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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 1,1, Naturwissenschaftlich-Technische Akademie Isny im Allgäu (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren häufen sich Berichte über eine Zunahme von endokrinen Störungen bei Mensch und Tier, die unter anderem auf Substanzen natürlichen und synthetischen Ursprungs mit hormoneller Wirkung zurückgeführt werden. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Störungen der Geschlechtsdifferenzierung und Reproduktion bei verschiedenen Tieren. Außerdem wird angenommen, dass in diesen Substanzen eine Ursache für die in den letzten Jahrzehnten beobachtete deutliche Zunahme hormonabhängiger Krebserkrankungen in den Industrieländern liegt. Auch über eine durch diese Substanzen ausgelöste Abnahme der Spermienzahl beim Menschen wird spekuliert.Die Forschung beschränkt sich derzeit weitgehend auf Substanzen mit östrogener Aktivität. So wurden in der Umwelt zahlreiche Substanzen gefunden, die ein östrogenes Potenzial aufweisen und aus unterschiedlichsten Quellen stammen. Dabei handelt es sich um von Mensch und Tier ausgeschiedene natürliche und synthetische Östrogene, Pflanzeninhaltsstoffe sowie Industriechemikalien.Es ist zu erwarten, dass in der Umwelt nicht nur Östrogene, sondern auch andere endokrin wirksame Substanzen eine relevante Rolle spielen. So wurden in den letzten Jahren einige nichtsteroidale Umweltchemikalien mit antiandrogener Wirkung entdeckt.Deshalb wird in der vorliegenden Diplomarbeit eine Methode zur In-vitro-Untersuchung von wässrigen Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial etabliert. Als Basis für diesen Zellkulturtest dient die humane Brustkrebszelllinie MCF-7 AR-1. Mit Hilfe dieser Methode werden verschiedene Einzelsubstanzen und Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial hin untersucht.Zur Spezifizierung und Quantifizierung von natürlichen Androgenen und deren wichtigsten Metaboliten in wässrigen Umweltproben wird ein Verfahren mittels GC/MS nach vorheriger Silylierung entwickelt und angewandt.Zusammenfassung:Zur Untersuchung von Substanzen und wässrigen Umweltproben auf ihr androgenes und antiandrogenes Potenzial wurde eine biologische Methode unter Verwendung von MCF-7 AR-1 Brustkrebszellen etabliert. Sie ist weitgehend spezifisch und unterliegt nur geringen Einflüssen durch Östrogene, Gestagene und Cortisol. Mit diesem Verfahren wurden die wichtigsten Testosteronmetabolite und verschiedene Substanzen, die bereits in wässrigen Umweltproben gefunden wurden, untersucht.Die Testosteronmetabolite zeigten alle eine gewisse, unterschiedlich ausgeprägte androgene Wirkung. Daneben konnte drei Triphenylmethanderivaten eine antiandrogene Wirkung nachgewiesen werden. Bei den anderen Einzelsubstanzen war keine eindeutige Wirkung feststellbar. Anschließend wurden verschiedene Wasserproben von Flüssen und Kläranlagen untersucht. Sämtliche Proben zeigten mehr oder weniger ausgeprägte androgene oder antiandrogene Effekte oder eine Kombination aus beiden. Eine Systematik war dabei nicht erkennbar.Daraufhin wurde eine Methode zur chemischen Bestimmung von beta-Sitosterol, Testosteron und dessen Metaboliten in obigen Proben entwickelt. Sie beruht auf einer Festphasenextraktion, anschließender Derivatisierung der Steroide zu den Trimethylsilylderivaten und Bestimmung mittels GC/MS. Die Methode eignete sich allerdings nicht zur Untersuchung der stärker verschmutzten Proben. In den auswertbaren Wasserproben konnten die Substanzen Androsteron, 5alpha-Androstane-3alpha,17beta-diol, 5beta-Dihydrotestosteron und beta-Sitosterol detektiert werden. Die Konzentrationen der Testosteronmetabolite lagen jeweils bei etwa 300 ng/l (' 1×10^9 mol/l). Die Nachweisgrenzen in den Umweltproben lagen zwischen 5,9 und 34,6 ng/l (20 119 pmol/l).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik, Betriebliche Finanzierung, Geld- und Kreditwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung stellt die Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) vor neuen Herausforderungen. Für die Zukunft der Finanzierung von KMUs bringt die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung tiefgreifende Veränderungen mit sich. Banken und Unternehmen müssen sich auf einen völlig neuen Umgang miteinander einstellen, der von gegenseitigem Vertrauen und Respekt geprägt sein muss. Durch die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung wird versucht, den Banken ein den Gegebenheiten des Kreditgeschäftes angemessenes Instrument zur Risikodifferenzierung an die Hand zu geben.Dieses Instrument zur Risikodifferenzierung, das einen Kernpunkt der neuen Regeln darstellt, ist das Rating. Von nun an wird jede Bank für jeden Firmenkunden, dem sie einen Kredit gibt oder geben will, ein Rating anzufertigen haben. Nichtsdestotrotz sind die Bedürfnisse der KMUs zu berücksichtigen, deren gewachsene Finanzierungsstrukturen an die neuen Verhältnisse erst angepasst werden müssen. Neben den Stärken der KMUs, wie die hohe Innovationskraft und die Flexibilität, stehen sie im Zusammenhang mit der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung vor allem zwei Problembereichen gegenüber. Einerseits fehlt idR. der Zugang zum Kapitalmarkt. Andererseits ist die Eigenkapitalquote der KMUs im europäischen Vergleich mit durchschnittlich 28 Prozent sehr niedrig.Die wesentliche Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Möglichkeiten des Umgangs mit der niedrigen Eigenkapitalquote darzustellen bzw. Überlegungen zu alternativen Finanzierungsformen anzustellen. Dabei wird unter der Berücksichtigung der spezifischen Charakteristika dieser Finanzierungsformen, deren Einsatzmöglichkeiten bzw. Anwendungsgebiete erläutert. Dazu wird aufbauend auf das Rating und auf die Baseler Eigenkapitalvereinbarung eingegangen. Die Analyse wird die wesentlichen Unterschiede zwischen internen und externen Ratings hervorheben und endet in einem kritischen Vergleich. Danach wird die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung unter Einbeziehung auf die spezifischen Regelungen der KMUs dargestellt.Neben der eingangs erwähnten Zielsetzung besteht nebenbei eine weitere Zielsetzung in der Darstellung einiger ausgewählter Auswirkungen der Baseler Eigenkapitalvereinbarung auf die KMUs. Hier werden Aspekte untersucht, die von spezieller Bedeutung für KMUs sind. Im Besonderen werden die künftigen Beziehungen zwischen Banken und Unternehmen, die Bedeutung des Ratings für die KMUs, die künftigen Kreditkonditionen und das Leasing untersucht. Insgesamt soll verdeutlicht werden, dass die Eigenkapitalquote zwar nicht eine überragende, aber doch eine bedeutende Stellung im Rating einnimmt und sich somit auf die Kreditkonditionen im Zusammenhang mit der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung auswirkt.Gang der Untersuchung:In Kapitel II erfolgt eine Definition der zentralen Begriffe dieser Arbeit. Es wird im Besonderen auf das Bankwesengesetz, die bankbetrieblichen Risiken, die Finanzmarktaufsicht und die Klein- und Mittelbetriebe eingegangen.Danach, im Kapitel III, erfolgt eine grundlegende Erläuterung der Baseler Eigenkapitalvereinbarung unter Einbezug externer und interner Ratingverfahren. Der Schwerpunkt dieses Abschnitts liegt einerseits in der Darstellung des internen Ratings. Hier werden besonders die Ratingkriterien, die für ein abschließendes Urteil maßgebend sind, hervorgehoben.Andererseits wird schwerpunktmäßig im Rahmen der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung auf das Kreditrisiko innerhalb der Säule 1 eingegangen. Hier werden vor allem die verschiedenen Ansätze zur Messung der Kredit. 172 pp. Deutsch.

  • Manuela Margraf

    Published by Diplom.De Aug 2005, 2005

    ISBN 10: 3838689631ISBN 13: 9783838689630

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg (Wirtschaft, Tourismuswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Something out of Nothing etwas aus dem Nichts zaubern heißt die Werkstätte von Sarah Mahlangu, die in Mhluzi bei Middelburg (Südafrika) Abfälle sammelt und aus Blechdosen Kunst, aus Abfallsäcken Türvorlagen und aus Lumpen Gewänder herstellt. Mit ihrem Recycling- und Kunstzentrum hat Sarah Mahlangu Arbeitsplätze für sich und andere Dorfangehörige sowie eine Touristenattraktion geschaffen. Immer mehr Gäste kommen vorbei, lassen sich kulinarisch verwöhnen und anschließend von Mahlangus Tochter die verschiedenen Facetten des Township-Lebens zeigen.Diese Erfolgsgeschichte steht stellvertretend für die neuere Entwicklung im südlichen Afrika hin zu mehr Partizipation der im Zuge der Apartheidpolitik benachteiligten Bevölkerungsgruppen an der weißen Tourismusindustrie.So stellte die südafrikanische Regierung schon in ihrer Tourismuspolitik 1996 fest, dass die Mehrheit dieser Menschen bis dahin mit oben genanntem Wirtschaftszweig nur selten in Berührung gekommen ist und dementsprechend ein dringender Handlungsbedarf zur ökonomischen Förderung dieser Bevölkerungsgruppen besteht. Bis heute profitiert mehrheitlich die weiße, bessergestellte Minderheit von der Reiseindustrie sowohl in Südafrika als auch in den meisten anderen Entwicklungsländern der Welt. Folglich trägt Tourismus in diesen Nationen oftmals dazu bei, dass Arm und Reich sich kontinuierlich weiter voneinander entfernen und es zu einer Stärkung vorhandener Ungleichgewichte kommt. Diese Entwicklung birgt die Gefahr der Verfestigung bereits existierender Probleme wie steigender Kriminalität, hoher Arbeitslosigkeit, zunehmender Armut oder auch starker regionaler Disparitäten. Um dem entgegen wirken zu können, setzen eine Vielzahl der Dritte-Welt-Länder ihre Hoffnungen in die neuere Entwicklung der alternativen Tourismusform Community Based Tourism, welche entsprechend dem einleitenden Beispiel, benachteiligte ethnische Gruppen einbindet, und zwar auf eine sozial- sowie umweltverträglich Weise, um so negative Auswirkungen des Tourismus minimieren zu können.Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung des Community Based Tourism und im speziellen des Township-Tourismus als eine konstruktive Antwort auf oben genannte Probleme. Es wird gezeigt, dass der Community Based Tourism eine Form des nachhaltigen Tourismus darstellt, welcher in der Lage ist, einen positiven Beitrag zur Entwicklung ehemals benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Dritte-Welt-Ländern zu leisten. Dabei sollen im Anschluss an allgemeine Informationen über Tourismus in Entwicklungsländern und alternative Reiseformen die Inhalte dieses relativ neuen Konzeptes dargestellt und auf ihre Entwicklungsrelevanz hin geprüft werden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen demnach benachteiligte Bevölkerungsgruppen und deren Einbindung in Tourismusprojekte mit dem Ziel der Bekämpfung von Ungleichgewichten zwischen Arm und Reich in Entwicklungsländern. Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Nach der Einleitung folgt in Kapitel 2 ein allgemeiner Überblick über den Tourismus in Entwicklungsländern, um so deren Position im internationalen Tourismus bestimmen sowie daraus resultierende Chancen und Risiken herausstellen zu können. Als Antwort auf die identifizierten Probleme werden abschließend mögliche alternative Tourismusformen dargestellt und auf ihre Sozial- sowie Umweltverträglichkeit geprüft.Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Konzept des Community Based Tourism (CBT) als alternative und zugleich nachhaltige Tourismusform für Dritte-Welt-Länder. Dabei werden Inhalte, Ziele, Organisationsformen sowie drei. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Universität Mannheim (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit Beginn der 80er-Jahre hat sich die Zahl der Golfer mehr als verneunfacht, und im Vergleich zu anderen Sportarten wies der Golfsport im Jahre 2004 die größten absoluten Zuwachsraten auf. Dies lässt sich auf vier Entwicklungen zurückführen: verbesserte Lebensbedingungen, erhöhter Wohlstand, steigende Mobilität sowie die Auswirkungen zunehmender Freizeit. Mehr Freizeit führt laut einer Studie des BAT Freizeit-Forschungsinstituts von 1992 zu einem verstärkten Ausleben persönlicher Interessen, zu mehr Lust, sich in der Natur aufzuhalten und zu mehr Zeit für Reisen. Außerdem hat der Freizeitmensch von heute eine fast krankhafte Angst vor Verpflichtungen jeder Art und bindet sich deshalb weniger in Gruppen und Vereine ein. Gegenüber regelmäßigen, dauerhaft geplanten Kontakten präferiert er oberflächlichere und unverbindlichere Beziehungen, die er in unterschiedlichen Situationen seines Freizeitlebens nutzen kann.All diese Entwicklungen harmonieren gut mit den Charakteristika des Golfsports: Golf wird an der frischen Luft in einem in die Natur eingebetteten Umfeld gespielt, man kann während des Spiels soziale Kontakte pflegen, es aber auch alleine praktizieren und die Dauer des Spiels selbst bestimmen. Zudem ist ein gewisser Wohlstand nötig, um den Sport zu praktizieren, weshalb das wachsende Realeinkommen ebenfalls die Verbreitung des Sports fördert.Doch trotz der zunehmenden Zahl von Golfern sind deutsche Golfclubs einem ständig wachsenden Wettbewerb ausgesetzt. 93% aller Clubs halten es für nötig, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Es gibt drei Basisstrategien, um die wirtschaftlichen Probleme zu beseitigen: Werbung neuer Mitglieder mit Hilfe von Einsteigerangeboten, Eintreiben von Sponsorengeldern durch das Veranstalten von Firmenturnieren und Steigerung des Anteils der Greenfee-Spieler mittels einer stärkeren touristischen Orientierung.Eine 18 Loch-Anlage verursacht jährliche Betriebskosten in Höhe von etwa 500.000 Euro. Um diese Kosten zu decken, sind mindestens 500 Mitglieder nötig. Diese Mitgliederzahlen können jedoch viele Golfclubs nicht vorweisen. Eine Analyse der aktuellen Mitgliederzahlen des Landesgolfverbands Sachsen und Thüringen hat ergeben, dass die Clubs im Durchschnitt nur 326 Mitglieder haben, was eine Kostendeckung, die allein auf den Mitgliedern basiert, unmöglich macht. Der Philosophie des Frequentierungsmarketings folgend sollte versucht werden, eine möglichst hohe Auslastung zu erzielen, was nur durch die Gewinnung von Golftouristen möglich ist.Die Variante der Umsatzsteigerung durch eine Förderung des Golftourismus erscheint sehr gut umsetzbar zu sein, da in diesem Bereich bereits seit Jahren steigende Zuwachsraten zu verzeichnen sind. Außerdem können auf diese Weise nicht nur direkt Umsatzsteigerungen erzielt werden, sondern zusätzlich auch neue Mitglieder für deutsche Golfclubs gewonnen werden. Schon heute sagen 12% aller deutschen Golfclubmitglieder aus, sie hätten ihren ersten Kontakt mit dem Golfsport während eines Urlaubs gehabt.Aus diesem Grund sind nicht nur fortgeschrittene Golfer, sondern auch interessierte Nicht-Golfer eine geeignete Zielgruppe für regionale Anbieter und Reiseveranstalter. 77% der deutschen Golfanlagenbetreiber haben diese Chance erkannt und erachten die Gewinnung von Greenfee-Spielern als eine sehr gute Möglichkeit, um die wirtschaftliche Situation der Anlagen zu verbessern.Vom Golftourismus profitieren nicht nur die Golfanlagen, sondern auch die ortsansässigen Hotels sowie die gesamte Region, die das positive Image des Golfsports mit anderen Angebotselementen kombinieren und so ihr gesamtes Angebot auf. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz (Sozialarbeit/-pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kindesmisshandlung ist keine neuartige Erscheinung. Man kann sie weit in den Jahren zurückverfolgen. Jeder von uns kennt diesbezüglich Geschichten aus früheren Zeiten. Selbst meine Großeltern lernten noch den Rohrstock in der Schule kennen und wussten auch von anderen Kindern, die zu ihrer Zeit von den Eltern mit einem Riemen gepeinigt wurden. Gehorsam war zu jener Zeit noch eines der Erziehungsziele und dieses wurde oftmals mit Züchtigung erreicht.In der heutigen Zeit stehen andere Erziehungsziele an erster Stelle und auch dem Kind an sich wird eine andere Bedeutung beigemessen. Ihm werden Rechte zugesprochen. Trotzdem erreichen uns immer wieder entsetzliche Bilder und Nachrichten von Kindern, die (fast) verhungert sind, die tagelang allein in der elterlichen Wohnung verharren mussten, die Narben von Peitschen, Zigaretten und anderen Gegenständen offenbaren, sowie Hämatome am ganzen Körper besitzen. Ich habe nie verstanden, wie manche Eltern ihren Kindern solch schreckliche Dinge antun können. Noch unverständlicher ist es mir, seitdem ich selbst Mutter bin und jeden Tag mit einem wunderbaren Lachen seitens meiner kleinen Tochter begrüßt werde. Sicherlich ist es nicht immer leicht, doch das rechtfertigt keine Misshandlung, egal in welcher Form.Mein eigentliches Ziel dieser Arbeit war es Antworten und Erklärungen zu bekommen, warum Eltern ihre Kinder schlagen. Doch schon bei der Sichtung erster Bücher erschrak ich über das eigentliche Ausmaß an körperlichen Misshandlungstaten. Nie hätte ich gedacht, was Babys und Kinder alles erleiden müssen, auf was für furchtbare Ideen manche Eltern kommen. Ich möchte zwar immer noch Antworten, doch mein jetziges Ziel ist es einen Überblick über die Arten der Kindesmisshandlung zu geben und vor allem die körperlichen Formen mit ihrer Symptomatik und den Folgen für die Kinder genau darzustellen, um auch andere Menschen, die nicht davon betroffen sind oder waren, darauf aufmerksam zu machen. Ich werde außerdem die rechtliche Verankerung aufweisen, um zu verdeutlichen, welche Rechte ein Kind in Deutschland hat und ausgewählte Hilfsmaßnahmen für diese Kinder bei Rechtsverletzung erläutern.Durch diesen breiten Überblick hoffe ich, dass Außenstehenden die Augen geöffnet werden können, dass sich mal eine Person mehr bei Verdacht auf Kindesmisshandlung getraut etwas dagegen zu unternehmen und dass durch geeignete Präventivmaßnahmen, welche ich auch vorstellen werde, anderen Kindern schon im Vorfeld geholfen werden kann.Zusammenfassung:In dieser Arbeit wollte ich einige Aspekte der körperlichen Kindesmisshandlung darstellen und dadurch auch Erklärungen bekommen, warum Eltern ihre Kinder misshandeln.Dargestellt habe ich die verschiedenen Formen von Kindesmisshandlung, die statistischen Vorfälle sowie die Rechtlage von Deutschland, die Schädigungsformen, die am kindlichen Körper möglich sind und auch auftreten, sowie die Erklärungsansätze, die versuchen dafür eine Begründung zu finden. Ferner ging es in meiner Arbeit weiter mit den Folgen für das Kindes- sowie das Erwachsenalter und den Maßnahmen, um akut und präventiv einzugreifen.Sicherlich habe ich in meiner Arbeit nicht alle Aspekte, die damit in Verbindung stehen berücksichtigen können, doch ich denke, dass es reicht, um wie einleitend beschrieben einen breiten Überblick zu geben und somit anderen Leuten vielleicht die Augen zu öffnen.Diverse gesuchte Antworten habe ich bei dieser Arbeit auch gefunden. Ich weiß jetzt, dass in manchen Familien viele Faktoren auf einmal zusammen treffen, die zu familiärem Stress führen. Aus Überforderung kommt es zur Eskalation und das Kind wird geschüttelt oder geschlagen. Eine T. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das World Wide Web ist inzwischen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Keine Werbung kommt mehr ohne WWW-Adresse aus. Sei es nun auf dem voraus fahrenden LKW, in den Spots vor dem Kinofilm oder in Annoncen. Doch dies reicht heutzutage nicht mehr aus, denn zu viele Unternehmen sind inzwischen im World Wide Web vertreten. Nur durch die Angabe der WWW-Adresse ist kein Abheben von der Konkurrenz mehr möglich. Zudem werden auch die Benutzer der Websites immer anspruchsvoller. Allerdings weisen immer noch viele Websites schwerwiegende Mängel bezüglich der Bedienerfreundlichkeit auf und missachten etliche Konventionen, die für einen Auftritt im Web als Standard gelten sollten. Doch schwer oder umständlich zu benutzende Websites können bei Unternehmen unter Umständen Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe verursachen. Warum auf einer Seite verweilen, die unübersichtlich aufgebaut, zu langsam ist oder nicht auf die Bedürfnisse der Besucher abgestimmt wurde Meist sind nicht abgeschlossene Transaktionen oder die Abwanderung zur Konkurrenz die Folge schlechter Website-Usability. Somit sollte neben der Sicherheit und der Preisgestaltung die Bedienerfreundlichkeit zu einem Schlüsselkriterium einer erfolgreichen Website werden. Was nun einen guten, leicht zu benutzenden Web-Auftritt ausmacht, ist eine Frage, die sich nicht so ohne Weiteres beantworten lässt. Denn nicht alles funktioniert auf jeder Website gleich gut. Einer der wichtigsten Gründe hierfür liegt bei den Benutzern der Website. Wie in der realen Welt hat auch im World Wide Web jedes Produkt seine eigene Zielgruppe. Nur mit dem Unterschied, dass in diesem Fall die Website das Produkt ist. Allerdings sind viele Web-Auftritte nicht optimal auf die anvisierte Zielgruppe zugeschnitten. Denn nicht der Designer, sondern die Benutzer der Website müssen später mit den Seiten zurechtkommen. Somit wird der Benutzer in ein völlig neues Licht gerückt. Dies hat zur Folge, dass die Schnittstelle zwischen dem Menschen (als Website-Besucher) und der Maschine (als Web-Auftritt) so gut wie möglich aufeinander abgestimmt sein sollte. Um Produkte wirklich benutzerfreundlich zu machen, muss Usability schon von Anfang an als zentrale Eigenschaft des Produktes mit geplant und mit entsprechenden Methoden vorangetrieben werden. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Diplomarbeit soll ein existierender Web-Auftritt auf Benutzerfreundlichkeit hin untersucht werden. Dazu wurde insbesondere ein Usability-Test mit der anvisierten Zielgruppe durchgeführt. Zuvor werden die Kriterien für eine gebrauchstaugliche Website angeführt. Dies geschieht anhand der drei Website-Dimensionen Interface-, Site- und Page-Design. Diese drei Bereiche stellen das Grundgerüst jeder Website dar und sollen somit nach Kriterien der Usability untersucht werden. Im zweiten Kapitel erfolgen zunächst Begriffsbestimmungen und eine kurze Einführung in die Web-Accessibility. Das dritte Kapitel behandelt betriebswirtschaftliche Aspekte, um zu zeigen, dass Usability auch von diesem Standpunkt aus gesehen sinnvoll ist. Anschließend wird auf Unterschiede zwischen Web-Design und GUI- bzw. Print-Design eingegangen. Im zweiten Teil der Diplomarbeit sollen die wesentlichen Bestandteile eines Webprojektes nach Usability-Kriterien vorgestellt werden. Zu diesem Zweck werden die drei Website-Dimensionen Interface-, Site- und Page-Design eingeführt. Ab Kapitel sieben folgt der praxisorientierte Teil. Zunächst wird das Usability-Testing vorgestellt. Sowohl die einzelnen Phasen eines Tests als auch die wichtigsten Methoden sollen erläutert werden. Kapitel elf behandelt den durchgeführten Usability-Test und gibt Empfehlungen f. 216 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Jahre 1997 wurde mit dem Kyoto-Protokoll ein internationales Klimaschutzabkommen verabschiedet, dessen Ziel die Reduzierung von Treibhausgasen ist. Hierdurch soll die globale Erderwärmung gestoppt werden. Das Kyoto-Protokoll legte gleichzeitig den Grundstein für den Handel mit Emissionsrechten. Durch die Übertragung des Kyoto-Abkommens in europäisches und deutsches Recht wurde der Start des europäischen Emissionshandelssystems zum 01.01.2005 festgelegt. Zunächst bleibt der Handel in Europa auf das Gas CO2 begrenzt. Der Starttermin Anfang 2005 ist jedoch missverständlich, denn der (Forward-)Handel mit Emissionsrechten hat schon 2003 begonnen. Der Emissionshandel beeinflusst die Geschäftstätigkeit von vielen Unternehmen. Besonders Unternehmen aus der Energiebranche und energieintensiven Industrien werden sich dem EU-Emissionshandel nicht entziehen können. Neben dem OTC-Handel von Emissionsrechten findet seit März 2005 an der EEX auch ein börsenbasierter Emissionshandel statt. Der noch junge Markt für Emissionsrechte stellt die betroffenen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Für den Erfolg beim Emissionshandel ist es unerlässlich, neben den politischen Rahmenbedingungen auch die wichtigsten preisbeeinflussenden Faktoren zu kennen. Bei der Risikosteuerung und dem Management des Emissionsportfolios können Banken die betroffenen Unternehmen unterstützen. Banken spielen eine wichtige Rolle im Emissionshandel, indem sie ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Die Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Produkten im Rahmen des Emissionshandels wird die Wettbewerbsposition von Banken stärken, denn viele der Geschäftskunden sind in energierelevanten Bereichen aktiv und werden diese Dienstleistungen nachfragen. Schon lange haben Finanzdienstleister den Emissionshandel als potenziell gewinnbringendes Betätigungsfeld erkannt. Dies zeigt sich an den Transaktionen, die seit 1992 punktuell stattgefunden haben. Für Banken wird der Einstieg in den Handel mit Emissionsrechten ein sehr lukratives Geschäftsfeld eröffnen, denn es zeichnet sich ein gigantischer Markt ab, den es zu erschließen gilt . Dabei können sich die Banken, die eine Vorreiterrolle im Markt einnehmen, einen Wettbewerbsvorsprung sichern. Bereits jetzt bieten Banken den betroffenen Unternehmen einige Produkte und Dienstleistungen im Bereich des Emissionshandels an. Hier sind besonders die Abwicklung am Kassa- und Terminmarkt sowie CO2 -Fonds zu nennen.Dieser Markt bietet aber noch weitere Geschäftspotenziale für Banken. Besonders im Bereich der Derivate sind diverse Produkte denkbar. Neben Optionen und Swaps bieten sich strukturierte Produkte in diesem Zusammenhang an. Unterschiedliche Schätzungen gehen von rasanten Wachstumsraten des Emissionshandels aus. Daher werden in Zukunft zusätzlich zu den bereits aktiven Banken voraussichtlich weitere Banken als Dienstleister im Emissionshandel auftreten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisAbkürzung sverzeichnis4Abbildungsverzeichnis61.Einleitung72.Grundlagen 83.Das Kyoto-Protokoll93.1Kyoto-Mechanismen103.2Übertragung in europäisches und deutsches Recht113.3Das europäische 'Cap and Trade'-System124.Der Handel145.Preisbeeinflussende Faktoren175.1Direkte Faktoren185.2Indirekte Faktoren195.3Höchstpreise215.3.1Grenzkosten215.3.2CO2 - Vermeidungskosten216.Produkte und Dienstleistungen im Emissionshandel226.1.Kassahandel246.2.Terminhandel246.2.1Forwards und Futures256.2.2Option. 56 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Fulda (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der heutigen Zeit vergeht kaum ein Tag, an dem in der Wirtschaftspresse nicht über die Akquisition von Unternehmen und die Bildung von strategischen Allianzen unter zum Teil konkurrierenden Unternehmen berichtet wird. Die Internationalisierung der Wirtschaft und die damit verbundene zunehmende weltwirtschaftliche Verflechtung, rascher technologischer Fortschritt und vielerorts stagnierende und gesättigte Märkte bedeuten für zahlreiche Unternehmen einen erhöhten Wettbewerbsdruck und neue Herausforderungen hinsichtlich ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit.Als Antwort auf diese weltweiten Entwicklungen lassen sich in den betroffenen Branchen enorme Umstrukturierungserscheinungen beobachten. Auf einzelwirtschaftlicher Ebene weisen die vor diesem Hintergrund ergriffenen strategischen Anpassungsmaßnahmen ein nahezu gleichförmiges Muster auf: Viele Unternehmen versuchen ihre Kräfte zu bündeln, indem sie ihre Aktivitäten auf strategische Kernbereiche konzentrieren. Randbereiche bzw. unbedeutende Geschäfte werden vielfach konsequent abgestoßen. Dadurch soll die Komplexität auf strategischer Ebene verringert und mit Hilfe der freiwerdenden Mittel die zu Kernbereichen erklärten Geschäftsbereiche gestärkt werden. Damit wird das Ziel eines Unternehmens hervorgehoben, durch die Besinnung auf die Kernkompetenzen (international) globale Marktführerschaft zu erreichen. Aufgrund hoher Umfelddynamik, der Notwendigkeit einer schnellen Anpassung und kritischer Lücken im Fähigkeitsprofil der betroffenen Unternehmen wird bei dieser Verstärkung anstelle eines sukzessiven internen Ausbaus von Geschäftsbereichen immer häufiger die strategische Option des externen Wachstums gewählt. Hierunter fallen neben konzentrativen Wachstumsformen, d.h. Akquisition, auch kooperative Wachstumsformen in Form von strategischen Allianzen. Gang der Untersuchung:Beide Formen des externen Wachstums haben den Vorteil, relativ schnell auf bestehende Potenziale zugreifen zukönnen und die Risiken eines Alleingangs zu umgehen. Der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der externen Wachstumsform Strategische Allianz . Diese Wachstumsform soll als ein strategischer Managementprozess verstanden werden, der eingehend analysiert, gestaltet und entwickelt wird.Ziel der Arbeit ist es, eine systematische Vorgehensweise bei der Gestaltung und Entwicklung des Managementprozesses zur Bildung von strategischen Allianzen aufzuzeigen. Die vorliegende Master Thesis ist in vier Kapiteln untergliedert. Im Anschluss an die Einleitung wird im zweiten Kapitel der Begriff strategische Allianz(en) näher definiert und die dazu gehörigen Elemente verdeutlicht. Darüber hinaus wird im zweiten Kapitel die Pyramide der Allianzen aufgrund von drei wesentlichen Variablen (Risiko, Mitarbeitereinsatz und Kosten) strukturiert. Der Zusammenhang zwischen Unternehmenslebenszyklus und strategischen Allianzen ist ebenfalls ein Bestandteil dieses Kapitels. Das Kapitel wird mit einem Überblick über die rechtlich denkbaren und unterschiedlichen Allianzformen abgeschlossen.Das dritte Kapitel widmet sich in ausführlicher Form dem Managementprozess zur Gestaltung und Entwicklung von Strategischen Allianzen. Der Managementprozess wird in seinen vier Phasen 1. Strategischer Entscheid, 2. Konfiguration Strategischer Allianzen, 3. Selektion Allianzpartner und 4. Management Strategischer Allianzen dargestellt. Im vierten Kapitel werden die wesentlichen Punkte dieses Managementprozesses zur Gestaltung und Entwicklung von strategischen Allianzen noch einmal hervorgehoben und abschließend zusammengefasst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbild. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im heutigen Wettbewerb sind Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität entscheidende Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg. Um diese zu gewährleisten, bedarf es einer umfassenden Organisation und Planung aller Unternehmensaktivitäten. Dabei werden zunehmend computergestützte Systeme eingesetzt, um Material -, Produkt- und in besonderem Maße Informationsflüsse zu lenken. Gerade der Austausch von Informationen erweist sich jedoch oftmals als ineffizienter und zeitraubender Vorgang, was hauptsächlich darauf zurück zu führen ist, dass Informationen in unterschiedlicher Form auftreten können und beim Austausch häufig ihren Zustand wechseln.Mithilfe neuer Technologien versucht man solche so genannten Medienbrüche zu verhindern. Der überwiegende Teil des Informationsaustausches ist allerdings immer noch ein vom Menschen ausgehender, meist langsamer Prozess, aus dem verzögerte, teilweise fehlerhafte und/oder unvollständige Informationsübertragungen resultieren. Dadurch steht der Unternehmensplanung eine suboptimale Datenbasis zur Verfügung, die sich negative auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirkt. Mittlerweile wird zunehmend eine Technologie eingesetzt, die es ermöglicht Informationen automatisch, berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können, dazu noch meistens ganz ohne menschliche Intervention. Die Technologie ist allgemein als Radio Frequency Identification (RFID) bekannt geworden. Bereits heute werden RFID-Systeme in vielen Lebensbereichen erfolgreich und sinnvoll eingesetzt, wie z. B. zur Zutrittskontrolle von Gebäuden oder als Wegfahrsperre für PKWs. Geplant sind der Einbau in Reisepässe und in die Tickets der Fußball WM 2006 in Deutschland.Allerdings steht ein Großteil der Bevölkerung dieser Technologie skeptisch gegenüber, da in der Möglichkeit des unberechtigten und vor allem unbemerkten Auslesens von Informationen Verletzungen des Datenschutzes befürchtet werden. Auch in die Felder der operativen Unternehmensplanung, die dazu dient, die Prozesse der direkten Leistungserstellung von Unternehmen zu steuern, hat RFID bereits Einzug gehalten und wird heutzutage auf bestimmten Gebieten eingesetzt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Potenzial der RFID-Technologie in diesem Bereich der Planung. Dabei werden die Möglichkeiten, aber auch Risiken der neuen Technologie aufgezeigt und diskutiert.Gang der Untersuchung:Nach einer Darstellung der Grundlagen der Planung in Kapitel 2.1 mit dem Schwerpunkt operative Planung wird in Kapitel 2.2 ein Überblick der heutigen Informations- und Kommunikations- (IuK-) Technologien gegeben. Schwerpunkte bilden hierbei die Anwendung dieser Technologien in den Feldern der operativen Planung und die Defizite der heutigen IuK-Systeme.Kapitel 2.3 stellt die neuartige Technologie des RFID dar und vergleicht diese mit der weit verbreiteten Barcode-Technik. Die Möglichkeiten von RFID werden in Kapitel 3.1 anhand der Felder Beschaffungsplanung, Produktionsplanung und Absatzplanung dargestellt. Kapitel 3.2 beschäftigt sich dann mit bereits bekannten sowie möglichen Problemfeldern von RFID in der operativen Planung. So erlauben schließlich die daraus gewonnenen Erkenntnisse ein Fazit und einen Ausblick in Kapitel 4.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIITa bellenverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisII1.Einleitung11.1Pr oblemstellung11.2Ziel der Arbeit11.3Aufbau der Arbeit22.Grundlagen22.1Planung22.1.1Funktionen der Planung22.1.2Abgrenzung der operativen zur strategischen Planung32.1.3Felder der operativen Planung52.2IuK-Technologien in der operat. 56 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Geistes- und Sozialwissenschaften, Sportökonomie und Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Henry Mintzberg analysierte Ende der 60er Jahre die Tätigkeit von Managern. Auf der Grundlage seiner Beobachtungen unterstrich er die Schlüsselfunktion von Informationen in der Tätigkeit eines Managers. In seiner Untersuchung verbrachten die untersuchten Manager rund 40 Prozent ihrer Kontaktzeit mit Aktivitäten, die ausschließlich der Übertragung von Informationen gewidmet waren. Neben der Informationsrolle weist er auch der entscheidungsorientierten Rolle eine zentrale Stellung in der Tätigkeit des Managers zu. Er resümiert: 'Information ist natürlich kein Selbstzweck. Sie ist der Basisinput für Entscheidungen.' Anders ausgedrückt: Ohne Informationen gibt es keine planmäßige und kontrollierte betriebliche Tätigkeit. Trotz der empirisch nachgewiesenen Relevanz der Informationen im Managerhandeln blieb das Informationsverhalten, insbesondere die Beschreibung des Informationsbedarfs sowie die Mechanismen der Informationsbeschaffung von Sportmanagern, bisher unerforscht (siehe Kap. 3). Dies gilt auch für den in dieser Arbeit ausgewählten Untersuchungsbereich, nämlich die Informationsbeschaffung von Unternehmensmanagern im Rahmen ihres Sponsoring-Engagements in der 1. oder 2. Fußballbundesliga. Aufgrund der bestehenden Forschungslücke verfolgt die Arbeit drei Zielsetzungen, aus denen sich jeweils forschungsleitende Fragestellungen ergeben: Es sollen der Informationsbedarf sowie die Informationsbeschaffung von Sponsoringmanagern im Profifußball beschrieben werden (Deskriptive Zielsetzung). Daraus leiten sich die folgenden Fragen ab: Welche Informationen werden von den Managern benötigt, welche auch tatsächlich beschafft Welche sind die Informationsquellen, die von den Managern aufgesucht und genutzt werden In welchen Phasen des Managementprozesses - Planung, Durchführung, Kontrolle - werden Informationen beschafft Ferner ist es das Ziel, die relevanten Einflussfaktoren auf die Informationsbeschaffung herauszuarbeiten, um damit die Informationsbeschaffung erklären zu können (Explanative Zielsetzung). Auf der Grundlage der theoretisch und empirisch gewonnenen Ergebnisse sollen anschließend Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung der Informationssituation der Manager formuliert werden (Gestalterische Zielsetzung). Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, wie die Rahmenbedingungen der Informationsbeschaffung durch bewusste Manipulation und Veränderung der zuvor identifizierten Bestimmungsfaktoren optimiert werden können. Die Relevanz des Themas leitet sich neben der oben geschilderten sachlichen Bedeutung von Informationen auch in besonderer Weise von dem wirtschaftlichen Stellenwert von Informationen ab. Rund 50 Prozent aller in der Wirtschaft entstehenden Kosten sind Informationskosten. Dies sind Kosten, die durch die Beschaffung und Verarbeitung von Informationen entstehen. Daraus geht hervor, dass eine entsprechende Optimierung der Informationsversorgung der Manager auch mit Kostenersparnissen verbunden ist.Für die Sportwirtschaft stellt sich das Informationsproblem in besonderer Weise. Tiefgreifende Wandlungsprozesse einerseits und ein geringer Professionalisierungsgrad im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren stellen die Organisationen des Sports vor große Herausforderungen. Wertewandel, gesättigte Märkte, technologischer Fortschritt und die Informationsflut sind nur einige wenige Veränderungen, auf die die Sportbranche reagieren muss, wenn die Existenz ihrer Organisationen in der Zukunft gesichert werden soll. Auf diesem Weg bedarf es innovativer Steuerungsinstrumente. Ein vielversprechender Ansatz ist die Steuerung und Unterstützung von Management- und Entscheidungsprozessen auf de. 264 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,1, Hochschule für Künste Bremen (Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In seinem Jazzbuch schreibt Joachim Ernst Behrendt: Musiker wie Milt Jackson, Horace Silver, Ray Charles haben in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre eine Soul-Welle ausgelöst, die ihre entscheidenden Impulse aus der Gospelmusik bezog. Als begeisterter Gospelliebhaber und Chorleiter regte mich diese Aussage an, konkret nach diesen Impulsen zu fragen. Es interessierte mich, welche Elemente die Komponisten und Solisten aus der Gospelmusik übernahmen und in ihr Spiel integrierten.Bei der Untersuchung musste ich wegen der Vielzahl der Musikstile die Bereiche des Jazz eingrenzen. Ich beschränke mich auf die Musiker des sogenannten Hardbop , da hier der Einfluss der Gospelmusik am stärksten spürbar war. Von diesen Musikern ging im Wesentlichen die von Behrendt genannte Soul-Welle aus, die danach viele Musiker beeinflusste.Zunächst beschreibe ich geschichtlich die Entstehung der Gospelmusik und stelle ihre musikalischen Merkmale ausführlich dar. Zur Verdeutlichung habe ich jeweils Hörbeispiele angefügt.Anschließend gehe ich drei prägende Werke des Hardbop chronologisch durch, in denen der Einfluss der Gospelmusik zum Tragen kommt:- The Preacher von Horace Silver.- Moanin von Bobby Timmons.- This Here von Cannonball Adderley.Die Transkriptionen stammen von den Aufnahmen der ersten Erscheinungen der Stücke. Die Analysen der Kompositionen und Soli sollen die Elemente repräsentativ herausstellen, die von der Gospelmusik in den Jazz übernommen worden sind.Die Jazzmusiker, die für diese Stücke als Komponisten oder Interpreten stehen, sollen kurz vorgestellt und nach ihrer Beziehung zur Gospelmusik befragt werden. Weiterhin werden andere Musiker dieser Zeit im Hinblick auf das vorliegende Thema beleuchtet.Der bedeutendste Stil im Jazz der 40er Jahre war der Bebop. Anfang der 50er Jahre folgte eine Weiterführung aller Errungenschaften des Bebop in mehrere Richtungen.Zum Einen wurde die Rhythmik intensiviert, woraus sich Konzepte entwickelten, die in ungeraden Taktarten und polymetrischen Rhythmen z.B. von Max Roach, Art Blakey, Dexter Gordon u.a. realisiert wurden. Ebenso entwickelten sich improvisatorische und harmonische Weiterführungen der im Bebop gebräuchlichen Harmonik. Komponisten ließen auch Stilelemente aus afrikanischen, afrokubanischen oder brasilianischen Kulturen in den Jazz einfließen.Zum anderen waren da Musiker wie Lennie Tristano, Lee Konitz, Miles Davis u.a., die nach der Aufgeregtheit des Bebop eine Phase des eleganten, ruhig und überlegt gespielten, gewissermaßen professionalisierten Jazz folgen ließen. Vor allem weiße Musiker prägten diesen Stil, der als 'Cool Jazz' bezeichnet wurde.Des Weiteren kam eine Musikart auf, die mit Third Stream Music bezeichnet wurde. Sie verband klassische Musik mit dem Jazz. Diese Musik zeichnete sich durch eine an der Klassik angelehnte reine Phrasierung und die Einbeziehung klassischer Instrumente wie z.B. Violine oder Oboe aus. Der rhythmische Puls trat hier in den Hintergrund. Bedeutendster Vertreter dieser Musik war Gunther Schuller.Sozusagen als Antwort auf den Cool Jazz und die Third Stream Music spielten v.a. schwarze Musiker in einer Art und Weise, die als funky bezeichnet wurde. Sie war lebendiger, in harmonischer und melodischer Hinsicht eher einfacher gestrickt und enthielt Elemente der Blues- und Gospelmusik. Damit besann man sich auf die Ursprünge afroamerikanischer Musik, die in den schwarzen Kirchen und in einigen Bluesformen erhalten geblieben waren.Das Wort funky wird mit sumpfig oder stinkig übersetzt. Es bezeichnete die Afroamerikaner aus der Sicht der Weißen als dreckig und erdbehaftet. Im Laufe der Zeit. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Zürich (Philosophische Fakultät, Publizistikwissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema der Lizentiatsarbeit ist vor dem Hintergrund einer einerseits allgemeinen Informations- und Werbeflut und andererseits einer zunehmenden Werbevermeidung der Konsumenten zu sehen. Trotz dieser Entwicklung können Markenartikelhersteller nicht auf Werbung verzichten und sind deshalb gezwungen ihre Kommunikationsmaßnahmen konzentrierter und zielgerichteter einzusetzen wobei gerade Kommunikationskooperationen mit Medien in Form von Co-Branding und Sonderwerbeformen eine innovative Möglichkeit darstellen, wie Medien und Markenartikelhersteller wechselseitig ihre Ziele durchsetzen und Synergien realisieren können.Kooperationen wie strategische Allianzen, Netzwerke, Co-Opetition sowie Joint-Ventures sind heute in fast allen Branchen zu finden. Mittels Kooperationen können Synergien genutzt, Doppelspurigkeiten vermieden und Identitäten der Partner verwendet werden. Wie steht es nun aber mit Kooperationen zwischen Unternehmen in einem kleinen, nicht aber zu unterschätzenden Bereich: der Kommunikation Kommunikationskooperationen existieren schon lange. Bereits in den 50er Jahren haben insbesondere Konsumgüterunternehmen mittels Bartering und Product Placement in Soap Operas (Fernsehserien) ihr Interesse an Kooperationen mit der Medienbranche kundgetan.Mit der Zeit entwickelten sich weitere Kooperationsformen wie das Mediensponsoring, das Merchandising, Game- und Quizshows sowie das Co-Branding mit Medien. Diese Kommunikationskooperationen beruhen auf der Beziehung zwischen Markenartikeln und Medien, welche vor hundert Jahren aufgrund ihrer parallelen Entwicklung begannen, sich gegenseitig zu fördern und ohne den anderen kaum denkbar gewesen wären. Der Markenartikel, der seit seiner Existenz um die Gunst der Konsumenten wirbt, war schon immer auf eine funktionierende Medienwirtschaft als Werbeträger angewiesen, um seine Vorzüge zu kommunizieren. Die Medien verstanden ihre ursprüngliche Grundfunktion jedoch vielmehr im gesellschaftlichen als im ökonomischen Bereich. Sie sahen ihre primären Tätigkeiten in der Übermittlung von politischen, sozialen und kulturellen Informationen, welche die Rezipienten unterhalten und informieren sollten, und erst sekundär in der Übermittlung von Werbebotschaften.In der heutigen schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Medienbranche werden diese utopischen Grundfunktionen von der Realität eingeholt. Von den Medien wird heute verlangt, den ökonomischen Auftrag neben den Gesellschaftlichen zu stellen, um den verstärkten Bedarf an Kundenorientierung zu decken. Diese Veränderung muss jedoch nicht nur im Sinne des passiven und auf die werbetreibenden Unternehmen angewiesenen Werbeträgers verstanden werden. Gleichzeitig birgt sie die Möglichkeit für Medienunternehmen, ein ebenbürtiger Partner der werbetreibenden Wirtschaft zu werden, indem ein innovatives Co-Branding mit Medien betrieben oder Sonderwerbeformen interessant ausgestaltet werden.Die Ziele der Lizentiatsarbeit sind die Relevanz eines bislang eher vernachlässigten Themas insgesamt aufzuzeigen und die Erscheinungsformen der Kommunikationskooperationen zu klassifizieren sowie das Management dieser in der Praxis zu untersuchen. Dazu wird das Thema in vier Bereiche gegliedert Verständnis und Funktion, Attraktivität und Zukunft, Besonderheiten der Erscheinungsformen sowie das Management von Kommunikationskooperationen.In einem ersten Schritt wird der Leser in betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zum Markenmanagement und Imagetransfer eingeführt, welche die Grundlage der Kommunikationskooperationen bilden. Darauf aufbauend werden das Co-Branding und die Sonderwerbeformen vertieft behandelt. Die. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch die am 1. Mai 2004 erfolgte Osterweiterung der Europäischen Union (EU) ist die Anzahl der Mitgliedsstaaten von 15 auf 25 angewachsen. Zehn neue Länder erweitern seitdem den Europäischen Wirtschaftsraum und bieten insbesondere auch für deutsche Kapitalanlagegesellschaften neue Investitionsmöglichkeiten. Die von den Kapitalanlagegesellschaften und ihren Immobilienfonds verzeichneten hohen Mittelzuflüsse der letzten Jahre machen die Erschließung weiterer Immobilienmärkte notwendig und begründen die Aktualität dieser Diplomarbeit.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Investitionschancen und -risiken für deutsche Kapitalanlagegesellschaften durch die Osterweiterung der Europäischen Union am Beispiel zweier Länder aufzuzeigen. Auf Grund der geographischen Nähe und der wirtschaftlichen Bedeutung wurden die Länder Polen und Tschechien für eine Analyse der dortigen Gewerbeimmobilienmärkte gewählt. Untersucht werden soll, ob und inwieweit in den Märkten dieser Länder Investitionen in Büro-, Handels- und Logistikimmobilien möglich und sinnvoll sind und wie sich die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen dafür darstellen. Es ist allerdings stets zu bedenken, dass die Betrachtung von Immobilienmärkten immer nur eine Momentaufnahme ist und der manchmal sehr schnelle Wandel dieser Märkte es notwendig macht, vor einer Investition die aktuellen Entwicklungen zu berücksichtigen.Diese Diplomarbeit soll einen grundlegenden Einblick in die gewerblichen Immobilienmärkte der beiden vorgestellten Länder ermöglichen und kann keinesfalls als Ersatz für eine umfassende Beratung vor einer Investition betrachtet werden.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 wird auf offene Immobilienfonds in Deutschland eingegangen. Es erfolgt eine Abgrenzung zu anderen Immobilienanlagen und die Darstellung der Grundlagen über Konstruktion und Rahmenbedingungen solcher Fonds. Daneben wird auf die Entwicklung der Fonds in Deutschland und die Anbieter eingegangen. Die vorgestellte Asset Allocation der offenen Immobilienfonds in Deutschland zeigt, in welchen Nutzungsarten, Größenklassen und Ländern die Fonds investiert sind.Die Betrachtung der Osterweiterung der Europäischen Union erfolgt in Kapitel 3. Neben den Beitrittskriterien liegt der Fokus dieses Kapitels auf der anstehenden Euroeinführung in den neuen Mitgliedsstaaten.In Kapitel 4 und 5 werden der gewerbliche Immobilienmarkt von Polen und Tschechien und die steuerlichen und rechtlichen Aspekte bei Immobilientransaktionen in diesen Ländern vorgestellt. Auf Grund des beschränkten Umfangs dieser Arbeit können nicht alle Aspekte bei der Betrachtung beider Länder vertieft analysiert werden. Hier wird auf das Literaturverzeichnis für weiterführende Quellen verwiesen.Kapitel 6 enthält eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse dieser Diplomarbeit und einen Ausblick auf die zukünftig zu erwartende Entwicklung der Wirtschaft und der Immobilienmärkte in beiden untersuchten Ländern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:DarstellungsverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVII1. Einleitung11.1Zielsetzung der Arbeit11.2Aufbau der Arbeit22.Offene Immobilienfonds in Deutschland32.1Konstruktion und gesetzliche Rahmenbedingungen42.2Entwicklung und Anbieter offener Immobilienfonds72.3Asset Allocation offener Immobilienfonds93.Die Osterweiterung der Europäischen Union113.1Das Acquis communautaire und die Kopenhagener Kriterien123.2Die Euroeinführung in den neuen Mitgliedsstaaten134.Immobilieninvestitionen in Polen144.1Allgemeine und wirtschaftlich. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Technische Universität Hamburg-Harburg (Bauingenieurwesen und Umwelttechnik, Arbeitsbereich Massivbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Nachweise für das Durchstanzen sowie die eng damit verbundene Querkraftbemessung haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Neue Erkenntnisse aus Versuchen sowie aus mechanischen Überlegungen haben sowohl für den EC2 als auch für die neue DIN 1045-1 zu geänderten Formeln im Vergleich zur alten DIN 1045 (88) geführt. Grundsätzlich führte die Bemessung nach alter Norm nicht zu völlig unsicheren oder andererseits völlig überdimensionierten Bauteilen, neue Überlegungen und ein neues Sicherheitskonzept sollen jedoch zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Sicherheit führen. Aus diesem Grunde ergeben sich Unterschiede hinsichtlich der Beanspruchbarkeit eines Bauteils, wenn es nach den verschiedenen Normen gerechnet wird.Ziel dieser Vertieferarbeit ist es, sinnvolle Vergleiche zwischen den Normen durchzuführen. Dazu sollen in einem ersten Schritt die Hintergründe der verschiedenen Rechenverfahren aufgezeigt sowie die Bruchmodelle (Hintergründe) erläutert und verglichen werden. Anhand dieser Voruntersuchungen erfolgt dann ein qualitativer und quantitativer aussagekräftiger Vergleich.Einleitung:Flachdecken werden im heutigen Hoch- und Industriebau immer häufiger eingesetzt, weil sie in mehrfacher Hinsicht Vorteile bieten. Der Wegfall der Balken reduziert die Schalungskosten, beschleunigt den Bauablauf und erleichtert die Montage der Gebäudetechnik. Durch die gegenüber Unterzugsdecken geringere Konstruktionshöhe lassen sich Geschoss- und Gebäudehöhe verringern und damit Bau- und Betriebskosten senken.Maßgebend für die Dimensionierung von Flachdeckensystemen ist neben der Beschränkung der Durchbiegung in aller Regel die Sicherheit gegen Durchstanzen. Durch neue Regelwerke kann sich die Bemessungs- und Konstruktionspraxis von Flachdecken deutlich verändern.Ausgehend von der Harmonisierung der Normung in Europa, galt jahrelang der Eurocode 2 als Nachfolger der derzeit noch gültigen DIN 1045. Eine verbindliche Einführung des EC 2 scheitere bisher daran, dass man sich noch auf keinen einheitlichen Stand einigen konnte. Aus diesem Grund entschied sich der deutsche Normenausschuss, eigenständig ein neues Normenkonzept, die DIN 1045-1, in Anlehnung an den EC 2 zu erarbeiten.In dieser Vertieferarbeit werden die Durchstanznachweise nach allen drei Normen vergleichend erläutert. Anschließend werden die maßgebenden Einflussgrößen auf ihre Wirkung im Nachweis untersucht und deren markanten Unterschiede herausgearbeitet. Dabei werden zum einen Unterschiede in den Randbedingungen der Nachweise qualitativ herausgearbeitet und zum anderen die für die Sicherheit gegen Durchstanzen wichtigen Parameter, Deckendicke, Stützweite, Biegebewehrungsgrad, Betonfestigkeit und Stützendurchmesser in einem quantitativen Vergleich untersucht. Die unterschiedlichen Einflüsse auf den Durchstanznachweis nach jeweiliger Normung werden herausgestellt.Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit wurden auffällige Unterschiede in den verschiedenen Nachweisen auf Durchstanzen nach DIN 1045 (88), Eurocode 2 und der in Kürze verbindlich in Kraft tretenden, neuen DIN 1045-1 herausgearbeitet. Die Betrachtung der Einflüsse maßgebender Eingangsparameter mit den in Abschnitt 5 entwickelten und im Anhang graphisch veranschaulichten Zusammenhängen lässt schnell erkennen, dass DIN 1045-1 und Eurocode 2 in den meisten Fällen sehr ähnlich auf die Variation der Parameter im Nachweis reagieren und sich die Ergebnisse in einigen Bereichen deutlich von denen aus DIN 1045 (88) unterscheiden. Dies lässt sich in erster Linie dadurch erklären, dass die Erarbeitung der neuen. 100 pp. Deutsch.

