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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine , Universität Basel (Europainstitut: Fachbereich Politologie ), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Realismus stehen im Wesentlichen die menschliche Natur und die Abwesenheit einer übergeordneten internationalen Regierung. Er liegt der Annahme zugrunde,dass Egoismus und Machtstreben in der menschlichen Natur fest verankert sind und dasssich diese menschlichen Eigenschaften in der Politik widerspiegeln. Da es keine internationale Regierung gibt, welche die Beziehungen der Staaten untereinander kontrollieren, befindetsich das internationale System in einem Zustand der Anarchie. Aus diesem Grund wären die internationalen Beziehungen geprägt vom Egoismus und dem Streben nach Macht. Anhänger des Realismus betonen daher, dass eine sichere und friedliche Welt ohne eine internationale Regierung nicht erreichbar ist. Ohne eine solche Weltregierung bedeute Sicherheit lediglich eine weniger gefährliche und weniger gewalttätige Welt (Donnelly 2000). 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2008 in the subject Sociology - Political Sociology, Majorities, Minorities, grade: 1,0, University of Basel (Institut für Soziologie), course: Seminar: Governance, power and politics: the role of non-state actors, language: English, abstract: In the social sciences the state is theoretically defined as a political association with effective sovereignty over a delimited territory. It is an institution or a set of institutions which have been invested with a legitimate monopoly over the means of physical violence to exercise authority over both its territory and the population resident therein. Furthermore it is also in control 'of the monopoly of taxation as well as the monopoly of setting and enforcing rules and regulations that are binding for every citizen' (Lambach 2007: 33). Therefore no political authority can exist above it. Usually the state exercises the monopolies by itself or by agents who act on its behalf, but it can also legitimize private acts of violence, taxation or rule-setting. It happens, however, that a state has certain difficulties to implement its rules, to collect taxes or to enforce its monopoly of violence. When it faces this kind of deficiency a state is described as 'weak'. When it is unable to exercise authority and its monopolies it is labelled as a 'failed' or even as a 'collapsed' state. Since the beginning of the 1960s cases of state failure occurred almost always in the so called Third World, and here most likely in Africa (in fact 15 of the 24 cases or nearly two thirds happened in Africa). That also European states can fail showed the example of Bosnia-Herzegovina from 1992 to 1995 (ibid: 33, 37). When a state is weak or has failed the political space it leaves open is filled by different non-state actors who are driven by different motives and follow different strategies. These private actors are either formal or informal in nature. They form, as Neubert (2007) calls it, 'islands of order' in areas where no public services are available (4). The formal private sector comprises, among others, companies - especially from the mining and extracting sector - who provide some kind of formal organisation in their range of operation and non-profit organisations (NPO) like humanitarian aid and refugee organisations who as well can acquire - even though often not intended - quasi-state functions within their camps (see Neubert 2007: 5). 12 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Universität Basel (Europainstitut Basel, Fachbereich Politologie), Veranstaltung: Vorlesung: InternationaleKonflikteundGlobalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay nehme ich aber nur auf die politischen Frühwarnsysteme (FWS) Bezug: Die FWS dienen der Identifizierung von Konfliktursachen, der Voraussage von Konfliktausbrüchen und der Konfliktminderung.Das geschieht auf der Grundlage eines systematischen Sammelns von Daten, der Analyse und/oder der Ausarbeitung von Empfehlungen, der Risikobewertung und der Informationsweiterleitung an relevante Akteure.Die Datenerhebung und -ausarbeitung erfolgt entweder durch qualitative oder quantitative Methoden oder auch durch eine Kombination von beidem (Austin 