Published by Schiffer Publishing, Ltd., 2011
ISBN 10: 0764337769 ISBN 13: 9780764337765
Seller: Redux Books, Grand Rapids, MI, U.S.A.
Hardcover. Condition: Very Good. Very good hardcover. No DJ. Text is clean and unmarked. Covers show very minor shelf wear with minor bottom edge bumps.Bindings tight, hinged strong.; 100% Satisfaction Guaranteed! Ships same or next business day!.
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Published by Motorbuch Verlag, 2007
ISBN 10: 3613027852 ISBN 13: 9783613027855
Seller: Books From California, Simi Valley, CA, U.S.A.
Hardcover. Condition: Very Good. Still Sealed in Plastic. Never used!.
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Published by Augsburg, 1959
Seller: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Germany
18 S. ; 8 °. Orig.-Kart. (gut erhalten).
Published by Motorbuch Stuttgart,, 2007
Seller: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Germany
26 x 21. 315 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. OPb. Sehr guter Zustand. Gewicht über 1 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Karteikarte / Index Card von Ernst Messerschmid mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Willi Messerschmid (* 21. Mai 1945 in Reutlingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Physiker und Astronaut. Ernst Messerschmid wuchs in Reutlingen in der Nähe von Stuttgart auf und absolvierte nach der Schulzeit eine Installateurlehre im Betrieb seiner Eltern und besuchte dabei die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Reutlingen. Als Gas- und Wasserinstallateur-Geselle holte er auf dem Zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und legte an der darauf spezialisierten Technischen Oberschule in Stuttgart im Alter von 20 Jahren als Klassenbester die Hochschulreife ab. Studium und Anfänge der wissenschaftlichen Laufbahn Nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, nahm Messerschmid 1967 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sein Physikstudium auf. Er besuchte zunächst die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und ging 1970 für ein Jahr als Gastwissenschaftler an das europäische Kernforschungszentrum CERN im schweizerischen Genf. Dann setzte er sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Nordrhein-Westfalen) fort und erwarb 1972 sein Diplom. Anschließend kehrte Messerschmid zum CERN zurück und forschte drei Jahre in Genf. 1975 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die USA an das Brookhaven National Laboratory auf Long Island (New York), wo er an der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern beteiligt war. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle in seiner baden-württembergischen Heimat an: Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und schrieb an seiner Doktorarbeit (Untersuchungen der longitudinalen Instabilität von relativistischen Protonenstrahlen in Kreisbeschleunigern). 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und ging für ein Jahr nach Hamburg. Am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) arbeitete er an der Strahloptik des Speicherrings PETRA. Astronautentätigkeit 1977 hatte die damalige DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt) in allen großen bundesdeutschen Tageszeitungen nach Experimentatoren für das europäische Raumlabor Spacelab gesucht. Ähnliche Anzeigen wurden von den übrigen nationalen Organisationen der ESA-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) suchte Bewerber, um ihre erste Astronautengruppe aufzubauen. Den Aspiranten wurde in Aussicht gestellt, in dem von der ESA gebauten Raumlabor an Bord des US-amerikanischen Space Shuttle forschen zu können. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein - davon allein 700 aus der Bundesrepublik. Messerschmid, der zu jener Zeit am DESY tätig war, fand die Aussicht, im All arbeiten zu können, interessant. Er reichte seine Unterlagen ein, durchlief das Auswahlverfahren und gehörte schließlich zu den fünf nationalen Finalisten. Es war jedoch Ulf Merbold, der für die Bundesrepublik das Rennen machte und dem ESA-Hauptquartier gemeldet wurde. 