  • Thomas Strutzmann

    Published by Diplom.De Aug 2005, 2005

    ISBN 10: 3838689585ISBN 13: 9783838689586

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Informationstechnik & Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Da sich die Anfragen von Kundenseite her nach der Möglichkeit von FPGA-Entwicklung bei Flextronics Design Althofen mehr und mehr häuften, war es an der Zeit das entsprechende Know-How aufzubauen. Bis dato hat die Firma jahrelange Erfahrung im Bereich Mikrokontroller-Programmierung und auf Basis dieser Erfahrung sollte die FPGA-Entwicklung aufbauen.Für die Erstellung der Programme bzw. zur Personalisierung des FPGAs werden Entwurfswerkzeuge der Fa. Xilinx verwendet.Da es verschiedenste Entwicklungswerkzeuge unterschiedlichster Hersteller gibt, die in diesem Rahmen nicht bearbeitet werden können, wird in diesem Falle speziell das Xilinx ISE WebPack Paket, welches es auf der Xilinx Homepage (wwwxilinxcom) gratis zum Download gibt, verwendet. Diese Version ist natürlich teilweise eingeschränkt.Es soll in diesem Rahmen noch mit frei erhältlicher Software gearbeitet werden, mit welcher auch gezeigt werden soll, dass hiermit bereits umfangreiche und komplexe Designs erstellt werden können.Die Programmbeispiele sollen anhand eines ausgewählten Demoboards ausgetestet werden, bzw. veranschaulicht werden können.Es soll ein kundenspezifischer Mikroprozessor nach vorgegebenen Befehlssatz programmiert, verifiziert und nach Möglichkeit auf einer FPGA Plattform implementiert werden. Der Softcore MP sollte nach einer 4bit Harvard Architektur aufgebaut werden. Zur Verifikation ist auch zu beachten, dass es mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen Assembler geben wird, der entsprechend den Vorgaben aufgebaut ist.Problemstellung:Folgende Punkte sind zu bearbeiten:- Was ist ein FPGA - Wo sind FPGAs einzuordnen - Wo finden FPGAs ihre Anwendung, bzw. wo machen sie Sinn - Wie sieht der Entwicklungsablauf eines FPGAs aus - Kurzeinführung in die Hardwarebeschreibungssprache VHDL- Erstellen einer Mikroprozessor Softcore, welche Mitarbeitern als Übungsmodell dienen sollte.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Motivation 32.Pflichtenheft32.1Allgemein32.2Software32.3Hardware32.4Anw endung33.Abkürzungsverzeichnis / Begriffserklärung44.FPGA-Grundlagen54.1Eigenschaften64.2Anwendungen75.Hersteller86.Desi gnentwurf96.1Überführung von Schaltfunktion in VHDL106.2Entwicklungsumgebung ISE WebPack197.VHDL277.1Allgemeines277.2Eigenschaften von VHDL277.3Aufbau einer VHDL-Beschreibung278.Entwicklung einer Mikroprozessor Softcore auf einer FPGA Plattform318.1Allgemeine Lösungsansätze318.2Detaillierte Lösungsansätze328.3Anforderungen358.3.1Befehlssatz358.4Blockschaltbi ld368.4.1Programmspeicher368.4.2Datenspeicher378.4.3CPU388.4 .4Ablaufsteuerung398.4.5Datenpfad408.4.6Takt Generator408.5Gesamtschaltbild418.6Schnittstellen des VHDL Modelles439.Verifikation449.1Verifikationsstrategie449.1.1Hierarchie des Designs459.1.2Verifikationsplan469.2Testbench479.3Simulation479 .3.1Programmspeicher489.3.2Taktgenerator5510.Laden auf FPGA Plattform5511.Erweiterungsmöglichkeiten5612.Zukunftsaussicht en5613.Zusammenfassung5714.Anhang5814.1VHDL Source Code5814.2Assembler Files6915.Abbildungsverzeichnis7216.Literatur73 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (08 Vermessung und Geoinformation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Forderung nach digitaler Datenhaltung und den damit verbundenen Auswertungsmöglichkeiten führte in den letzten 30 Jahren zur Entwicklung digitaler Informationssysteme. Betrachtet man heutige digitale Datenbestände so fällt auf, dass sich für einen großen Teil der Daten nicht nur Raumbezug herstellen lässt, sondern auch eine zeitliche Einordnung möglich ist. Während sich raumbezogene Daten aufgrund ihrer Geometrieattribute an einer bestimmten Position innerhalb eines festgelegten Bezugssystems einordnen lassen, können räumlich-zeitliche Daten zusätzlich einem bestimmten Punkt auf der Zeitachse zugeordnet werden. Grundsätzlich lassen sich alle digitalen Daten wenigstens entsprechend der Systemzeit, ähnlich der Ordnung in einer chronologisch geführten Bibliothek einsortieren und damit im Zeitbezug darstellen.Da dieser Zusammenhang jedoch nicht für jeden GIS-Anwendungsbereich zwingend erforderlich ist, um dessen Daten erfolgreich auszuwerten, stellt die Erweiterung der GIS-Funktionen durch eine Zusatzapplikation einen realisierbaren Ansatz dar. Neben den klassischen Charakteristika erhält das GIS dadurch bei Bedarf zusätzliche Funktionen in den Bereichen Eingabe, Darstellung, Analyse und Auswertung.Wichtige Schlüsselbegriffe aus dem Bereich der Softwarehandhabung und Programmierung sind in englischer Sprache definiert und werden in dieser Diplomarbeit nicht übersetzt, um eine eindeutige Benennungsstruktur beizubehalten. Fehlende deutschsprachige Begriffserklärungen sind, am Schluss der Arbeit im Glossar aufgeführt.Zusammenfassung:In dieser Diplomarbeit wird die Verbindung der Dimensionen Raum und Zeit innerhalb eines Geographischen Informationssystems im Bereich der Hagelforschung erprobt. Zum Einen soll ein Anstoß an weitere Entwicklungen in dieser Richtung gegeben werden, zum Anderen ein Ansatz für eine wissenschaftliche Auswertung der Daten der Hagelabwehr Rosenheim entwickelt werden. Durch den Einsatz eines GIS kann die Arbeit der Hagelpiloten erfasst und in einem einheitlichen System verwaltet werden.Im ersten Teil werden zunächst Grundlagen zum Themenbereich der Hagelforschung behandelt. Dieser Teil befasst sich mit den wichtigsten meteorologischen und technischen Grundbegriffen im Zusammenhang mit der Hagelbekämpfung. Weiterhin soll ein Einblick in den Tätigkeitsbereich der Hagelabwehr im Landkreis Rosenheim gegeben werden. Zum Verständnis der nachfolgenden Kapitel werden zunächst die bisherige Form der Datenhaltung, sowie die für die Einbindung bestimmten Informationen beschrieben und anschließend die Grundlagen des Softwarepaketes ArcView mit der Extension Tracking Analyst vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Besonderheiten im Zusammenhang mit der Datenübernahme und Verarbeitung.Der nachfolgende Abschnitt behandelt die Anpassung der GIS-Oberfläche und Erweiterung mit Hilfe der Arc-Objekts-Programmierung. Zur Übernahme und Verarbeitung der zur Verfügung stehenden Informationen werden Zusatzmodule entwickelt, welche die Anpassungsfähigkeit des Systems darstellen. Die erstellten Module sind zum jetzigen Zeitpunkt speziell an die vorhandenen Daten angepasst, sie können jedoch beliebig ergänzt werden.Das letzte Kapitel befasst sich mit den Möglichkeiten der Datenauswertung und Informationsaufbereitung. Anhand der vorhandenen Beispieldaten werden die unterschiedlichen Präsentationsmöglichkeiten untersucht. Neben dem Test der entwickelten Erweiterungen liegt ein besonderes Augenmerk auf den Funktionen der speziell auf die Darstellung temporaler Daten abgestimmten ArcView-Extension Tracking Analyst.Der Schluss dieser Arbeit zeigt Ver. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Bereits Ende der 1960er Jahre bemerkte Theodore LEVITT treffend: People don t buy products; they buy the expectation of benefits . Dieser Grundgedanke gewinnt heutzutage angesichts der Verschärfung der Wettbewerbsdynamik auf industriellen Märkten an Aktualität. Vielfach beziehen sich Kundenwünsche nicht mehr auf ein Produkt, sondern auf dessen funktionalen Nutzen. Industriegüterhersteller, die ihre Kernaufgabe lange Zeit lediglich im Verkauf ihrer produzierten Sachgüter gesehen haben, begegnen diesem veränderten Verhalten oftmals durch eine Umgestaltung ihres Geschäftsmodells.In den Mittelpunkt rücken Dienstleistungsangebote, die ihren Abnehmern einen Mehrwert bieten sollen. Erst die Verschmelzung von Sach- und Dienstleistungen zu ganzheitlichen Problemlösungen erlaubt die Realisierung eines maximalen Kundennutzens. Diese Entwicklung ist eng mit einem umfassenden Strukturwandel in der Wertschöpfungskette verbunden. Vor allem Großunternehmen konzentrieren sich zunehmend auf ihr Kerngeschäft, um sich den gewandelten Marktbedingungen flexibler anpassen zu können. Industriegüterherstellern bietet dies eine Chance zur Erschließung neuer Dienstleistungs- und Wertschöpfungspotenziale.Gleichzeitig dürfen die mit einem Einstieg in ein dienstleistungsorientiertes Geschäftsmodell verbundenen Anforderungen nicht vernachlässigt werden. Der Hersteller muss in diesem Fall zusätzliche Ressourcen bereitstellen und bisher vom Nachfrager getragene Risiken übernehmen. Oftmals ist das Scheitern dieser neuartigen Geschäftsmodelle auf eine unzureichende Risikoanalyse zurückzuführen. Folglich kommt der systematischen Auseinandersetzung mit Risiken zentrale Bedeutung zu, da sie maßgeblich zum Erfolg derartiger Geschäftsmodelle beiträgt. Ungeachtet dieser Entwicklungen hat die Forschung im Bereich des Industriegütermarketing die Risiken innovativer Geschäftsmodelle bislang kaum thematisiert.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, welchen Risiken ein Industriegüterhersteller ausgesetzt ist, wenn er von einem traditionellen zu einem innovativen Geschäftsmodell übergeht. Schwerpunktmäßig sollen dabei Dienstleistungen auf ihre Risiken hin untersucht werden, die charakteristisch für innovative Geschäftsmodelle sind. Darüber hinaus sollen systematisch Möglichkeiten und Grenzen von Maßnahmen zur Bewältigung identifizierter Risiken aufgezeigt werden. Um die Analyse nicht unnötig zu erschweren, erfolgt die Untersuchung aus dem Blickwinkel eines einzelnen Herstellers. Zudem wird eine Fokussierung auf den Maschinen- und Anlagenbau vorgenommen, da dieser Branche große Umsatzsteigerungen bei der Erschließung des Dienstleistungsmarktes prognostiziert werden.Um die Risiken von dienstleistungsorientierten Geschäftsmodellen analysieren zu können, sind vorab industrielle Dienstleistungen sowie die damit verwandten Geschäftsmodelle eindeutig zu beschreiben. Hierfür werden im zweiten Kapitel industrielle Dienstleistungen charakterisiert. Ausgehend von der Klärung der begrifflichen Grundlagen erfolgt eine Einteilung in Klassen, die mithilfe eines Phasenschemas systematisiert werden. Nachfolgend wird ein einheitliches Verständnis von innovativen Geschäftsmodellen geschaffen, indem sie definiert und die Rahmenbedingungen ihrer Entstehung dargestellt werden. Darauf aufbauend wird ein Modell als Bezugsrahmen zur Strukturierung der weiteren Vorgehensweise entwickelt.Den Hauptteil dieser Arbeit bildet das dritte Kapitel, in dem zunächst eine begriffliche und charakterisierende Kennzeichnung des Risikomanagements erfolgt. Anhand des hergeleiteten Modells werden die einzelnen Prozessschritte des Risikomana. 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Geschehen an den Aktienmärkten während der vergangenen Jahre war von in diesen Dimensionen bislang ungeahnten Turbulenzen geprägt: Auf eine Phase der Euphorie mit enormen Kurssteigerungen, die fast allen Börsen weltweit neue Rekordstände bescherten, folgte eine mittlerweile drei Jahre andauernde Depression, in deren Verlauf die Marktkapitalisierung der einstigen Börsenstars aus der New Economy ebenso auf einen Bruchteil der früheren Höhe zusammenschrumpfte wie auch der Wert von vermeintlich absolut krisensicheren Qualitätsaktien.Weder das Kursfeuerwerk in der letzten Zeit vor der Jahrtausendwende, das der US-Notenbankchef Alan Greenspan bereits 1996 als irrational exuberance bezeichnet hatte, noch die gigantische Wertvernichtung, die anschließend einsetzte, wurden in dieser Intensität von Börsenexperten auch nur annähernd vorhergesehen. Im Rahmen von retrospektiven Analysen wird in aller Regel auf nicht näher spezifizierte psychologische Faktoren verwiesen, die für die eingetretenen Entwicklungen ursächlich gewesen seien.Vor diesem Hintergrund ist es Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, einen Überblick über wissenschaftliche Ansätze zu vermitteln, die psychologische Erkenntnisse in die ökonomische Analyse des Börsengeschehens zu integrieren versuchen.Als Einstieg in die Thematik werden im 2. Kapitel die Grundlagen der Kapitalmarkttheorie dargestellt, die quantitative Modelle zur Preisbildung an der Börse und zur optimalen Strukturierung von Wertpapieranlagen umfasst. In Verbindung mit den Grundsätzen der Entscheidungstheorie, die eine formale Analyse menschlichen Entscheidungsverhaltens ermöglichen, lässt sich hieraus das Idealbild eines rational agierenden Investors ableiten, wie es in theoretischen Kapitalmarktmodellen vorausgesetzt wird.Als Gegenentwurf zu den Schlussfolgerungen der Kapitalmarkttheorie versucht der empirisch ausgerichtete Forschungsansatz der Behavioral Finance, das reale Börsengeschehen unter der Prämisse zu erklären, dass sich Menschen nur beschränkt rational verhalten können.Die Behavioral Finance, die sich als verhaltenswissenschaftlich orientierte Finanzmarkttheorie im Wechselspiel zwischen Ökonomie und Psychologie herausbildete, befasst sich im einzelnen mit Aufnahme, Auswahl und Verarbeitung von Informationen, mit den daraus resultierenden Entscheidungen der Marktteilnehmer sowie mit Anomalien im menschlichen Verhalten.In der vorliegenden Arbeit werden nach einem kurzen Überblick über Entstehung und Selbstverständnis der Behavioral Finance (3. Kapitel) drei markante Bereiche dieser Forschungsrichtung näher analysiert, wobei jeweils der Bezug zu den korrespondierenden Konzepten der Kapitalmarkttheorie hergestellt wird, die die Behavioral Finance zu ergänzen bzw. zu ersetzen versucht. Im einzelnen handelt es sich hierbei um:- die Prospect Theory, die als Gegenentwurf zum klassischen Erwartungsnutzenprinzip der Entscheidungs- und Kapitalmarkttheorie konzipiert wurde (4. Kapitel).