Published by Bundeszentrale fur Politische Bildung Bonn,, 1999
ISBN 10: 3893313532 ISBN 13: 9783893313532
Seller: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Germany
23 x 16. 367 Seiten. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild). Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Seller: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Germany
Pp. 186 S. mit zahlr. Abb. Sprache: Deutsch.
Published by VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1983
ISBN 10: 3531116495 ISBN 13: 9783531116495
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Published by Rabenstein Bayreuth.
ISBN 10: 392868311X ISBN 13: 9783928683111
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
ISBN 10: 3766163140 ISBN 13: 9783766163141
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Published by Juventa-Verlag, Weinheim/München, 1998
ISBN 10: 3779910500 ISBN 13: 9783779910503
Seller: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Germany
First Edition
8°, Broschiert. Condition: Sehr gut. 1. Aufl. 239 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.
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Published by Schwalbach/Ts. : Wochenschau-Verl., 2007
ISBN 10: 3899742516 ISBN 13: 9783899742510
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
Taschenbuch. Condition: Gut. 158 Seiten. Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Published by ZITTY. Verlag GmbH, Berlin, 1978
Seller: BerlinAntiquariat, Karl-Heinz Than, Berlin, Germany
ORIGINALbroschur. Das Buch befindet sich in einem altersgemäß guten Zustand. Rückendeckel nur ganz leicht fleckig. SIEHE FOTO! 227 Seiten.
Published by Westdeutscher Verlag, 1982
ISBN 10: 3531116169 ISBN 13: 9783531116167
Seller: Die Buchgeister, Ludwigsburg, BW, Germany
Broschiert. Condition: Gut. Aufl. 1982, Bibliotheksexemplar * Einband: leichte Lagerspuren, nachgedunkelt * Seiten: einige Ecken geknickt.
Published by München : AG-SPAK-Publ., 1985
ISBN 10: 392312631X ISBN 13: 9783923126316
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
First Edition
Broschiert. Condition: Gut. 1. Aufl. 186 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.
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Published by Hannover, Verlag Buchdruckstätten GmbH, 1988
Seller: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Germany
Broschiert. Condition: Gut. 146 S. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, mit Spielblatt, gut erhalten LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Published by Magdeburg : Heinrichshofen \N.
Seller: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Germany
19 cm, geheftet. Condition: Gut. 8 Seiten Veröffentlichungsjahr: o.J. 8 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Published by Neumünster, Karl Wachholtz Verlag,, 1989
ISBN 10: 3529023140 ISBN 13: 9783529023149
Seller: Versandantiquariat buch-im-speicher, Berlin, Germany
Association Member: GIAQ
Condition: Gut. Mit zahlreichen Beiträgen und Abhandlungen zur Landesgeschichte, bspw. von Christian Ehlers (Die Herrschaft Breitenburg im Übergang von dänischer zu preußischer Zeit) und Reimer Möller (Widerstand und Verfolgung in einer agrarisch-kleinstädtischen Region: SPD, KPD und "Bibelforscher" im Kreis Steinburg). // Leicht ber.u.best. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Gr.-8°, 367 S., graublauer Org.-Brosch.
Published by Association, o. J., Hamburg,
Seller: Antiquariat Tode, Berlin, Germany
14 x 20,5 cm, 160 S., Broschur, Einband etwas nachgedunkelt und leicht berieben, an den Ecken und Rändern etwas bestoßen, insgesamt leicht schiefgelesen, sauberes Exemplar ohne Anstreichungen oder Vorbesitzereinträge. Politische Ökologie : Materialien zu Umwelt und Gesellschaft, Bd. 14.
Published by Dpunkt-Verlag, Heidelberg, 2003
ISBN 10: 3898641740 ISBN 13: 9783898641746
Seller: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Germany
Bibliothekseinband. Condition: Befriedigend. 1. Aufl. 2003. 510 Seiten + CD-ROM. Ehemaliges Bücherei-Ex. mit den entspr. Beigaben. Gebraucht, sehr ordentl. erhalten . Gewicht über 1 kg, erhöhte Versandkosten (INland Euro 4,50).