1978 wechselte Messerschmid zur DFVLR, der Vorläuferin des heutigen DLR, und kam an das Institut für Nachrichtentechnik in Oberpfaffenhofen (Bayern). Er arbeitete an satellitengestützten Rettungsdiensten und künftigen Navigationssystemen. Fünf Jahre später fragte die DFVLR die Finalisten, die 1977 gescheitert waren, ob sie noch Interesse hätten, an einem Raumflug teilzunehmen. Die Bundesrepublik hatte mit den USA vereinbart, eine eigene Spacelab-Mission Mitte der 1980er Jahre an Bord des Space Shuttles durchzuführen. Die hauptsächlich aus Deutschland stammenden Experimente sollten von bundesdeutschen Raumfahrern betreut werden. Dafür war es erforderlich, weitere Kandidaten auszuwählen. Im Dezember 1982 wurden Messerschmid und sein Berliner Kollege Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronauten der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer mehrjährigen intensiven Vorbereitung flogen Messerschmid und Furrer an Bord der US-Raumfähre Challenger in den erdnahen Weltraum. Sie betreuten die 75 Versuchsanordnungen während der Mission D1 im Herbst 1985. Es war der erste von Deutschland finanzierte Spacelab-Flug (deshalb die Bezeichnung D1). Nach sieben Tagen ging das Wissenschaftsunternehmen erfolgreich zu Ende. Lehrtätigkeit Seitdem Messerschmid 1986 seinen Dienst im deutschen Astronautenkader aufgab, hatte er - in unterschiedlichen Positionen - eine feste Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart inne. Im November des Jahres nahm er eine Berufung zum ordentlichen Professor an und wurde Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS). Daneben war er ab 1989 zehn Jahre lang Sprecher des Sonderforschungsbereiches ?Hochtemperaturprobleme rückkehrfähiger Raumtransportsysteme? (SFB 259). 1990 wurde Messerschmid für zwei Jahre zum Dekan des Fachbereichs für Luft- und Raumfahrttechnik gewählt, war danach stellvertretender Leiter dieser Fakultät, bevor er ab Oktober 1996 für zwei Jahre als Prorektor für Forschung und Technologie der Universität arbeitete. Von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013 ging er wieder seinem Lehrauftrag am IRS nach - mit Ausnahme von vier Jahren, die er sich von seinem Ordinariat beurlauben ließ: von 2000 bis 2004 war er Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Dort war er für die Ausbildung der Astronauten verantwortlich. Neben seiner universitären Forschungstätigkeit ist Messerschmid vielfältig engagiert: von 1987 bis 1992 gehörte er dem Beratungskomitee für Hermes an und beriet die europäische Weltraumorganisation in Sicherheitsfragen der Raumfähre. Für vier Monate war er ab Oktober 1991 für die ESA Vorsitzender des Auswahlgremiums der europäischen Astronauten am EAC und zwischen Oktober 1992 bis Juni 1993 hatte er den Vorsitz des Auswahlgremiums für Raumfahrtprogramme der DLR inne. Außerdem bildete er die deutschen Raumfahrer für D-2 (Schlegel/Walter/Brümmer/Thiele) und MIR '92 (Flade/Ewald) aus. Seit 1990 hält Messerschmid Vorlesungen an der Nationalen Hochschu.
Published by Westermann, Braunschweig, 1985
Seller: Antiquariat Lindbergh, Mörfelden-Walldorf, Germany
Hardcover, Großformat. Condition: sehr gut erhalten. Erste deutsche SPACELAB-Mission "D1" mit der 3. Mission des Raumtransporters Discovery im Januar 1985. 207 p. Viele Farbfotos.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Farbige Porträtpostkarte, eigenhändig signiert (dito: Großfoto (pK, 4°, schwebend bei der Arbeit) m.U. Euro 35,-).
Published by Augsburg 1959., 1959
Seller: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste M.A., Augsburg, Germany
8°, 18 S., Paperback. Gut erhalten.
Ein Lebenaufriss. Augsburg: Historischer Verein für Schwaben, 1959. 18 pp. Publishers stapled wrappers. Small crease at lower corner on the two first leaves. 21 x 15 cm.[#\137826].
