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Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Halbleinen / OHLn / HLn im Format 14,2 × 19, cm mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel. VII+165 Seiten, mit 79 Abbildungen sowie Sach- und Namenregister im Anhang. Band 10 der Reihe: "Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Bücherei" - Aus dem Inhalt: Stoffliche Grundlagen der Vererbung, Ergebnisse experimenteller Erblichkeitsforschung, Variationserscheinungen, krankhafte Erbanlagen, Vererbung bei Menschen, Missbildungen, erbliche Hautleiden, Krankheiten der Sinnesorgane, Geisteskrankheiten, Vererbung des Charakters und geistiger Eigenschaften, Vererbung und Kriminalität, Rassenkunde, theoretische Rassenhygiene, Auslese und Gegenauslese, krankhafte Erbanlagen und Auslese, Volksseuchen und Auslese, Geschlechtskrankheiten, Alkoholismus, Bedeutung der Bevölkerungsbewegung, rassenpolitische Lage der Gegenwart, praktische Rassenhygiene, negative Maßnahmen öffentlicher Rassenhygiene, Austausch von Gesundheitszeugnissen vor der Ehe, Ausschaltung Minderwertiger von der Fortpflanzung, positive rassenhygienische Maßnahmen: Steuergesetzgebung und rassenhygienische Besoldungsreform, Wohn- und Siedlungswesen, Überseesiedlung, persönliche Rassenhygiene, Anthropologie, Abtreibung, Bevölkerungspolitik, Ehetauglichkeitszeugnis, Eheverbote, Fortpflanzung minderwertiger, Frauenüberschuss, Geburtenrückgang, Geburtenbeschränkung, Gruppenauslese, Juden, Leistungstypus der nordischen Rasse, die Juden eine Mischung vorderasiatischer und orientalischer Rasse, sehr langdauernde jüdische Inzucht . - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Eine Sondergruppe stellen die Juden dar. Sie sind keine rassische Einheit, sondern eine Mischung vorderasiatischer und orientalischer Rassen. Wenn sie dennoch im Erscheinungsbild gewisse gemeinsame Züge erkennen lassen, so ist dies die Folge sehr langdauernder Inzucht, die erst seit 1800 durch zahlreiche Mischehen durchbrochen wurde. Seit 1920 dürften ungefähr 30 % der heiratenden Juden Mischehen eingegangen sein. Der Umstand, daß Mischehen die doppelte Scheidungshäufigkeit wie rein jüdische ihn aufweisen, zeigt aber, daß Deutsche und Juden seelische Unterschiede aufweisen, die nur schwer überbrückbar sind. Einige Autoren betonen auch, daß die Kinder aus Mischehen häufig ausgesprochen disharmonisch sind. Daß die Vermischung mit exotischen Rassen noch erheblich bedenklicher wäre, braucht keiner weiteren Betonung. Rassenunterschiede lassen sich auch in der Häufigkeit und Art der Krankheiten feststellen. Die blonden Rassen sind weniger widerstandsfähig gegen Malaria und Tropenkrankheiten. Juden haben erhöhte Häufigkeit von Zuckerkrankheit, Geisteskrankheiten und Taubstummheit. Sogar die Kriminalität zeigt Beziehungen zur Rasse" (Unterschiede zwischen Protestanten und Juden bei schwerem Diebstahl, Hehlerei, Unterschlagung, Betrug und schwerer Körperverletzung). - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Titelblatt. - 2., verbesserte Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 45819
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