2004; Matthies 2000).Die qualitativen FWS setzen auf Analysten und spezielle Gesandte, die eine betreffende Region überwachen und dort weitere Untersuchungen durchführen. Die gesammelten Daten werden dann in Form von konkreten Empfehlungen aufbereitet und an wichtige Entscheidungsträger übermittelt.Bekannte Beispiele für qualitativ arbeitende FWS sind Amnesty International (AI), die International Crisis Group (ICG) und Human Rights Watch.Die quantitativen FWS setzen hingegen auf die Quantifizierung und der anschliessenden maschinellen Auswertung von Eventdaten. Unter Event-Daten sind hier einzelne, isolierte Ereignisse zu verstehen, die als potentieller Teil einer Kausalkette zu einem Gewaltausbruch oder zu dessen Beilegung führen können. Die einzelnen FWS dieser Kategorie arbeiten je nach Fragestellung und Zielsetzung mit un-terschiedlichen Auswertungsmodellen (z.B. Beschleunigungs- und Schwellenwertmodelle etc.).Als quantitative FWS können hier zum Beispiel Minorities at Risk (MAR), das State Fai-lure Project und das Conflict Early Warning Project (CEWP) genannt werden.Schliesslich gibt es noch FWS, die auf eine Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden setzen. Das bekannteste, aber mittlerweile eingestellte ist FAST International - ein Akronym, welches für Frühanalyse von Spannungen und Tatsachenermittlung steht (Austin 2004). 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2008 in the subject History - Africa, grade: 1,0, University of Basel (Centre for African Studies), course: Popular Music as a Source for the Study of African History and Cultures: Recordings from Nigeria, 1954-1957, language: English, abstract: The song 'Ara Nba Da' byTheophilus Iwalokun is part of the collection of popular music recorded between 1954 and 1957 in West Africa by the Union Trade Company of Basel. It belongs to the genre of Jùjú music, which is a Yoruba variant of the urban West African palmwine guitar tradition. The intention of this paper is not to do an ethnomusicological analysis but rather to approach the textual content concerning its explicit as well as implicit topics. 16 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Basel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Konsolidierung der kommunistischen Kräfte Osteuropas in der kapitalistischen Welt zu der Furcht, dass sich der Kommunismus auch auf die westeuropäischen Staaten ausbreiten könnte. Die neue Weltmacht USA hatten sich zum Ziel gesetzt, der Gefahr entgegenzuwirken und den sowjetischen Expansionsdrang Richtung Westen einzudämmen. Als geeignetes Mittel erschien ihr die Errichtung eines Embargos auf strategische Güter im Hoch-Technologiesektor, da die Sowjetunion wegen ihrer Industrialisierungsbemühungen hier am ehesten angreifbar war. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten, mussten jedoch auch die westeuropäischen Staaten dazu bewegt werden, sich am Embargo gegen die Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten zu beteiligen. Aufgrund der vorherrschenden Dollarkrise in Europa stellte sich das jedoch bald als ein schwieriges Unterfangen heraus. Denn die westeuropäischen Staaten beabsichtigten die Krise durch eine Expansion auf andere, vor allem die osteuropäischen Märkte zu bewältigen und waren daher an einem umfangreichen Embargo weniger interessiert. Durch den zunehmenden Druck der Vereinigten Staaten erklärten sie sich letztlich aber bereit, an dem Embargo mitzuwirken. Ende 1949 wurde die geheime Organisation CoCom ins Leben gerufen, an der außer Island alle damaligen NATO-Mitglieder und Japan mitarbeiteten und durch die das Embargo koordiniert werden sollte. Außerdem brachten die USA in bilateralen Bemühungen circa vierzig weitere Staaten dazu, in der einen oder anderen Form an ihrer Politik mitzuwirken. Demnach waren mehr als fünfzig nichtkommunistische Länder am Wirtschaftskrieg gegen den Ostblock beteiligt.In dieser Arbeit stehen die Jahre 1947 - 1958 im Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, wie das Embargo der Westmächte koordiniert war und welche Auswirkungen es auf die betroffenen Regionen hatte. Zur Beantwortung dieser Frage werden der Marshallplan, CG-CoCom, der Battle Act und ihre Zusammenhänge untersucht und die Auswirkungen des Embargos auf die USA, Westeuropa und schließlich auf die Sowjetunion samt ihrer osteuropäischen Satellitenstaaten analysiert; insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf den Osthandel Westeuropas und auf die Entwicklung der sowjetischen Industrie während des Embargos. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine , Universität Basel (Europainstitut: Fachbereich Politologie ), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Realismus stehen im Wesentlichen die menschliche Natur und die Abwesenheit einer übergeordneten internationalen Regierung. Er liegt der Annahme zugrunde,dass Egoismus und Machtstreben in der menschlichen Natur fest verankert sind und dasssich diese menschlichen Eigenschaften in der Politik widerspiegeln. Da es keine internationale Regierung gibt, welche die Beziehungen der Staaten untereinander kontrollieren, befindetsich das internationale System in einem Zustand der Anarchie. Aus diesem Grund wären die internationalen Beziehungen geprägt vom Egoismus und dem Streben nach Macht. Anhänger des Realismus betonen daher, dass eine sichere und friedliche Welt ohne eine internationale Regierung nicht erreichbar ist. Ohne eine solche Weltregierung bedeute Sicherheit lediglich eine weniger gefährliche und weniger gewalttätige Welt (Donnelly 2000). 12 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject Sociology - Political Sociology, Majorities, Minorities, grade: 1,0, University of Basel (Institut für Soziologie), course: Seminar: Governance, power and politics: the role of non-state actors, language: English, abstract: In the social sciences the state is theoretically defined as a political association with effective sovereignty over a delimited territory. It is an institution or a set of institutions which have been invested with a legitimate monopoly over the means of physical violence to exercise authority over both its territory and the population resident therein. Furthermore it is also in control 'of the monopoly of taxation as well as the monopoly of setting and enforcing rules and regulations that are binding for every citizen' (Lambach 2007: 33). Therefore no political authority can exist above it. Usually the state exercises the monopolies by itself or by agents who act on its behalf, but it can also legitimize private acts of violence, taxation or rule-setting. It happens, however, that a state has certain difficulties to implement its rules, to collect taxes or to enforce its monopoly of violence. When it faces this kind of deficiency a state is described as 'weak'. When it is unable to exercise authority and its monopolies it is labelled as a 'failed' or even as a 'collapsed' state. Since the beginning of the 1960s cases of state failure occurred almost always in the so called Third World, and here most likely in Africa (in fact 15 of the 24 cases or nearly two thirds happened in Africa). That also European states can fail showed the example of Bosnia-Herzegovina from 1992 to 1995 (ibid: 33, 37). When a state is weak or has failed the political space it leaves open is filled by different non-state actors who are driven by different motives and follow different strategies. These private actors are either formal or informal in nature. They form, as Neubert (2007) calls it, 'islands of order' in areas where no public services are available (4). The formal private sector comprises, among others, companies - especially from the mining and extracting sector - who provide some kind of formal organisation in their range of operation and non-profit organisations (NPO) like humanitarian aid and refugee organisations who as well can acquire - even though often not intended - quasi-state functions within their camps (see Neubert 2007: 5). 