Published by Springer, 2004
ISBN 10: 3540210377 ISBN 13: 9783540210375
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Zettel. Blauer Zettel von Ernst Messerschmid mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Willi Messerschmid (* 21. Mai 1945 in Reutlingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Physiker und Astronaut. Ernst Messerschmid wuchs in Reutlingen in der Nähe von Stuttgart auf und absolvierte nach der Schulzeit eine Installateurlehre im Betrieb seiner Eltern und besuchte dabei die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Reutlingen. Als Gas- und Wasserinstallateur-Geselle holte er auf dem Zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und legte an der darauf spezialisierten Technischen Oberschule in Stuttgart im Alter von 20 Jahren als Klassenbester die Hochschulreife ab. Studium und Anfänge der wissenschaftlichen Laufbahn Nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, nahm Messerschmid 1967 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sein Physikstudium auf. Er besuchte zunächst die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und ging 1970 für ein Jahr als Gastwissenschaftler an das europäische Kernforschungszentrum CERN im schweizerischen Genf. Dann setzte er sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Nordrhein-Westfalen) fort und erwarb 1972 sein Diplom. Anschließend kehrte Messerschmid zum CERN zurück und forschte drei Jahre in Genf. 1975 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die USA an das Brookhaven National Laboratory auf Long Island (New York), wo er an der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern beteiligt war. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle in seiner baden-württembergischen Heimat an: Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und schrieb an seiner Doktorarbeit (Untersuchungen der longitudinalen Instabilität von relativistischen Protonenstrahlen in Kreisbeschleunigern). 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und ging für ein Jahr nach Hamburg. Am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) arbeitete er an der Strahloptik des Speicherrings PETRA. Astronautentätigkeit 1977 hatte die damalige DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt) in allen großen bundesdeutschen Tageszeitungen nach Experimentatoren für das europäische Raumlabor Spacelab gesucht. Ähnliche Anzeigen wurden von den übrigen nationalen Organisationen der ESA-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) suchte Bewerber, um ihre erste Astronautengruppe aufzubauen. Den Aspiranten wurde in Aussicht gestellt, in dem von der ESA gebauten Raumlabor an Bord des US-amerikanischen Space Shuttle forschen zu können. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein - davon allein 700 aus der Bundesrepublik. Messerschmid, der zu jener Zeit am DESY tätig war, fand die Aussicht, im All arbeiten zu können, interessant. Er reichte seine Unterlagen ein, durchlief das Auswahlverfahren und gehörte schließlich zu den fünf nationalen Finalisten. Es war jedoch Ulf Merbold, der für die Bundesrepublik das Rennen machte und dem ESA-Hauptquartier gemeldet wurde. 1978 wechselte Messerschmid zur DFVLR, der Vorläuferin des heutigen DLR, und kam an das Institut für Nachrichtentechnik in Oberpfaffenhofen (Bayern). Er arbeitete an satellitengestützten Rettungsdiensten und künftigen Navigationssystemen. Fünf Jahre später fragte die DFVLR die Finalisten, die 1977 gescheitert waren, ob sie noch Interesse hätten, an einem Raumflug teilzunehmen. Die Bundesrepublik hatte mit den USA vereinbart, eine eigene Spacelab-Mission Mitte der 1980er Jahre an Bord des Space Shuttles durchzuführen. Die hauptsächlich aus Deutschland stammenden Experimente sollten von bundesdeutschen Raumfahrern betreut werden. Dafür war es erforderlich, weitere Kandidaten auszuwählen. Im Dezember 1982 wurden Messerschmid und sein Berliner Kollege Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronauten der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer mehrjährigen intensiven Vorbereitung flogen Messerschmid und Furrer an Bord der US-Raumfähre Challenger in den erdnahen Weltraum. Sie betreuten die 75 Versuchsanordnungen während der Mission D1 im Herbst 1985. Es war der erste von Deutschland finanzierte Spacelab-Flug (deshalb die Bezeichnung D1). Nach sieben Tagen ging das Wissenschaftsunternehmen erfolgreich zu Ende. Lehrtätigkeit Seitdem Messerschmid 1986 seinen Dienst im deutschen Astronautenkader aufgab, hatte er - in unterschiedlichen Positionen - eine feste Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart inne. Im November des Jahres nahm er eine Berufung zum ordentlichen Professor an und wurde Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS). Daneben war er ab 1989 zehn Jahre lang Sprecher des Sonderforschungsbereiches ?Hochtemperaturprobleme rückkehrfähiger Raumtransportsysteme? (SFB 259). 