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Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M0387024254X-G
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Hardcover. Condition: Gut. Hardcover, Schutzumschlag etwas gebrauchsspurig, ansonsten guter Zustand, Argon Verlag 1993, Versand weltweit / international shipping. Seller Inventory # b79-2312011p-14
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Hardcover/gebunden. Condition: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Pappeinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und illustrierten Vorsätzen (Karten). Der Einband leicht berieben, die Einbandecken mit winziger bzw. dezenter Stauchung, der Vorderdeckel mit winzigem Fleckchen, Schnitte und Papier nachgedunkelt, in der Einleitung einzelne Bleistiftunterstreichungen, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Buch ohne den Umschlag. Die Hackeschen Höfe liegen in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Sie stehen seit 1977 unter Denkmalschutz. 1672 wurde nördlich der Spree, vor dem Spandauer Tor ein jüdischer Friedhof angelegt. Im selben Jahr befahl der Kurfürst in einem Erlass, alle Scheunen für Heu und Stroh vor die Berliner Stadtmauer zu verlegen, um die Brandgefahr im Stadtgebiet zu verringern. Beide Maßnahmen veränderten das Ackerbaugebiet unmittelbar vor den Berliner Befestigungsanlagen. Allmählich entwickelte sich ein neues Stadtviertel, die spätere Spandauer Vorstadt. Die Bezeichnung Scheunenviertel für einen Teil des Gebietes hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Friedrich der Große beauftragte 1750 seinen Stadtkommandanten Hans Christoph Graf von Hacke, einige Freiflächen des halb entwickelten Viertels bebauen zu lassen. Dabei entstand ein Marktplatz, der nach dem Grafen benannt wurde, der heutige Hackesche Markt. 1858 erwarb der Glasfabrikant Hans Quilitz das Grundstück Rosenthaler Straße 40. Im 19. Jahrhundert wurde das übervölkerte Scheunenviertel zum sozialen Problemfall, zum Armenhaus Berlins. In anderen Teilen der Spandauer Vorstadt hatte sich ein bürgerliches, vorwiegend jüdisches Milieu entwickelt. Zentrum der Berliner Jüdischen Gemeinde war die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße, die 1866 eingeweiht wurde. Die wirtschaftliche Entwicklung der Spandauer Vorstadt verlief unter dem Einfluss der Konfektionsindustrie. Schon im 18. Jahrhundert hatten sich hier Textilmanufakturen niedergelassen. Im späten 19. Jahrhundert wurden in zahlreichen Fabriketagen oder in Heimarbeit Konfektionskleidung und Zubehör hergestellt. 1906, als die Hackeschen Höfe entstanden, war Berlin eine Metropole der Konfektion. Die Höfe vis-à-vis des Hackeschen Markts wurden am 23. September 1906 eröffnet. Die acht Höfe zwischen der Rosenthaler- und der Sophienstraße bieten heute auf 27.000 Quadratmetern Raum für 40 Gewerbeunternehmen, dazu Kultureinrichtungen und Wohnungen. Die Zusammenlegung mehrerer Grundstücke zwischen Rosenthaler Straße und Sophienstraße ergab eine als Bauland nutzbare Fläche von 9200 m , mit Zugängen von beiden Straßen aus. 1905 ließen die damaligen Eigentümer, die Quilitz?schen Erben, die vorhandenen Altbauten abreißen und in den Jahren 1906/07 nach Plänen des Architekten und Bauunternehmers Kurt Berndt die größte Wohn- und Gewerbehof-Anlage Deutschlands in der Tradition der Lebensreform-Bewegung errichten. Der Berliner Architekt und Designer August Endell erhielt den Auftrag, die Hoffassaden und die zum Weinlokal gehörenden Neumann?schen Festsäle im ersten Hof zu gestalten. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 135, (1) pages. 4° (234 x 275mm). Seller Inventory # BN31536
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Condition: - keine Angabe -. 1. Aufl.;. 4° 135 Seiten, zahlreiche Abbildungen; Orig.-Pappband mit OU; 820g; [Deutsch]; Umschlag im Rückenbereich an 3 Stellen eingerissen 1. Auflage; _ xXx_. BUCH. Seller Inventory # 15653
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Seller: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Germany
Pp. m. Sch. Condition: Gut. 135 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 28 cm gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 822. Seller Inventory # 37396
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Seller: Antiquariat Bernhard, Berlin, Germany
bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspuren; sichtlich kaum benutzt; mit zahlreichen einfarbigen Abbildungen Sprache: Deutsch 900 gr. 900. Seller Inventory # 68853
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