12 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Universität Basel (Europainstitut Basel, Fachbereich Politologie), Veranstaltung: Vorlesung: InternationaleKonflikteundGlobalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay nehme ich aber nur auf die politischen Frühwarnsysteme (FWS) Bezug: Die FWS dienen der Identifizierung von Konfliktursachen, der Voraussage von Konfliktausbrüchen und der Konfliktminderung.Das geschieht auf der Grundlage eines systematischen Sammelns von Daten, der Analyse und/oder der Ausarbeitung von Empfehlungen, der Risikobewertung und der Informationsweiterleitung an relevante Akteure.Die Datenerhebung und -ausarbeitung erfolgt entweder durch qualitative oder quantitative Methoden oder auch durch eine Kombination von beidem (Austin 2004; Matthies 2000).Die qualitativen FWS setzen auf Analysten und spezielle Gesandte, die eine betreffende Region überwachen und dort weitere Untersuchungen durchführen. Die gesammelten Daten werden dann in Form von konkreten Empfehlungen aufbereitet und an wichtige Entscheidungsträger übermittelt.Bekannte Beispiele für qualitativ arbeitende FWS sind Amnesty International (AI), die International Crisis Group (ICG) und Human Rights Watch.Die quantitativen FWS setzen hingegen auf die Quantifizierung und der anschliessenden maschinellen Auswertung von Eventdaten. Unter Event-Daten sind hier einzelne, isolierte Ereignisse zu verstehen, die als potentieller Teil einer Kausalkette zu einem Gewaltausbruch oder zu dessen Beilegung führen können. Die einzelnen FWS dieser Kategorie arbeiten je nach Fragestellung und Zielsetzung mit un-terschiedlichen Auswertungsmodellen (z.B. Beschleunigungs- und Schwellenwertmodelle etc.).Als quantitative FWS können hier zum Beispiel Minorities at Risk (MAR), das State Fai-lure Project und das Conflict Early Warning Project (CEWP) genannt werden.Schliesslich gibt es noch FWS, die auf eine Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden setzen. Das bekannteste, aber mittlerweile eingestellte ist FAST International - ein Akronym, welches für Frühanalyse von Spannungen und Tatsachenermittlung steht (Austin 2004). 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2008 in the subject History - Africa, grade: 1,0, University of Basel (Centre for African Studies), course: Popular Music as a Source for the Study of African History and Cultures: Recordings from Nigeria, 1954-1957, language: English, abstract: The song 'Ara Nba Da' byTheophilus Iwalokun is part of the collection of popular music recorded between 1954 and 1957 in West Africa by the Union Trade Company of Basel. It belongs to the genre of Jùjú music, which is a Yoruba variant of the urban West African palmwine guitar tradition. The intention of this paper is not to do an ethnomusicological analysis but rather to approach the textual content concerning its explicit as well as implicit topics.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Basel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Konsolidierung der kommunistischen Kräfte Osteuropas in der kapitalistischen Welt zu der Furcht, dass sich der Kommunismus auch auf die westeuropäischen Staaten ausbreiten könnte. Die neue Weltmacht USA hatten sich zum Ziel gesetzt, der Gefahr entgegenzuwirken und den sowjetischen Expansionsdrang Richtung Westen einzudämmen. Als geeignetes Mittel erschien ihr die Errichtung eines Embargos auf strategische Güter im Hoch-Technologiesektor, da die Sowjetunion wegen ihrer Industrialisierungsbemühungen hier am ehesten angreifbar war. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten, mussten jedoch auch die westeuropäischen Staaten dazu bewegt werden, sich am Embargo gegen die Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten zu beteiligen. Aufgrund der vorherrschenden Dollarkrise in Europa stellte sich das jedoch bald als ein schwieriges Unterfangen heraus. Denn die westeuropäischen Staaten beabsichtigten die Krise durch eine Expansion auf andere, vor allem die osteuropäischen Märkte zu bewältigen und waren daher an einem umfangreichen Embargo weniger interessiert. Durch den zunehmenden Druck der Vereinigten Staaten erklärten sie sich letztlich aber bereit, an dem Embargo mitzuwirken. Ende 1949 wurde die geheime Organisation CoCom ins Leben gerufen, an der außer Island alle damaligen NATO-Mitglieder und Japan mitarbeiteten und durch die das Embargo koordiniert werden sollte. Außerdem brachten die USA in bilateralen Bemühungen circa vierzig weitere Staaten dazu, in der einen oder anderen Form an ihrer Politik mitzuwirken. Demnach waren mehr als fünfzig nichtkommunistische Länder am Wirtschaftskrieg gegen den Ostblock beteiligt.In dieser Arbeit stehen die Jahre 1947 - 1958 im Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, wie das Embargo der Westmächte koordiniert war und welche Auswirkungen es auf die betroffenen Regionen hatte. Zur Beantwortung dieser Frage werden der Marshallplan, CG-CoCom, der Battle Act und ihre Zusammenhänge untersucht und die Auswirkungen des Embargos auf die USA, Westeuropa und schließlich auf die Sowjetunion samt ihrer osteuropäischen Satellitenstaaten analysiert; insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf den Osthandel Westeuropas und auf die Entwicklung der sowjetischen Industrie während des Embargos.