1990 wurde Messerschmid für zwei Jahre zum Dekan des Fachbereichs für Luft- und Raumfahrttechnik gewählt, war danach stellvertretender Leiter dieser Fakultät, bevor er ab Oktober 1996 für zwei Jahre als Prorektor für Forschung und Technologie der Universität arbeitete. Von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013 ging er wieder seinem Lehrauftrag am IRS nach - mit Ausnahme von vier Jahren, die er sich von seinem Ordinariat beurlauben ließ: von 2000 bis 2004 war er Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Dort war er für die Ausbildung der Astronauten verantwortlich. Neben seiner universitären Forschungstätigkeit ist Messerschmid vielfältig engagiert: von 1987 bis 1992 gehörte er dem Beratungskomitee für Hermes an und beriet die europäische Weltraumorganisation in Sicherheitsfragen der Raumfähre. Für vier Monate war er ab Oktober 1991 für die ESA Vorsitzender des Auswahlgremiums der europäischen Astronauten am EAC und zwischen Oktober 1992 bis Juni 1993 hatte er den Vorsitz des Auswahlgremiums für Raumfahrtprogramme der DLR inne. Außerdem bildete er die deutschen Raumfahrer für D-2 (Schlegel/Walter/Brümmer/Thiele) und MIR '92 (Flade/Ewald) aus. Seit 1990 hält Messerschmid Vorlesungen an der Nationalen Hochschule für Luft.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Ernst Messerschmid mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit besten Wünschen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Willi Messerschmid (* 21. Mai 1945 in Reutlingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Physiker und Astronaut. Ernst Messerschmid wuchs in Reutlingen in der Nähe von Stuttgart auf und absolvierte nach der Schulzeit eine Installateurlehre im Betrieb seiner Eltern und besuchte dabei die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Reutlingen. Als Gas- und Wasserinstallateur-Geselle holte er auf dem Zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und legte an der darauf spezialisierten Technischen Oberschule in Stuttgart im Alter von 20 Jahren als Klassenbester die Hochschulreife ab. Studium und Anfänge der wissenschaftlichen Laufbahn Nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, nahm Messerschmid 1967 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sein Physikstudium auf. Er besuchte zunächst die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und ging 1970 für ein Jahr als Gastwissenschaftler an das europäische Kernforschungszentrum CERN im schweizerischen Genf. Dann setzte er sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Nordrhein-Westfalen) fort und erwarb 1972 sein Diplom. Anschließend kehrte Messerschmid zum CERN zurück und forschte drei Jahre in Genf. 1975 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die USA an das Brookhaven National Laboratory auf Long Island (New York), wo er an der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern beteiligt war. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle in seiner baden-württembergischen Heimat an: Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und schrieb an seiner Doktorarbeit (Untersuchungen der longitudinalen Instabilität von relativistischen Protonenstrahlen in Kreisbeschleunigern). 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und ging für ein Jahr nach Hamburg. Am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) arbeitete er an der Strahloptik des Speicherrings PETRA. Astronautentätigkeit 1977 hatte die damalige DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt) in allen großen bundesdeutschen Tageszeitungen nach Experimentatoren für das europäische Raumlabor Spacelab gesucht. Ähnliche Anzeigen wurden von den übrigen nationalen Organisationen der ESA-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) suchte Bewerber, um ihre erste Astronautengruppe aufzubauen. Den Aspiranten wurde in Aussicht gestellt, in dem von der ESA gebauten Raumlabor an Bord des US-amerikanischen Space Shuttle forschen zu können. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein - davon allein 700 aus der Bundesrepublik. Messerschmid, der zu jener Zeit am DESY tätig war, fand die Aussicht, im All arbeiten zu können, interessant. Er reichte seine Unterlagen ein, durchlief das Auswahlverfahren und gehörte schließlich zu den fünf nationalen Finalisten. Es war jedoch Ulf Merbold, der für die Bundesrepublik das Rennen machte und dem ESA-Hauptquartier gemeldet wurde. 