Seller: ThriftBooks-Dallas, Dallas, TX, U.S.A.
Paperback. Condition: Very Good. No Jacket. May have limited writing in cover pages. Pages are unmarked. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.31.
Paperback. Condition: Very Good. Softcover. English and Japanese text. Good binding and cover. Shelf wear. Clean, unmarked pages. 164 pages : illustrations (some color), plans ; 30 cm. This is an oversized or heavy book, which requires additional postage for international delivery outside the US.
Published by Thames and Hudson, London, 1970
ISBN 10: 0500340412 ISBN 13: 9780500340417
Language: English
Seller: Springhead Books, Rochester, United Kingdom
First Edition
US$ 115.57
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Add to basketHardcover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. 1st Edition. Well-illustrated monograph on key 20th century architect and designer. 'The book was designed by Marcel Breuer and Gerd Hatje' - copyright page. 239 p., ill. (some col.) ; 27 cm. First UK edition, first impression. Brown cloth boards, unclipped dust jacket (now in a removable protective sleeve). Slight shelf wear to edges, some foxing to half title page and last page, no inscriptions, small bookseller's label front pastedown 'London Art Bookshop Ltd. 72 Charlotte Street', tight and square binding. Photographs available on request. All books dispatched same or next working day in robust packaging.
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Published by Editorial Gustavo Gili, SA, Barcelona.
Language: Spanish
Seller: Reus, Paris, Londres, Valldoreix, B, Spain
First Edition
US$ 76.47
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Add to basketEncuadernación de tapa blanda. Condition: Correcta. 1? Edición. tela editorial con sobrecubierta. Libro excelente, camisa con pequeñas roturas marginales (ver fotos). Profusamente ilustrado con fotografías en b/nya color y planos, traduccion de Juan-Eduardo Cirlot. 242 pags.
Published by Editorial Gustavo Gili, 1970
ISBN 10: 8425203783 ISBN 13: 9788425203787
Language: English
Seller: Blue Rock Books, Marbella, MA, Spain
US$ 116.47
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Add to basketUsado - bueno.
Published by Thames & Hudson Ltd, London, 1970
ISBN 10: 0500340412 ISBN 13: 9780500340417
Language: English
Seller: Temple Bar Bookshop, Dublin, DUB, Ireland
First Edition
US$ 176.48
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Add to basketHardcover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. 1st Edition. A clean unmarked copy in dust wrapper. Edges of dust wrapper a bit chipped and rubbed with slight loss at the corners, overall a very good copy dust wrapper. First edition.
Published by Stuttgart, Gerd Hatje, 1970
Language: German
Seller: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Germany
US$ 76.47
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Add to basket239 (1) Seiten. Mit zahlr. teils farbigen Abbildungen und Grundrissen. Beiger Original-Leinwand-Einband. (Mehrfach gestempeltes Bibliotheks-Exemplar. Einband etas angestaubt u. gering fleckig. Papier teils etwas randgebräunt). 27x26 cm * Bauten und Projekte 1960 - 1970 sowie Rückblick 1921 - 1960 ----- Marcel Lajos Lajkó" Breuer (* 21. Mai 1902 in Pécs, Österreich-Ungarn; 1. Juli 1981 in New York City) war ein ungarisch-amerikanischer Architekt und Designer, der als einer der Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels gilt. Nach einer Tischlerlehre am Bauhaus Weimar arbeitete Breuer mehrere Jahre im Büro von Walter Gropius und machte sich dann selbstständig. 