Published by Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin, 1976
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
Broschiert; Condition: Gut. 96 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Published by Esslingen, Hospizverlag, 2015., 2015
ISBN 10: 3941251910 ISBN 13: 9783941251915
Seller: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Germany
Gr.-8°. 415 Seiten. Kartoniert. Sehr guter Zustand mit nur minimalen Gebrauchsspuren am Einband. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar!.
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Published by Stade, Kraus-Druck,, 1985
Seller: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Germany
Broschiert. 96 Seiten, Mit Abbildungen; --- Einband schwach fleckig, Rücken etwas geblichen, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Cutout-Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Cutout-Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert, bildseitig oberflächlicher Riss. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letz.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Cutout-Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Bee.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.
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Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Wolfgang De Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Wolfgang de Beer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang ?Teddy? de Beer (* 2. Januar 1964 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und -trainer. Zuletzt stand er als Torwarttrainer bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Wolfgang de Beer erlernte das Fußballspielen beim TV Jahn Hiesfeld. Auf Grund seines dort erworbenen Könnens verpflichtete ihn 1978 die B-Jugend des MSV Duisburg. Sein Erstligadebüt gab er noch als A-Jugendlicher am 33. Spieltag der Saison 1981/82, als der Abstieg bereits feststand. Dies sollte ein Test für die kommende Zweitligasaison sein, da der Club nicht mit den Ersatzleuten Wolfgang Schreiner und Ulrich Fuchs in die folgende Saison gehen wollte. De Beer soll trotz der 1:5-Niederlage gegen Werder Bremen eine gute Partie abgeliefert haben. So rückte de Beer, der nebenher eine Tischlerlehre absolvierte, wieder ins zweite Glied und blieb auch im folgenden Jahr hinter Neuzugang Heribert Macherey die Nummer 2. Doch in der Saison 1983/84 gelang ihm endgültig der Durchbruch in der ersten Mannschaft, und er wurde auch umgehend in die deutsche U-21-Nationalmannschaft berufen. Für diese spielte er 1984 als einziger Zweitligaspieler gegen die UdSSR. Dies blieb allerdings auch sein einziges Spiel. In der Saison 1983/84 kämpfte er mit dem MSV um den Wiederaufstieg, scheiterte in den Relegationsspielen aber trotz einer guten Leistung im Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt. Als das Hinspiel mit 0:5 im Wedaustadion verloren ging, stand Heribert Macherey im Tor. Am Ende der Saison 1985/86 stieg de Beer jedoch mit seiner Mannschaft mit 86 Gegentoren in die dritte Liga ab. Während des Absturzes des Vereins hatte es immer einen Zweikampf im Tor zwischen de Beer und Macherey gegeben. Dieser war erst beendet, als de Beer auf Grund der gezeigten Leistungen für eine Ablösesumme von 70.000 DM zum Bundesligisten Borussia Dortmund wechselte. De Beer verließ seinen Stammverein, um bei Borussia Dortmund als Ersatzmann hinter dem vormaligen zweiten Torhüter Rolf Meyer zu agieren, der für den zum VfB Stuttgart abgewanderten Eike Immel nachrücken sollte. Er profitierte aber von der Verletzung Meyers bei einem Vorbereitungsspiel in Neheim-Hüsten und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Sein erstes Spiel bestritt er gegen Bayern München und hielt in diesem und den weiteren Spielen tadellos und wurde mit Lob überschüttet. In dieser Zeit erhielt er auch von seinen Mitspielern den Spitznamen ?Teddy? Eine weitere Klasseleistung