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject Medicine - Epidemiology, grade: 1,0, University of Basel (Centre for African Studies Basel), course: Seminar: Current Ecological and Health Issues, language: English, abstract: Despite the fact that there is currently enough food in the world for all, the poorest billion of the world's population is suffering from starvation and hunger-related diseases. It was estimated that in the 20th century between 70 and 80 million people died in famines worldwide of which 4 million famine deaths occurred in Africa. Even though the last two decades saw a reduction in famines in other parts of the world, on the African continent it is still a sad reality. There are numerous factors causing a famine, most importantly natural disasters, policy failures, conflicts and wars, production and market failures. In most cases it is not a single factor triggering a famine, but it is rather the result of interlocking processes.The overall research question of this paper is: 'How are famines caused, what effects do they have on human health, and what are the chances to reduce poverty and hunger in Africa ' This research question is answered in three chapters. The first chapter is an attempt to explain the causes of famines by using the Panarchy Framework as developed by Gunderson and Holling in 2002. In the second chapter, the relationship between hunger, undernutrition and both communica ble and non-communicable diseases is explored. This includes an analysis on how un-dernutrition is measured and which relief practices in emergency situations are usually being applied. In the third chap ter the strategies needed to meet the extreme poverty and hunger Millennium Development Goal are explored. As there are a number of threats endangering the achievement of this goal, in a second part of this chapter the main threats are identified to deliberate about whether or not this goal may be achieved in Africa.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,5, Universität Basel (Ethnologisches Seminar), Veranstaltung: Das Lokale im Kontext der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit 'Lokalem Handeln' und 'Lokaler Vitalität' im Kontext der Globalisierung. Daraus wird ersichtlich, dass die Globalisierungsprozesse nicht aus einer Makroperspektive heraus, sondern auf der Ebene der lokalen Akteure untersucht werden sollen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher das Lokale, das hier nicht als gegeben vorausgesetzt, sondern aus einer Handlungsperspektive heraus genauer untersucht wird. Gefragt wird daher nicht nur was das Lokale ist oder tut, sondern auch, wie es sich konstituiert, wie das Lokale durch das Handeln der Akteure geschaffen wird. Im Kontext der Globalisierung muss zudem gefragt werden, wie sich das Lokale durch äußere, globale Einflüsse verändert. Denn das Lokale ist unter den Bedingungen der Globalisierung nicht mehr nur lokal, sondern immer auch global konstituiert. Zur Verständlichung der Relation des Lokalen mit dem Globalen muss daher genauer bestimmt werden, was das Lokale und was das Globale ist bzw. was diese beiden Kategorien ausmacht. Wie noch gezeigt werden wird, ist der Versuch einer genauen Bestimmung des Globalen problematisch, weil es im Gegensatz zum Lokalen keinen festen Ort hat.Soziales Handeln ist in dieser Arbeit also zentraler Bestandteil und der Schlüssel zur Beschreibung der Auswirkungen der Globalisierung auf das Lokale. Ausgehend von Till Försters (2005) Aufsatz 'Globalisierung aus einer Handlungsperspektive', werden die verschiedenen möglichen Handlungen lokaler Akteure bei der Auseinandersetzung mit Fremdem bestimmt. Dabei werden den verschiedenen Handlungsintentionen der lokalen Akteure die verschiedenen Verläufe des sozialen Handelns gegenübergestellt.

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    Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 40.

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