- Heuristiken, deren Einsatz im Entscheidungsprozeß die Annahme voll-ständiger Informiertheit der Kapitalmarktakteure in Frage stellt (5. Kapitel).- emotionale Bewertungsverzerrungen, die in der Theorie des rationalen Investors keinen Raum finden (6. Kapitel).Bei allen drei Themenfeldern wurde die Darstellung der formalen Modellgrundlagen auf das zum Verständnis unbedingt notwendige Maß begrenzt. Gleichzeitig wurde versucht, die vorgestellten Lösungsansätze, die die Behavioral Finance bietet, anhand von in der Literatur dokumentierten empirischen Studien sowie mit Hilfe möglichst aktueller Beispiele aus dem realen Börsengeschehen zu illustrieren.Im 7. Kapitel wird untersucht, inwie. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Organisation/Personal), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Folge der zunehmenden Globalisierung mit einer Zunahme der Verflechtung internationaler Geschäftsbeziehungen steigen grenzüberschreitende Finanzströme und Investitionen sowie weltweite Unternehmensaktivitäten. Auch deutsche Unternehmen müssen sich der internationalen Geschäftstätigkeit stellen, um Synergie-, Skalen- und Größeneffekte nutzen zu können und international wettbewerbsfähig zu bleiben. So erreichte der Umfang der direkten Auslandsinvestitionen von in Deutschland ansässigen Unternehmen im vergangenen Jahr ein Rekordniveau von $ 654,9 Milliarden. Aus der steigenden Anzahl von Fusionen, Übernahmen, Joint Ventures und ausländischen Produktionsstätten resultiert, dass in verstärktem Umfang Personal auf internationaler Ebene eingesetzt und ausgetauscht wird. Die fortschreitende Internationalisierung von Unternehmen hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass allein im europäischen Ausland mittlerweile mehr als 80.000 deutsche Mitarbeiter mit einem befristeten Arbeitsvertrag tätig sind.Auch das Personalmanagement muss sich dem Internationalisierungstrend der Wirtschaft stellen und seine strategischen und operativen Aufgaben zunehmend an die neuen Anforderungen anpassen. Fach- und Führungskräfte nehmen zentrale Aufgabenstellungen bei der Steuerung grenzüberschreitender Unternehmensaktivitäten wahr und besetzen in Auslandsgesellschaften kostenintensive Schlüsselpositionen. Dennoch besteht eine eklatante Diskrepanz zwischen der notwendigen und tatsächlichen Aufmerksamkeit, die diesem kritischen Erfolgsfaktor geschenkt wird. Zahlreiche empirische Untersuchungen belegen, dass Auslandsentsendungen vielfach mit erheblichen Problemen behaftet sind, die aufgrund schlechter Performance, mangelhafter Anpassung und Unzufriedenheit des Entsandten oftmals eine frühzeitige Rückkehr erzwingen. Doch nicht nur die Organisation nimmt in solchen Fällen unter anderem immensen finanziellen Schaden, sondern auch für den Mitarbeiter bedeutet eine derart negative Erfahrung einen entscheidenden Lebenseinschnitt.Die Ursachen für das Scheitern liegen primär in interkulturell bedingten Schwierigkeiten. In der neuen Gesellschaft ist der Geschäftsmann vielfältigen interkulturellen Überschneidungssituationen ausgesetzt, die die Interaktion zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe erfordert. Die eigenkulturelle Prägung eines Individuums findet während des Sozialisationsprozesses statt und beeinflusst maßgeblich das individuelle Orientierungs- und Bewertungssystem sowie sämtliche emotionale, kognitive und konative Prozesse. Im interkulturellen Kontakt wird sich der Entsandte der Ineffizienz und Lückenhaftigkeit seiner vertrauten und in der Ursprungskultur bewährten Wahrnehmungs- und Handlungsmuster bewusst. Sowohl im Arbeits- als auch im Privatleben können das Versagen der eigenen Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit und die Unerklärbarkeit bzw. unzuverlässige Antizipation des Verhaltens eines fremdkulturellen Interaktionspartners Unzufriedenheit, Orientierungslosigkeit und psychische Destabilisierungen auslösen. Das Erleben von Konfusion und Desorientierung durch den Eintritt in eine fremde Kultur wird auch als Kulturschock bezeichnet. Den Grad des psychischen Wohlbefindens eines Individuums im Laufe seines Auslandsaufenthaltes beschreibt das sogenannte U-Kurven Modell. In der Regel geht dem deprimierenden und paralysierenden Gefühl des Kulturschocks jedoch eine Phase des Enthusiasmus und Optimismus bezüglich der neuen Umwelt voraus. Die Faszination des Neuen zu Beginn des Aufenthaltes wird jedoch nach einiger Zeit getrübt durch krisenhafte Erfahrungen im Umgang mit befremdlichen Aspekten der neuen K. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Mai 2001 wurde das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorge Vermögens (AvmG) durch den deutschen Gesetzgeber verabschiedet. Das Ziel dieses Gesetzes ist die Förderung der privaten Altersvorsorge mit staatlichen Zulagen oder Sonderausgabenabzug. Spätestens seit der Verabschiedung der sog. Riester-Rente sollte jeder deutsche Bürger privat für seinen Ruhestand vorsorgen. Dabei bietet der Finanzmarkt eine kaum überschaubare Anzahl an möglichen Produkten und Investmentstrategien. Diese Arbeit untersucht einige ausgewählte Investmentstrategien auf ihre Eignung für eine Altersvorsorge. Der Gesetzgeber hat für die Zertifizierung der Altersvorsorgeprodukte nach dem AvmG unter anderen die nominale Kapitalerhaltung vorausgesetzt. Dies wird das Hauptkriterium bei der Untersuchung der verschiedenen Strategien für die Altersvorsorge sein. In Kapitel 2 werden zunächst die Annahmen für die Untersuchung getroffen. Dabei werden im zweiten Unterkapitel die zu untersuchenden Kennzahlen festgelegt und vorgestellt. Hier wird insbesondere auf das Konzept der Shortfall-Maße eingegangen, die als asymmetrische Risikomaße die Gefahr eines Verlustes besser als die symmetrische Volatilität beschreiben.Es wird ein risikoaverser Privatanleger betrachtet, dessen oberstes Ziel der nominale Kapitalerhalt ist. Das bedeutet, dass jede Strategie, die dieses Ziel verfehlt, für die Altersvorsorge als nicht geeignet angesehen wird. Als weiteres Auswahlkriterium wird das erwartete Endvermögen gewählt. Es wird eine Einmalanlage von 1.000 Euro und eine kontinuierliche Anlage von jährlich vorschüssig 1.000 Euro in die jeweilige Strategie betrachtet. Die Laufzeit der Sparpläne beträgt bis zu 30 Jahre.In Kapitel 3 werden die verschiedenen Investmentstrategien und deren Ergebnisse aus der Simulation vorgestellt. Gleichzeitig findet eine Vorauswahl der für eine Altersvorsorge geeigneten Strategien statt, die sich an dem alleinigen Ziel der nominalen Kapitalerhaltung orientiert. Maßgeblich für die Erreichung des Ziel ist das Laufzeitende des Investments nach 30 Jahren.Anschließend beschäftigt sich Kapitel 4 mit einer genaueren Analyse der in Kapitel 3 ausgewählten Strategien. Insbesondere wird hier nach der Existenz einer dominanten Strategie für die Altersvorsorge gesucht. Dabei wird der Wert der Investition zu jedem Jahresende betrachtet. Abschließend werden in Kapitel 5 die Ergebnisse und die Annahmen für die Untersuchung kritisch hinterfragt. Hierbei wird auf die Nutzung von Produkten ohne Wertpapierbezug eingegangen und auf weitere Untersuchungsmöglichkeiten hingewiesen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Grundlagen der Untersuchung22.1Annahmen für alle Investmentstrategien22.2Kennzahlen32.3Annahmen für die Kursprozesse53.Analyse der verschiedenen Investmentstrategien73.1Investmentstrategien mit Fonds73.1.1Aktienfonds73.1.1.1Erläuterung der Strategie73.1.1.2Ergebnis der Einmalanlage73.1.1.3Ergebnis der kontinuierlichen Anlage83.1.2Rentenfonds93.1.2.1Erläuterung der Strategie93.1.2.2Ergebnis der Einmalanlage93.1.2.3Ergebnis der kontinuierlichen Anlage103.1.3Immobilienfonds113.1.3.1Erläuterung der Strategie113.1.3.2Ergebnis der Einmalanlage113.1.3.3Ergebnis der kontinuierlichen Anlage123.1.4Altersvorsorge-Sondervermögen (konservativ)133.1.4.1Erläuterung der Strategie133.1.4.2Ergebnis der Einmalanlage133.1.4.3Ergebnis der kontinuierlichen Anlage1. 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Management- und Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufgrund sich ändernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, welche den Großteil der Unternehmen betreffen und in letzter Konsequenz auch für die Mitarbeiter gelten, ist es notwendig, dass die Unternehmen adäquat den Herausforderungen der Zeit begegnen. Diese Herausforderungen oder Änderungen verlangen auch von den Mitarbeitern einen hohen Grad an Flexibilität, da diese sich permanent neu orientieren, weiterbilden und bewähren müssen. Diese Anpassungsfähigkeit beider Akteure ist auch notwendig, um den Änderungen entsprechen zu können und schlussendlich negative Effekte zu vermeiden.Aufgrund der Arbeitsmarktsituation und der damit verbundenen hohen Arbeitslosigkeit in der EU bzw. in Österreich sowie dem Trend der Auslagerung von Unternehmensteilen in Länder der EU-Beitrittstaaten (01.05.2004) ergibt sich die Notwendigkeit, innovative Arbeits- bzw. Beschäftigungsprogramme zu entwerfen. Vollbeschäftigung ist in Österreich seit Anfang der 70er-Jahre nicht mehr feststellbar. Zu der damaligen Zeit waren im Gegensatz zu heute nur etwa 35.000 Personen arbeitslos. Im Vergleich zu 1970 ist im Februar 2004, auf einer absoluten Beschäftigtenanzahl von 3.119.300 Personen basierend, eine Arbeitslosenrate von 8,80 % (= 274.498 Personen) bzw. eine saisonbereinigte AL-Rate nach EU-Berechnung von 4,5 % (= 140.368 Personen) zu verzeichnen gewesen.Um eine erfolgreiche Umsetzung dieser arbeitsmarktpolitischen Aufgabe zu erzielen, sind alle Wirtschaftsakteure sowie Interessengruppen gefordert, ihren Beitrag zu leisten. Sowohl Unternehmer und Dienstnehmer in Vertretung durch die Sozialpartner als auch die Regierung und somit der Staat Österreich müssen interessiert sein, eine zeitgerechte Flexibilisierungsanpassung des Arbeitsmarktes zu erreichen, um den Wirtschaftsbedingungen zu entsprechen. Wenn den Erfordernissen nicht nachgekommen wird, ist das Risiko gegeben, dass die Unternehmen in wirtschaftlich angespannten Phasen das Instrument Kündigung anwenden und hiermit eine kurzfristige Linderung der Konjunkturproblematik schaffen, aber negative Folgewirkungen bezwecken.Einerseits werden die Dienstnehmer verunsichert, indem die Arbeitsplätze gefährdet bzw. rationalisiert werden, andererseits haben die Unternehmer in den Konjunkturphasen der Erholung bzw. des Anstieges einen Arbeitskräftemangel. Durch die Freisetzung qualifizierter, erfahrener Mitarbeiter verliert das Unternehmen Know-how und geht das Risiko ein, die gekündigten Wissensträger nicht mehr für das Unternehmen rekrutieren zu können. Gegebenenfalls besteht durch den Wechsel jener Humanressourcen zu der Konkurrenz sogar die Gefahr, diese zu stärken. Es muss berücksichtigt werden, dass nicht ausschließlich qualifizierte Dienstnehmer von der Fluktuation betroffen sind, jedoch stellt sich die Frage, ob ein Unternehmen das Risiko fluktuierender, qualifizierter Dienstnehmer (wie gering es auch sein mag) eingehen kann.Durch die Ersatz- bzw. Neueinstellung von vermutlich kostengünstigerem, aber weniger qualifiziertem Personal ist es dem Unternehmen zwar möglich, die Personalkosten im Vergleich niedrig zu halten, allerdings muss dies in Relation zum Faktor Know-how (Minimierung) der Arbeitskräfte gesehen werden. Wie die Unternehmensstrategie eines Betriebes bzgl. dieser Differenzierung ausgerichtet ist, hängt von dem Unternehmensleitbild ab. Jedoch kann sich kein Unternehmen vor der Tatsache verschließen, dass in absehbarer Zeit die demografische Entwicklung (in doppelter Ausprägung) und der Mangel an versierten Fach- bzw. Führungskräften, den Verlauf der Unternehmensentwicklung mit beeinflussen werden.Gang der Untersuchung:Wie in der Situationsdarstellung der aktuellen Wirtschaftspr. 156 pp. Deutsch.