1978 wechselte Messerschmid zur DFVLR, der Vorläuferin des heutigen DLR, und kam an das Institut für Nachrichtentechnik in Oberpfaffenhofen (Bayern). Er arbeitete an satellitengestützten Rettungsdiensten und künftigen Navigationssystemen. Fünf Jahre später fragte die DFVLR die Finalisten, die 1977 gescheitert waren, ob sie noch Interesse hätten, an einem Raumflug teilzunehmen. Die Bundesrepublik hatte mit den USA vereinbart, eine eigene Spacelab-Mission Mitte der 1980er Jahre an Bord des Space Shuttles durchzuführen. Die hauptsächlich aus Deutschland stammenden Experimente sollten von bundesdeutschen Raumfahrern betreut werden. Dafür war es erforderlich, weitere Kandidaten auszuwählen. Im Dezember 1982 wurden Messerschmid und sein Berliner Kollege Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronauten der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer mehrjährigen intensiven Vorbereitung flogen Messerschmid und Furrer an Bord der US-Raumfähre Challenger in den erdnahen Weltraum. Sie betreuten die 75 Versuchsanordnungen während der Mission D1 im Herbst 1985. Es war der erste von Deutschland finanzierte Spacelab-Flug (deshalb die Bezeichnung D1). Nach sieben Tagen ging das Wissenschaftsunternehmen erfolgreich zu Ende. Lehrtätigkeit Seitdem Messerschmid 1986 seinen Dienst im deutschen Astronautenkader aufgab, hatte er - in unterschiedlichen Positionen - eine feste Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart inne. Im November des Jahres nahm er eine Berufung zum ordentlichen Professor an und wurde Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS). Daneben war er ab 1989 zehn Jahre lang Sprecher des Sonderforschungsbereiches ?Hochtemperaturprobleme rückkehrfähiger Raumtransportsysteme? (SFB 259). 1990 wurde Messerschmid für zwei Jahre zum Dekan des Fachbereichs für Luft- und Raumfahrttechnik gewählt, war danach stellvertretender Leiter dieser Fakultät, bevor er ab Oktober 1996 für zwei Jahre als Prorektor für Forschung und Technologie der Universität arbeitete. Von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013 ging er wieder seinem Lehrauftrag am IRS nach - mit Ausnahme von vier Jahren, die er sich von seinem Ordinariat beurlauben ließ: von 2000 bis 2004 war er Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Dort war er für die Ausbildung der Astronauten verantwortlich. Neben seiner universitären Forschungstätigkeit ist Messerschmid vielfältig engagiert: von 1987 bis 1992 gehörte er dem Beratungskomitee für Hermes an und beriet die europäische Weltraumorganisation in Sicherheitsfragen der Raumfähre. Für vier Monate war er ab Oktober 1991 für die ESA Vorsitzender des Auswahlgremiums der europäischen Astronauten am EAC und zwischen Oktober 1992 bis Juni 1993 hatte er den Vorsitz des Auswahlgremiums für Raumfahrtprogramme der DLR inne. Außerdem bildete er die deutschen Raumfahrer für D-2 (Schlegel/Walter/Brümmer/Thiele) und MIR '92 (Flade/Ewald) aus. Seit 1990 hält Messerschmid Vorlesung.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Zettel. Roter Zettel von Ernst Messerschmid mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "With best wishes" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Willi Messerschmid (* 21. Mai 1945 in Reutlingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Physiker und Astronaut. Ernst Messerschmid wuchs in Reutlingen in der Nähe von Stuttgart auf und absolvierte nach der Schulzeit eine Installateurlehre im Betrieb seiner Eltern und besuchte dabei die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Reutlingen. Als Gas- und Wasserinstallateur-Geselle holte er auf dem Zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und legte an der darauf spezialisierten Technischen Oberschule in Stuttgart im Alter von 20 Jahren als Klassenbester die Hochschulreife ab. Studium und Anfänge der wissenschaftlichen Laufbahn Nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, nahm Messerschmid 1967 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sein Physikstudium auf. Er besuchte zunächst die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und ging 1970 für ein Jahr als Gastwissenschaftler an das europäische Kernforschungszentrum CERN im schweizerischen Genf. Dann setzte er sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Nordrhein-Westfalen) fort und erwarb 1972 sein Diplom. Anschließend kehrte Messerschmid zum CERN zurück und forschte drei Jahre in Genf. 1975 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die USA an das Brookhaven National Laboratory auf Long Island (New York), wo er an der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern beteiligt war. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle in seiner baden-württembergischen Heimat an: Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und schrieb an seiner Doktorarbeit (Untersuchungen der longitudinalen Instabilität von relativistischen Protonenstrahlen in Kreisbeschleunigern). 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und ging für ein Jahr nach Hamburg. Am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) arbeitete er an der Strahloptik des Speicherrings PETRA. Astronautentätigkeit 1977 hatte die damalige DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt) in allen großen bundesdeutschen Tageszeitungen nach Experimentatoren für das europäische Raumlabor Spacelab gesucht. Ähnliche Anzeigen wurden von den übrigen nationalen Organisationen der ESA-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) suchte Bewerber, um ihre erste Astronautengruppe aufzubauen. Den Aspiranten wurde in Aussicht gestellt, in dem von der ESA gebauten Raumlabor an Bord des US-amerikanischen Space Shuttle forschen zu können. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein - davon allein 700 aus der Bundesrepublik. Messerschmid, der zu jener Zeit am DESY tätig war, fand die Aussicht, im All arbeiten zu können, interessant. Er reichte seine Unterlagen ein, durchlief das Auswahlverfahren und gehörte schließlich zu den fünf nationalen Finalisten. Es war jedoch Ulf Merbold, der für die Bundesrepublik das Rennen machte und dem ESA-Hauptquartier gemeldet wurde. 1978 wechselte Messerschmid zur DFVLR, der Vorläuferin des heutigen DLR, und kam an das Institut für Nachrichtentechnik in Oberpfaffenhofen (Bayern). Er arbeitete an satellitengestützten Rettungsdiensten und künftigen Navigationssystemen. Fünf Jahre später fragte die DFVLR die Finalisten, die 1977 gescheitert waren, ob sie noch Interesse hätten, an einem Raumflug teilzunehmen. Die Bundesrepublik hatte mit den USA vereinbart, eine eigene Spacelab-Mission Mitte der 1980er Jahre an Bord des Space Shuttles durchzuführen. Die hauptsächlich aus Deutschland stammenden Experimente sollten von bundesdeutschen Raumfahrern betreut werden. Dafür war es erforderlich, weitere Kandidaten auszuwählen. Im Dezember 1982 wurden Messerschmid und sein Berliner Kollege Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronauten der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer mehrjährigen intensiven Vorbereitung flogen Messerschmid und Furrer an Bord der US-Raumfähre Challenger in den erdnahen Weltraum. Sie betreuten die 75 Versuchsanordnungen während der Mission D1 im Herbst 1985. Es war der erste von Deutschland finanzierte Spacelab-Flug (deshalb die Bezeichnung D1). Nach sieben Tagen ging das Wissenschaftsunternehmen erfolgreich zu Ende. Lehrtätigkeit Seitdem Messerschmid 1986 seinen Dienst im deutschen Astronautenkader aufgab, hatte er - in unterschiedlichen Positionen - eine feste Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart inne. Im November des Jahres nahm er eine Berufung zum ordentlichen Professor an und wurde Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS). Daneben war er ab 1989 zehn Jahre lang Sprecher des Sonderforschungsbereiches ?Hochtemperaturprobleme rückkehrfähiger Raumtransportsysteme? (SFB 259). 1990 wurde Messerschmid für zwei Jahre zum Dekan des Fachbereichs für Luft- und Raumfahrttechnik gewählt, war danach stellvertretender Leiter dieser Fakultät, bevor er ab Oktober 1996 für zwei Jahre als Prorektor für Forschung und Technologie der Universität arbeitete. Von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013 ging er wieder seinem Lehrauftrag am IRS nach - mit Ausnahme von vier Jahren, die er sich von seinem Ordinariat beurlauben ließ: von 2000 bis 2004 war er Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Dort war er für die Ausbildung der Astronauten verantwortlich. Neben seiner universitären Forschungstätigkeit ist Messerschmid vielfältig engagiert: von 1987 bis 1992 gehörte er dem Beratungskomitee für Hermes an und beriet die europäische Weltraumorganisation in Sicherheitsfragen der Raumfähre. Für vier Monate war er ab Oktober 1991 für die ESA Vorsitzender des Auswahlgremiums der europäischen Astronauten am EAC und zwischen Oktober 1992 bis Juni 1993 hatte er den Vorsitz des Auswahlgremiums für Raumfahrtprogramme der DLR inne. Außerdem bildete er die deutschen Raumfahrer für D-2 (Schlegel/Walter/Brümmer/Thiele) und MIR '92 (Flade/Ewald) aus. Seit 1990 hält Messerschmid Vorles.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Zettel. Orangener Zettel von Ernst Messerschmid mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Willi Messerschmid (* 21. Mai 1945 in Reutlingen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Physiker und Astronaut. Ernst Messerschmid wuchs in Reutlingen in der Nähe von Stuttgart auf und absolvierte nach der Schulzeit eine Installateurlehre im Betrieb seiner Eltern und besuchte dabei die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Reutlingen. Als Gas- und Wasserinstallateur-Geselle holte er auf dem Zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und legte an der darauf spezialisierten Technischen Oberschule in Stuttgart im Alter von 20 Jahren als Klassenbester die Hochschulreife ab. Studium und Anfänge der wissenschaftlichen Laufbahn Nachdem er seinen Wehrdienst abgeleistet hatte, nahm Messerschmid 1967 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sein Physikstudium auf. Er besuchte zunächst die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und ging 1970 für ein Jahr als Gastwissenschaftler an das europäische Kernforschungszentrum CERN im schweizerischen Genf. Dann setzte er sein Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (Nordrhein-Westfalen) fort und erwarb 1972 sein Diplom. Anschließend kehrte Messerschmid zum CERN zurück und forschte drei Jahre in Genf. 1975 ging er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die USA an das Brookhaven National Laboratory auf Long Island (New York), wo er an der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern beteiligt war. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle in seiner baden-württembergischen Heimat an: Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und schrieb an seiner Doktorarbeit (Untersuchungen der longitudinalen Instabilität von relativistischen Protonenstrahlen in Kreisbeschleunigern). 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und ging für ein Jahr nach Hamburg. Am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) arbeitete er an der Strahloptik des Speicherrings PETRA. Astronautentätigkeit 1977 hatte die damalige DFVLR (Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt) in allen großen bundesdeutschen Tageszeitungen nach Experimentatoren für das europäische Raumlabor Spacelab gesucht. Ähnliche Anzeigen wurden von den übrigen nationalen Organisationen der ESA-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) suchte Bewerber, um ihre erste Astronautengruppe aufzubauen. Den Aspiranten wurde in Aussicht gestellt, in dem von der ESA gebauten Raumlabor an Bord des US-amerikanischen Space Shuttle forschen zu können. Insgesamt reichten rund 2.000 Wissenschaftler ihre Unterlagen ein - davon allein 700 aus der Bundesrepublik. Messerschmid, der zu jener Zeit am DESY tätig war, fand die Aussicht, im All arbeiten zu können, interessant. Er reichte seine Unterlagen ein, durchlief das Auswahlverfahren und gehörte schließlich zu den fünf nationalen Finalisten. Es war jedoch Ulf Merbold, der für die Bundesrepublik das Rennen machte und dem ESA-Hauptquartier gemeldet wurde. 1978 wechselte Messerschmid zur DFVLR, der Vorläuferin des heutigen DLR, und kam an das Institut für Nachrichtentechnik in Oberpfaffenhofen (Bayern). Er arbeitete an satellitengestützten Rettungsdiensten und künftigen Navigationssystemen. Fünf Jahre später fragte die DFVLR die Finalisten, die 1977 gescheitert waren, ob sie noch Interesse hätten, an einem Raumflug teilzunehmen. Die Bundesrepublik hatte mit den USA vereinbart, eine eigene Spacelab-Mission Mitte der 1980er Jahre an Bord des Space Shuttles durchzuführen. Die hauptsächlich aus Deutschland stammenden Experimente sollten von bundesdeutschen Raumfahrern betreut werden. Dafür war es erforderlich, weitere Kandidaten auszuwählen. Im Dezember 1982 wurden Messerschmid und sein Berliner Kollege Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronauten der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer mehrjährigen intensiven Vorbereitung flogen Messerschmid und Furrer an Bord der US-Raumfähre Challenger in den erdnahen Weltraum. Sie betreuten die 75 Versuchsanordnungen während der Mission D1 im Herbst 1985. Es war der erste von Deutschland finanzierte Spacelab-Flug (deshalb die Bezeichnung D1). Nach sieben Tagen ging das Wissenschaftsunternehmen erfolgreich zu Ende. Lehrtätigkeit Seitdem Messerschmid 1986 seinen Dienst im deutschen Astronautenkader aufgab, hatte er - in unterschiedlichen Positionen - eine feste Lehrtätigkeit an der Universität Stuttgart inne. Im November des Jahres nahm er eine Berufung zum ordentlichen Professor an und wurde Direktor des Instituts für Raumfahrtsysteme (IRS). Daneben war er ab 1989 zehn Jahre lang Sprecher des Sonderforschungsbereiches ?Hochtemperaturprobleme rückkehrfähiger Raumtransportsysteme? (SFB 259). 1990 wurde Messerschmid für zwei Jahre zum Dekan des Fachbereichs für Luft- und Raumfahrttechnik gewählt, war danach stellvertretender Leiter dieser Fakultät, bevor er ab Oktober 1996 für zwei Jahre als Prorektor für Forschung und Technologie der Universität arbeitete. Von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2013 ging er wieder seinem Lehrauftrag am IRS nach - mit Ausnahme von vier Jahren, die er sich von seinem Ordinariat beurlauben ließ: von 2000 bis 2004 war er Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (EAC) in Köln. Dort war er für die Ausbildung der Astronauten verantwortlich. Neben seiner universitären Forschungstätigkeit ist Messerschmid vielfältig engagiert: von 1987 bis 1992 gehörte er dem Beratungskomitee für Hermes an und beriet die europäische Weltraumorganisation in Sicherheitsfragen der Raumfähre. Für vier Monate war er ab Oktober 1991 für die ESA Vorsitzender des Auswahlgremiums der europäischen Astronauten am EAC und zwischen Oktober 1992 bis Juni 1993 hatte er den Vorsitz des Auswahlgremiums für Raumfahrtprogramme der DLR inne. Außerdem bildete er die deutschen Raumfahrer für D-2 (Schlegel/Walter/Brümmer/Thiele) und MIR '92 (Flade/Ewald) aus. Seit 1990 hält Messerschmid Vorlesungen an der Nationalen Hochschule für L.