1933 flüchtete er aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Nazi-Deutschland und emigrierte über Ungarn und London in die USA. Dort baute er unter anderem gemeinsam mit Gropius die Architekturfakultät der Harvard University auf. Marcel Breuer begann 1920 ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, das er nach wenigen Wochen abbrach, und begann in der Möbelwerkstatt am Bauhaus in Weimar eine Ausbildung zum Tischler. Anfangs beschäftigte er sich noch mit Malerei. Im Juni 1923 entstand sein Gesellenstück Toilettentisch der Dame für das Versuchshaus des Bauhauses", das Musterhaus Am Horn in Weimar. Seine Gesellenprüfung bestand er 1924. Erst 22-jährig hatte er bereits eine große Anzahl avantgardistischer Holzmöbel entworfen und hergestellt, darunter den aufsehenerregenden konstruktivistischen Lattenstuhl ti 1a von 1922. Bereits an diesem Entwurf ist Breuers frühe Entwurfsauffassung ablesbar: Objekte werden aus formal möglichst gleichartigen, nur geringfügig variierten Einzelteilen zusammengefügt. Dieses additive Zusammenfügen wird nicht kaschiert, sondern bewusst hervorgehoben bei seinen Stahlrohrmöbeln z. B. durch sichtbare Schraubverbindungen. Besonders deutlich wird dieses Prinzip an seinem um 1925 entworfenen, aus verschiedenen Einzelteilen zusammengeschraubten nicht miteinander verschweißten Clubsessel B 3 (später: Wassily-Stuhl). Seit spätestens 1921 beschäftigte sich Breuer als Mitarbeiter in Walter Gropius' Architekturbüro auch mit Hausentwürfen; er arbeitete an der Inneneinrichtung des expressionistischen Hauses Sommerfeld und an Entwürfen weiterer Serienhäuser mit. Zu Architekturstudien hielt er sich mehrere Monate in Paris auf. Eine Architekturausbildung wurde am Weimarer Bauhaus nicht angeboten. Sie wurde erst 1927 am Bauhaus Dessau mit der Berufung von Hannes Meyer begonnen. Trotz seiner Anfänge als Mitbegründer der modernen Möbelgestaltung verstand sich Breuer später in erster Linie als Architekt. Im Jahr 1925 wurde er zum Jungmeister und Leiter der Möbelwerkstatt am Bauhaus Dessau ernannt. Im selben Jahr entwarf er in Kooperation mit den in Dessau ansässigen Junkers-Flugzeugwerken eine Reihe von Stahlrohrmöbeln, zum Beispiel den Stahlrohrstuhl B5 und eine Reihe von Hockern und (Beistell-)Tischen (B 9). Berühmtestes Möbel aus dieser zweiten Entwurfsphase ist der Stahlclubsessel B 3, der erst in den 1960er Jahren den Beinamen Wassily erhielt. Breuer gilt neben Mart Stam als Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels. Die Sessel bespannte Breuer vorzugsweise mit Eisengarngewebe. Seine Entwürfe ließ er zunächst in seiner mit dem ungarischen Architekten Kálmán Lengyel gegründeten Firma Standard Möbel Lengyel & Co herstellen, bevor die österreichische Firma Thonet-Mundus 1929 die Produktionsrechte übernahm. Das 1925/1926 errichtete Bauhaus in Dessau sowie die dazugehörigen Meisterhäuser waren größtenteils mit Breuers Stahlrohrmöbeln ausgestattet daran zeigt sich die Hinwendung des Dessauer Bauhauses zu einer sachlich-industriellen Entwurfsauffassung im Gegensatz zum expressionistisch-handwerklichen Ansatz des Weimarer Bauhauses. Auch die Einrichtung der Wohn- und Arbeitsräume der Meister übernahm er. Da Breuer die Einkünfte der während seiner Tätigkeit am Bauhaus entstandenen Möbel nicht an die ständig unter finanziellem Druck stehende Hochschule abführen wollte, kam es zu Konflikten mit der Institution. Breuer entwarf 1928 die sogenannten Bambos-Grundrisse, der nicht ausgeführten Erweiterung der Meistersiedlung Dessau, die auf 1925 entwickelten Kleinwohnhaus-Typologien basierten. Auch entwarf er ein nicht realisiertes Apartmenthaus mit Laubengang. Wenig später kündigte er die Jungmeisterstelle am Bauhaus und löste am 30. Juni 1928 seine