skiclub Eschwege 207Über das Wetter 214Sender und Berggasthof 'Hoher Meißner' 220Das Meißner-Verbandswasserwerk 223Das Feuerwehrheim 227Militär und die Flugmodellbauschule auf dem Meißner 227Die Nachrichtentechnik und einige Kriegsgeschehnisseauf dem Meißner im Zweiten Weltkrieg 239Ehrung für Gefallene und WTV. Gründer 246Das Höllental. Anmerkungen zur Geologie und zur Pflanzenwelt 249Die Sommerliede 252Das Post- und Gasthaus 'Zum Heiligenstein' 253Die Kupferschmiede am Heiligenstein 259Die Ruine Bilstein 261Die Höllenmühle (Höllmühle) 269Gasthaus 'Frau Holle' 273Der Bergbau im Höllental 279Weitere heimatgeschichtliche Notizen vom Höllental undder nächsten Umgebung 289Und dann war da noch. 296Quellenverzeichnis 297Ortsverzeichnis 300Wir danken für die freundliche Unterstützung durch 301Anmerkungen 302VORWORT:Tiefe Wälder, sturmgebeugte Bäume, urige Basalthalden, historische Wiesen, schneeversunkene Landschaft, herrliche Aussichten und unübersehbare Spuren menschlicher Ausbeutung und Technik. der alte Wissener oder Hohe Meißner, der Hausberg einer ganzen Region.Es ist in der Tat schon viel über ihn geschrieben worden. Die ältesten Berichte reichen in das 17. Jahrhundert zurück, es folgten die ersten Bücher (z. B. Schaub), ergänzt und erweitert bis in die jüngste Zeit durch zahllose Veröffentlichungen aller Art. Eine zusammenfassende Dokumentation mit historischen Fotografien und Abbildungen gab es bis heute noch nicht. Das Buch von Prof. Ulrich aus dem Jahre 1949 stellt eine erste umfassende Schilderung der Ereignisse und Gegebenheiten des Meißners dar, jedoch ohne Fotos. Dieses Heimatbuch soll hier eine Lücke füllen, soll dem Leser in einer Art Chronik den Berg und das Höllental in volkstümlicher Art nahebringen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit und kann diese geschichtliche Sammlung auch niemals vollständig sein. Allein über die Geologie und Flora des Meißners könnte man sicher Bände füllen. Die Gliederung und Themen, im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, bergen gewisse Schwerpunkte. Nachdem der Berg selbst vorgestellt ist, werden all die Orte angesprochen, die unmittelbar am Meißner liegen. Ich hielt es für selbstverständlich, jene Menschen mit einzubeziehen, die so nah an diesem Berg wohnen und die alle mehr oder weniger von ihm geprägt sind oder in irgend einer Form mit ihm konfrontiert werden. Die Anzahl der Fotos und Texte der jeweiligen Gemeinden ist teils verschieden, aber rein zufällig und stellt keinerlei Wertung oder Begünstigung dar! Es war oft sehr mühsam, an all diese Informationen zu gelangen. Insgesamt benötigte ich gut vier Jahre, um vorliegendes Material zusammenzutragen.Weitere Hauptkapitel befassen sich mit dem Bergwerk und dem Freideutschen Jugendtag 1913. Von der Kohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg war bisher nur sehr wenig Bildmaterial veröffentlicht worden. Der gesamte Komplex 'Tagebau auf dem Meißner' wird in diesem Buch rein sachlich, chronistisch behandelt. Gedanken und Stellungnahmen, hervorgerufen durch die Zerstörungen der Natur, können und sollen in diese reine Dokumentation nicht aufgenommen werden!Das Höllental ist zweifellos das romantischste 'Tor' zum Meißner. Grund genug, in mehreren Abschnitten auf die Geschichte einzugehen und auch hier die 'kleinen Ereignisse am Rande', sehr vielen Lesern stets besonders willkommen, festzuhalten. Ich beginne am Fuße des Höllentals mit dem Heiligenstein und ende am Schafhof, wobei auch Wellingerode und Abterode - im Zusammenhang mit den Bergleuten - angesprochen werden. Bei der Behandlung des Bilstein habe ich mich auf wenige Daten beschränkt, da auch hier ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.Vor rund 130 Jahren vollzog sich auf dem Meißner eine grundlegende Wandlung. Der Bergbau wurde, abgesehen von Bransrode, eingestellt. Zur gleichen Zeit begann eine Nutzung des Berges