Published by Springer, Berlin, 1999
ISBN 10: 354065464X ISBN 13: 9783540654643
Seller: Antiquariat Braun, Gengenbach, Germany
Gebundene Ausgabe. Condition: Sehr gut. 580 Seiten *Mit handschriftlicher Widmung und Signatur des Verfassers Messerschmidt. - Stempel auf Titel, sonst wie neu ISBN 354065464X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1045.
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Seller: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Germany
Stuttgart, Motorbuch 2007. 315 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Hardcover, 4°. Stempel an Vorsatz und Titel, sonst sehr gut erhalten. Gewicht: 1,6 Kilogramm. Versandspesen im Inland nur 2,90 EURO.
Seller: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Switzerland
Manuscript / Paper Collectible Signed
Signed card, 4 x 3 inch, signed by Ernst Messerschmid in black sharpie, in very fine condition.
Braunschweig, Westermann 1985. 207 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Hardcover, 4°. Gut erhalten. Gewicht: 1,3 Kilogramm. Versandspesen im Inland nur 2,90 EURO.
4°, Hardcover/Pappeinband. Condition: Gut. 191 S. Buch in gutem Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010.
Published by Springer Nature B.V., 2014
ISBN 10: 3662039753 ISBN 13: 9783662039755
Seller: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
PAP. Condition: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Published by Springer, 1997
ISBN 10: 354060992X ISBN 13: 9783540609926
Seller: Goldstone Books, Llandybie, United Kingdom
paperback. Condition: Good. All orders are dispatched within one working day from our UK warehouse. We've been selling books online since 2004! We have over 750,000 books in stock. No quibble refund if not completely satisfied.
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Published by Braunschweig: Westermann (), 1985
Seller: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Germany
First Edition
207 S. mit zahlr. farbigen Abbildungen 4° Opp *** Erstausgabe.
Published by Springer, 2010
ISBN 10: 3642128165 ISBN 13: 9783642128165
Seller: Fachbuch-Versandhandel, Freiburg, Germany
4. Auflage 2010, Springer-Verlag, Hardcover, h4, sehr guter Zustand.
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Published by Springer Vieweg, 2017
ISBN 10: 3662496372 ISBN 13: 9783662496374
Seller: medimops, Berlin, Germany
Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Published by St. Christopher-Werk, Wien, 1947
Seller: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Austria
Softcover/Taschenbuch. Condition: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 952 - Illust.: kA - Zustand: Gut - deutliche Gebrauchsspuren.
Published by St. Christopher-Werk, Wien, 1947
Seller: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Austria
Softcover/Taschenbuch. Condition: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 952 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Einband berieben, Bibliotheksbuch.
Published by Braunschweig. Westermann., 1985
ISBN 10: 3075088862 ISBN 13: 9783075088869
Seller: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Germany
Signed
4to. 207 S. OPb. Kapitale geringfügig bestoßen, sonst gutes Exemplar. Mit handschriftlicher, signierter Widmung Reinhard Furrers auf Vortitel.
Published by Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Singapur ; Tokio : Springer, 2000
ISBN 10: 3540668039 ISBN 13: 9783540668039
8° , Hardcover/Pappeinband. Condition: Gut. XVI, 533 Seiten mit Ill., graph. Darst. Buch in gutem Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 914.
Published by Berlin u.a., Springer., 1997
Seller: Biblio Industries Alain Haezeleer, Stuttgart, Germany
Mit zahlreichen Abbildungen. Oktav. XV, 542 SS., 1 Bl. Illustr. Orig.-Karton. Mit 8-zeiliger Widmung und Orig.-Unterschrift von Ernst Messerschmid auf dem Vorsatz und 1 einseitiger Brief (Typoskript) ebenfalls mit Orig.-Unterschrift Messerschmids. Sehr gut erhalten.
Published by Springer
ISBN 10: 0130963585 ISBN 13: 9780130963581
Seller: dsmbooks, Liverpool, United Kingdom
paperback. Condition: Like New. Like New. book.