Firma Standard-Möbel auf; die Rechte an den Möbelentwürfen übernahm die Firma Thonet-Mundus. Für diese entwarf er unter vielen anderen Modellen die Freischwingerstühle B32 und B64 (später als Cesca benannt), deren hinterbeinloses Kragprinzip die Ideen des niederländischen Architekten Mart Stam aufgriffen. Die Freischwinger werden bis heute fast unverändert von Thonet produziert. Sie wurden von anderen Produzenten vielfach plagiiert; die Frage des künstlerischen Urheberrechts an den Stahlmöbeln zog andauernde gerichtliche Urheberrechtsstreitigkeiten nach sich. Obwohl Breuer 1929 ein Architekturbüro in Berlin eröffnete, wurde ihm die Aufnahme in den BDA verweigert. Ab 1931 beriet er den Frankfurter Unternehmer Harry Fuld u. a. beim Bau einiger Gewerbebauten und dem Entwurf von Produkten. Bis 1932 erhielt er keinen größeren Bauauftrag. Neben Möbelentwürfen führte er einige Umbauten aus, die international publiziert wurden und seinen Ruf stärkten. In Berlin war er u. a. für selbständige Frauen tätig, etwa für die Gymnastiklehrerin Hilde Levi, deren Wohn- und Arbeitsräume er gestaltete (1930) oder die Schriftstellerin Grete De Francesco (1929), deren Wohnung als Beispiel für International Style im gleichnamigen Buch 1932 dokumentiert wurde. Seine herausragende, an sachlicher Nüchternheit kaum zu überbietende Einrichtung der Wohnung des Berliner Theaterregisseurs Erwin Piscator und seiner Frau, der Schauspielerin Hildegard Piscator (1927), erregte als Beispiel modernen Wohnens große Aufmerksamkeit. Auch die Wohnung des Kaufmanns Paul Boroschek und der Sängerin Edith Boroschek (1930) in de.
Published by Praeger, 1970
Seller: Griffin Books, Stamford, CT, U.S.A.
Hardcover. Condition: Very Good. Tight and unmarked large format hardcover in toned jacket with 4 " tear to base of the spine. oversized and overweight. Please email for photos. Larger books or sets may require additional shipping charges. Books sent via US Postal.
Published by Stuttgart Verlag Gerd Hatje, 1970
Seller: Robert Höffner Versandantiquariat, Dortmund, Germany
First Edition
US$ 129.42
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Add to basket240 S., Lex.-Oktav (ca. 25,8 x 26,9 cm), OLn. - Erstausgabe. Reich illustrierte Monographie. Buchgestaltung durch Marcel Breuer und Gerd Hatje. Enthält: Aus Vorträgen und Aufsätzen 1960 - 1970 / Bauten u. Projekte 1960 - 1970 / Rückblick 1921 - 1960. - Papierrand minimal gebräunt, sonst ordentliches Exemplar frei von Anstreichungen.
Published by Stuttgart, Gerd Hatje (1970)., 1970
ISBN 10: 3775700056 ISBN 13: 9783775700054
Language: German
Seller: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Germany
First Edition
US$ 117.65
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Add to basket239 (1) S. mit zahlr. teils farb. Abb. u. Grundrissen. OLn. mit OU. Erste Ausgabe. - Schutzumschlag gebräunt und mit geklebtem Randeinriß, gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Seller: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Netherlands
US$ 97.07
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Add to basketStuttgart, 1970. 239 pp. Ills. Hardcover,d/j. - Dustjacket damaged.
US$ 107.06
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Add to basketParis, Vincent, Fréal & Cie, 1970. In-8 carré, n.p., cartonnage éditeur toile, jaquette illustrée (petites déchirures à la jaquette, quelques rousseurs sur les premières et dernières pages). * Voir photographie(s) / See picture(s). * Membre du SLAM et de la LILA / ILAB Member. La librairie est ouverte du lundi au vendredi de 14h à 19h. Merci de nous prévenir avant de passer,certains de nos livres étant entreposés dans une réserve.