im Sinne des Tourismus. Bisherige gelegentliche Partien der Bewohner naher Dörfer waren eine Art Vorläufer des späteren, allgemeinen Wanderns und Feierns. Wege, Straßen, Aussichtspunkte und Bänke wurden geschaffen und errichtet, wobei den damaligen Forstbeamten und dem Werratal-Verein großer Dank gebührt. Zur gleichen Zeit wurde die große Aufforstung mit Nadelbäumen abgeschlossen, die so viele Wiesen und Kräuter für immer verschwinden ließ.Heute bekommt man bei gutem Wetter oft keinen Parkplatz mehr. Die Nummernschilder der Autos zeigen, daß über Kassel und Göttingen hinaus dieser Berg zu allen Jahreszeiten gern besucht wird. Sei es wegen der guten Luft, der Aussicht oder der Ausübung eines Sportes wegen. Wir fahren und wandern auf den Hohen Meißner. tausende tun es jährlich und durch die wilden Felswüsten und den Geruch der Stinksteinwand bedingt, wirkt er auch heute noch ein wenig unheimlich. Mir geht es jedenfalls so. Denken wir auch daran, daß eine Gemeinde nach dem Berg benannt wurde, daß unser Kreis seit etlichen Jahren 'Werra-Meißner-Kreis' heißt und daß wir den Liebling unserer Landschaft gern besingen (Werra-Meißner-Lied usw.)Wenn Sie dieses Heimatbuch gelesen haben, betrachten Sie den Hohen Meißner und das Höllental v. Seller Inventory # 9783867771801

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ISBN 10: 3867771804 ISBN 13: 9783867771801
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Book Description Buch. Condition: Neu. Neuware - Autor: Manfred Lückert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos; 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal.INHALT:Vorwort 5Der Meißner (Wissener). Ein Berg und seine Anwohner stellen sich vor 7Der Meißner und seine Grenzsteine 61Im Reich der Frau Holle 64Erforschen, Wandern und Erholen 71Notizen über Wald und Jagd 94Im Grenzreviere des Eichsfeldes 101Wißnersche Zejenhoore. Die Hute, das Viehhaus, die Heuernte undvom Laub- und Kräutersammeln 107Das Braunkohlenbergwerk 115Eine Wanderung über den Meißner im Jahre 1785 125Das Gespann auf dem Dache 129Das Dörfchen Schwalbental 150Das Kohlekraftwerk und die Basaltgewinnung in Bransrode 170Der freideutsche Jugendtag 1913 179Die Jugendherberge Meißnerhaus 190Die Meißner-Bergturnfeste 197Wintersport in gesunder Höhenluft 205Aus der Geschichte des Skiclub Eschwege 207Über das Wetter 214Sender und Berggasthof 'Hoher Meißner' 220Das Meißner-Verbandswasserwerk 223Das Feuerwehrheim 227Militär und die Flugmodellbauschule auf dem Meißner 227Die Nachrichtentechnik und einige Kriegsgeschehnisseauf dem Meißner im Zweiten Weltkrieg 239Ehrung für Gefallene und WTV. Gründer 246Das Höllental. Anmerkungen zur Geologie und zur Pflanzenwelt 249Die Sommerliede 252Das Post- und Gasthaus 'Zum Heiligenstein' 253Die Kupferschmiede am Heiligenstein 259Die Ruine Bilstein 261Die Höllenmühle (Höllmühle) 269Gasthaus 'Frau Holle' 273Der Bergbau im Höllental 279Weitere heimatgeschichtliche Notizen vom Höllental undder nächsten Umgebung 289Und dann war da noch. 296Quellenverzeichnis 297Ortsverzeichnis 300Wir danken für die freundliche Unterstützung durch 301Anmerkungen 302VORWORT:Tiefe Wälder, sturmgebeugte Bäume, urige Basalthalden, historische Wiesen, schneeversunkene Landschaft, herrliche Aussichten und unübersehbare Spuren menschlicher Ausbeutung und Technik. der alte Wissener oder Hohe Meißner, der Hausberg einer ganzen Region.Es ist in der Tat schon viel über ihn geschrieben worden. Die ältesten Berichte reichen in das 17. Jahrhundert zurück, es folgten die ersten Bücher (z. B. Schaub), ergänzt und erweitert bis in die jüngste Zeit durch zahllose Veröffentlichungen aller Art. Eine zusammenfassende Dokumentation mit historischen Fotografien und Abbildungen gab es bis heute noch nicht. Das Buch von Prof. Ulrich aus dem Jahre 1949 stellt eine erste umfassende Schilderung der Ereignisse und Gegebenheiten des Meißners dar, jedoch