Leprosorum Hospitium; ad D. Antonii aggere, extra Urbem, ad. A. 1593. - Het Lasarus - Huys, tegen over de groote Iodenkerk; wel eer buitenb de Stad. P. Schenck exec: Amst: C. Priv.

Schenk, Peter, der Ältere

Publication Date: 1710

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Afbeeldinge der voornaamste gebouwen van Amsterdam, 44. - Amsterdam, Barent Greve, un 1710, Kupferstich, 172 x 203 auf 231 x 277 mm. Amsterdam: "Ungefähr um 1300 wohnten die Leprakranken außerhalb des Bentwijker Hafens; sichere Daten erst ab 1399; bestand unter verschiedenen Namen bis 1662." "Wie alle anderen europäischen Staaten sind auch die Niederlande nicht von der Lepra verschont geblieben. Nach einem Bericht von van DORT ist die Lepra in Holland bereits im 5. Jahrhundert bekannt gewesen. Maßnahmen zur Isolierung wurden jedoch erst im 13. Jahrhundert eingeleitet. Das Absinken der Lepra führte zur Schließung der Leprosorien im 16. und 17. Jahrhundert. Das letzte Leprosorium wurde 1672 in Leeuwarden geschlossen. Bis 1845 gab es in Holland kein Leprosorium mehr. In jenem Jahr wurde das Leprosorium Veenhuisen eröffnet. Von 1870 bis 1897 waren 17 Fälle bekannt." H. R. Winz, Gesellschaft für Leprakunde. Münster Peter (Petrus, Pieter) Schenk (Schenck) der Ältere (26. Dezember 1660 Elberfeld -1711 Leipzig) Kupferstecher und Kartograf; zog um 1684 vom Wuppertal nach Amsterdam und wurde Schüler von Gerard Valck, spezialisiert in Schabkunst. 1687 heiratete er Agatha Valck, die Schwester seiner Lehrer. Schenck zeichnete mehrere Amsterdamer Bürgermeister, wie z.B. Nicolaes Witsen. Mit seinem Schwager kaufte er im Jahr 1694 ein Teil der Druckplatten der Firma Johannes Janssonius; Frederik de Wit kaufte sich ein anderes Teil. Erst dann fing die Firma an, Karten herauszubringen. Schenk lebte bis 1700 in der Jordaan, dann zog er entweder nach Dam (Amsterdam) wo Valck seinen Verlag hatte, aber es kann auch sein, dass Schenk, der mehrere Male die Leipziger Messe besuchte und einen Laden in der Petersstraße eröffnete, sich dort nieder ließ. Er muss auch die brandenburgische Residenzstadt Berlin besucht haben, da mehrere Grafiken von seiner Hand Berliner Motive zeigen, darunter auch ein Stich des Berliner Stadtschlosses mit der älteren Berliner Domkirche. 1708 war er jedenfalls wieder in Amsterdam, wo er als Taufpate genannt wird. Bis zu seinem Tode 1711 gab er zahlreiche Karten und Bilder heraus. Es ist unbekannt, wann und wo Schenk begraben worden ist, aber seine Witwe reiste zurück nach Amsterdam. Sein Sohn Peter Schenk der Jüngere war ebenfalls ein bekannter Kartograf. Johannes Schenck der Musiker und Komponist, war nicht sein Bruder. -cf. wiki siehe - Hollstein XXV, 1098-1197. Seller Inventory # 51361

Bibliographic Details

Title: Leprosorum Hospitium; ad D. Antonii aggere, ...

Publication Date: 1710