bot de Beer am 4. November 1987 im UEFA-Pokal gegen FK Vele? Mostar, hielt sogar einen Elfmeter und sicherte so den Einzug ins Achtelfinale. Auch in der Folgezeit zeigte de Beer gute Leistungen, dennoch offenbarten sich mehr und mehr Schwächen in der Strafraumbeherrschung. Den ersten Titel seiner Laufbahn holte de Beer am 24. Juni 1989 durch einen 4:1-Sieg gegen Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale. Zu diesem Zeitpunkt hoffte er immer noch auf eine Berufung in die Nationalmannschaft, die aber nie folgen sollte. Vor der Saison 1990/91 rückte mit dem Jugendnationaltorwart Stefan Klos erstmals wieder ein ernstzunehmender Konkurrent in den Kader der Borussen, und nach der 0:7-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 18. Spieltag wurde de Beer erstmals von der Presse kritisiert. Nach einem weiteren Patzer beim 0:3 gegen Eintracht Frankfurt musste er auf der Bank Platz nehmen, und Klos hütete im nächsten Spiel das Tor. Zwei Wochen später rückte de Beer wieder ins Tor, hatte aber einen ersten Imageverlust zu beklagen. In der Folgesaison verlor de Beer nach zwei Patzern gegen Hannover 96 im DFB-Pokal endgültig seinen Stammplatz. Vor der Saison 1992/93 hoffte er noch einmal, diesen zurückerobern zu können. Die Wahl fiel allerdings auf Grund von besseren fußballerischen Fähigkeiten wieder auf Klos. Das Pech de Beers fand am 25. März 1993 seinen Höhepunkt, als er sich im Training das Schien- und Wadenbein brach und zu einer neunmonatigen Pause gezwungen wurde. Seine größten Erfolge, neben dem Gewinn des DFB-Pokals 1989 die deutschen Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, erlebte er nur auf der Bank. Angebote von anderen Vereinen lehnte er aus Dankbarkeit gegenüber dem BVB ab, der seinen Vertrag trotz Verletzung verlängert hatte. Auch nach dem Weggang von Klos blieb de Beer Nummer zwei im Tor, nun hinter Jens Lehmann, kam aber auf Grund dessen Sperren zu einigen Einsätzen und wurde immer noch von den Fans mit ?Teddy, Teddy?-Rufen geehrt. Nach einer schweren Knieverletzung beendete de Beer nach der Saison 2000/01 endgültig seine Karriere. Torwarttrainer Gleich im Anschluss an seine Karriere erwarb de Beer die Trainer-A-Lizenz und war ab der Saison 2002/03 bis zum Abschluss der Saison 2017/18 offizieller Torwarttrainer von Borussia Dortmund.[1] Am 7. September 2018 wurde er im Rahmen des Abschiedsspiels von Roman Weidenfeller im Westfalenstadion offiziell verabschiedet.[2] Zitate ?In seinem Alter gibt es weit und breit keinen Besseren? - MSV-Co-Trainer Günter Preuß über den 18-jährigen de Beer ?Ich habe selten erlebt, dass ein Torhüter in so jungen Jahren schon alles kann. Aus dem Teddy wird mal ein ganz Großer - da bin ich sicher? - Mitspieler Frank Mill 1986 über de Beer ?Er ist hinter Bodo Illgner, Andreas Köpke und Raimond Aumann der Viertbeste der Liga? - Dortmunds Trainer Horst Köppel vor der Saison 1990/91 ?Nie mehr will ich Dinge tun gegen mein Willen, denn ab sofort will ich mir Wünsche in meim Leben erfüllen. Nie mehr spiel ich zweite Geige wie Teddy de Beer, ich battle nich mehr, hab viel von meinem Daddy geerbt.? - Rapper Nico Suave und Beginner im Lied ?Nie mehr? als Anspielung auf de Beers Reservistenrolle Publikumsliebling De Beer wurde bei Borussia Dortmund wegen guter Leistungen schnell zum Publikumsliebling. Ihm zu Ehren wurde oft gesungen Olala, wir haben einen Torwart, olala, Teddy wunderbar. Dem Publikum verdankt de Beer auch einen seiner letzten Einsätze: Nach lautstarken For.
Published by Styria, 1997
ISBN 10: 3222125058 ISBN 13: 9783222125058
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Condition: Befriedigend. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung,, 1999
ISBN 10: 3893313818 ISBN 13: 9783893313815
Seller: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Germany
30 cm, kart. 571 S. : Ill. ; Name auf Vorsatz, sonst sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.