ohne Fotos. Dieses Heimatbuch soll hier eine Lücke füllen, soll dem Leser in einer Art Chronik den Berg und das Höllental in volkstümlicher Art nahebringen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit und kann diese geschichtliche Sammlung auch niemals vollständig sein. Allein über die Geologie und Flora des Meißners könnte man sicher Bände füllen. Die Gliederung und Themen, im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, bergen gewisse Schwerpunkte. Nachdem der Berg selbst vorgestellt ist, werden all die Orte angesprochen, die unmittelbar am Meißner liegen. Ich hielt es für selbstverständlich, jene Menschen mit einzubeziehen, die so nah an diesem Berg wohnen und die alle mehr oder weniger von ihm geprägt sind oder in irgend einer Form mit ihm konfrontiert werden. Die Anzahl der Fotos und Texte der jeweiligen Gemeinden ist teils verschieden, aber rein zufällig und stellt keinerlei Wertung oder Begünstigung dar! Es war oft sehr mühsam, an all diese Informationen zu gelangen. Insgesamt benötigte ich gut vier Jahre, um vorliegendes Material zusammenzutragen.Weitere Hauptkapitel befassen sich mit dem Bergwerk und dem Freideutschen Jugendtag 1913. Von der Kohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg war bisher nur sehr wenig Bildmaterial veröffentlicht worden. Der gesamte Komplex 'Tagebau auf dem Meißner' wird in diesem Buch rein sachlich, chronistisch behandelt. Gedanken und Stellungnahmen, hervorgerufen durch die Zerstörungen der Natur, können und sollen in diese reine Dokumentation nicht aufgenommen werden!Das Höllental ist zweifellos das romantischste 'Tor' zum Meißner. Grund genug, in mehreren Abschnitten auf die Geschichte einzugehen und auch hier die 'kleinen Ereignisse am Rande', sehr vielen Lesern stets besonders willkommen, festzuhalten. Ich beginne am Fuße des Höllentals mit dem Heiligenstein und ende am Schafhof, wobei auch Wellingerode und Abterode - im Zusammenhang mit den Bergleuten - angesprochen werden. Bei der Behandlung des Bilstein habe ich mich auf wenige Daten beschränkt, da auch hier ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.Vor rund 130 Jahren vollzog sich auf dem Meißner eine grundlegende Wandlung. Der Bergbau wurde, abgesehen von Bransrode, eingestellt. Zur gleichen Zeit begann eine Nutzung des Berges im Sinne des Tourismus. Bisherige gelegentliche Partien der Bewohner naher Dörfer waren eine Art Vorläufer des späteren, allgemeinen Wanderns und Feierns. Wege, Straßen, Aussichtspunkte und Bänke wurden geschaffen und errichtet, wobei den damaligen Forstbeamten und dem Werratal-Verein großer Dank gebührt. Zur gleichen Zeit wurde die große Aufforstung mit Nadelbäumen abgeschlossen, die so viele Wiesen und Kräuter für immer verschwinden ließ.Heute bekommt man bei gutem Wetter oft keinen Parkplatz mehr. Die Nummernschilder der Autos zeigen, daß über Kassel und Göttingen hinaus dieser Berg zu allen Jahreszeiten gern besucht wird. Sei es wegen der guten Luft, der Aussicht oder der Ausübung eines Sportes wegen. Wir fahren und wandern auf den Hohen Meißner. tausende tun es jährlich und durch die wilden Felswüsten und den Geruch der Stinksteinwand bedingt, wirkt er auch heute noch ein wenig unheimlich. Mir geht es jedenfalls so. Denken wir auch daran, daß eine Gemeinde nach dem Berg benannt wurde, daß unser Kreis seit etlichen Jahren 'Werra-Meißner-Kreis' heißt und daß wir den Liebling unserer Landschaft gern besingen (Werra-Meißner-Lied usw.)Wenn Sie dieses Heimatbuch gelesen haben, betrachten Sie den Hohen Meißner und das Höllental. Seller Inventory # 9783867771801

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Book Description Gebunden. Condition: New. KlappentextrnrnAutor: Manfred Lueckert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Hoellental, Werratal und Gelste. Seller Inventory # 18047757

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