  • Holger Staudt

    Published by Diplom.De Aug 2005, 2005

    ISBN 10: 3838689232ISBN 13: 9783838689234

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Berücksichtigt man die in letzter Zeit wieder vermehrt zu lesenden Artikeln, die sich mit Familienunternehmen und insbesondere mit deren Problematik des Generationswechsels beschäftigt, wird deutlich, welch reißerisches Potential mit diesem Thema verbunden ist. Dies gilt für wissenschaftliche Literatur und Presse gleichermaßen und reicht von bunter Metaphorik wie 'unter großen Eichen wachsen nur Pilze', über drohende Formulierungen wie 'Zusätzliche Dramatik schafft heute der Machtwechsel von der kämpferischen Kriegsgeneration auf die Wohlstandsgeneration, die Zeit der autoritären und kraftvollen Firmenpatriarchen geht unweigerlich zu Ende', bis hin zur Benennung spezieller medizinisch-psychologischer Syndrome wie dem 'Buddenbrook-Syndrom' und dem 'Prince-Charles-Syndrom'. An Kreativität mangelt es den Autoren nicht. Diese Entwicklung ist auf zwei Hauptursachen zurückzuführen. Zum einen stellen Familienunternehmen ein vergleichbar junges akademisches Forschungsfeld dar, das sehr stark interdisziplinär geprägt ist und auf dem sich eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen tummelt. Zum anderen gehört der Generationswechsel zu den heikelsten Phasen im Lebenszyklus dieser Unternehmensform, was, verbunden mit der wirtschaftlichen Bedeutung und der Aktualität des Themas, einen hervorragenden Nährboden für interessante Recherchen und Untersuchungen liefert.Der Generationswechsel entscheidet nicht selten über Erfolg oder Untergang eines Familienunternehmens. Altersgründe, Ehescheidung, Streit, Unfall und Krankheit stellen jedes Jahr etwa 70.000 Unternehmen in Deutschland vor das Problem, einen Nachfolger zu finden. Zwar halten 80% der Unternehmer das Nachfolgeproblem für eines ihrer wichtigsten und dringendsten Probleme überhaupt, die wenigsten planen jedoch frühzeitig einen adäquaten Übergabeprozess. Diejenigen, die ihn planen, greifen im Bewusstsein der Nachfolgeproblematik nicht selten auf so drastische Maßnahmen wie Haniel oder Aldi Süd zurück. In deren Satzung wurde schwarz auf weiß festgehalten, dass in Zukunft kein Familienmitglied mehr an die Spitze des Unternehmens rücken darf. Es ist daher nicht weiter überraschend, dass in der jüngeren Vergangenheit die Zukunftsfähigkeit des Modells 'Familienunternehmen' regelmäßig in Frage gestellt wurde. Zwar kann man Familienunternehmen vorwerfen, sie besäßen Qualifikationsdefizite und wären nicht ausreichend über die neuesten Managementerkenntnisse informiert. Es sollte allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass sie sich in den letzten Jahrzehnten, in denen viele große Aktiengesellschaften mit der Implementierung des jeweils neuesten Management-Trends zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, dank einer gesunden Resistenz gegen diese 'Moden' erfolgreich auf ihr Kerngeschäft und ihre Kunden konzentrieren konnten.Gang der Untersuchung:Nachdem zu Beginn unter anderem die definitorische Abgrenzung des Begriffes 'Familienunternehmen' und deren volkswirtschaftlicher Bedeutung im Vordergrund des Interesses stehen, wird in Kapitel 3 auf das Konstrukt des Familienunternehmens und die damit verbundenen Stärken und Schwächen eingegangen. In Kapitel 4 schließt sich die Darstellung der Nachfolgeproblematik an, wie sie in der wissenschaftlichen Literatur dargestellt wird. Hierbei werden nicht nur die einzelnen Phasen des Nachfolgeprozesses in chronologischer Reihenfolge beschrieben, sondern auch relevante psychologische Phänomene des Seniors bzw. Juniors herausgearbeitet. Dass gerade diese psychologischen Faktoren und Phänomene wie etwa die Rücktrittsmotivation des amtierenden Unte. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,6, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Fahrgastinformation und Fahrgastorientierung haben im heutigen Zeitalter einen hohen Stellenwert. Aufgrund der Rationalisierungsmaßnahmen während der 1960er Jahre wurden Busse und Straßenbahnen auf Einmann-Betrieb umgestellt. Der damit verbundene Wegfall des Schaffners als Kundenbegleiter führte zu einer zunehmenden Anonymisierung des öffentlichen Nahverkehrs. Während in Bussen heute noch beim Fahrer der Fahrscheinerwerb (außer in Köln) möglich ist, wurde in Straßenbahnen (heute Stadtbahnen) der Fahrscheinautomat eingeführt. Im heutigen Stadtbahnsystem besteht, trotz transparenter Fahrerkabinen, daher keine Möglichkeit mehr, sich ohne weiteres an den Fahrer zu wenden. Dem Kunden fehlt ein Ansprechpartner vor Ort. Das hierdurch entstandene Kommunikations-Defizit kann nur durch ein gut gestaltetes Informations-Konzept kompensiert werden.Der Kreisverband Köln und Umgebung des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) vertritt die Ansicht, dass es für Ortsfremde äußerst schwierig ist, innerhalb des Kölner Stadtbahnnetzes zurechtzukommen. Fremde müssen den Streckenverlauf von 16 Einzellinien und die Lage von insgesamt 40 Stadtteilen und zentralen Haltestellen lernen. Auf diesen unverzichtbaren Daten baut heute die Fahrgast-Information der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) auf. Zur Lösung dieses Problems hat der VCD ein Konzept entwickelt, von dem ein Teil umgesetzt worden ist. Dieses Konzept wird in Kapitel 4.1 genau erläutert werden.Mit der Entstehung von Verkehrverbünden und der daraus folgenden engen Kooperation von Verkehrsunternehmen und Verkehrsträgern stoßen unterschiedliche, zum großen Teil historisch gewachsene Informations- und Orientierungskonzepte aufeinander. Hierbei sind die Verbünde bestrebt, dem Kunden eine einheitliche Fahrgastinformation- bzw. -orientierung zu liefern. In diesem Zusammenhang soll geprüft werden, inwieweit die im VCD-Konzept genannten Verbesserungsvorschläge sich für ein einheitliches Fahrgastorientierungssystem eignen.Das Marketing im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) setzt sich mit den Bedürfnissen der Kunden auseinander. Anders als in den vergangenen Jahrzehnten werden Fahrgäste als Kunden und nicht mehr als Beförderungsfälle betrachtet. Während man sich anfangs auf die Fahrplan- und Tarifgestaltung konzentrierte, gehören heute auch Produktplanung, Tarifpolitik, Distribution und Kommunikation und Service zum Marketing. Für den Unternehmer ist das Marketing zu einer Daueraufgabe geworden, um den ÖPNV als Alternative zum eigenen Auto ins Bewusstsein der Menschen zu bringen und dessen Stärken hervorzuheben. Neben den Stammkunden werden auch potentielle Umsteiger und Gelegenheitsfahrer umworben.So ist die Fahrgastorientierung ein unverzichtbarer Bestandteil des Marketings geworden. Während Stammkunden mit öffentlichen Verkehrsmittel gut zurecht kommen, müssen sich Gelegenheitsfahrer mit den Angeboten (Linienverlauf, Fahrplan und Tarife) auseinandersetzen und sich an das jeweilige Transportsystem gewöhnen. Eine vollständig durchdachte und systematisch aufgebaute Fahrgastorientierung könnte dem unvorbereiteten Gelegenheitsfahrer die Wahl und Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel erleichtern. Im Bereich der Fahrgastinformationsmedien versuchen Verbund und Verkehrsunternehmen auf die Kunden zuzugehen. Nur wer ein Angebot kennt, kann es in Anspruch nehmen, nur wer ein System versteht, kann es zum eigenen Vorteil nutzen.Mit der Einführung des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG) mit dem Ziel, die Benachteiligung von behinderten Menschen zu beseitigen und zu verhindern sowie die gleichberechtigte Teilhabe von behinderten Menschen am Leben in der Gesellsch. 188 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (10 Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit hat die Intention, dem Leder die Thematik des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten in deutschen Sondervermögen in rechtlicher sowie in praktischer Hinsicht näher zu bringen. Mit der Entstehung und der schnellen Fortentwicklung der Derivatemärkte werden derivative Finanzinstrumente in der modernen Portfolioverwaltung vermehrt als flexible und kostengünstige Instrumente der Ertrags- und Risikoprofilsteuerung eingesetzt. Diese einleitenden Worte zur Neuregelung des dritten Finanzmarktförderungsgesetz (im folgenden kurz: FMFG) geben bereits einen Hinweis auf die äußerst interessante Entwicklung bei der Anwendung von derivativen Produkten in den vergangenen Jahren.Ein Ziel dieser Diplomarbeit wird es sein, diese Entwicklung in rechtlicher Hinsicht zu durchleuchten. Es besteht ein Spannungsfeld zwischen der Forderung nach möglichst weiten Spielräumen bei der Anwendung von derivativen Produkten zur Ergebnisoptimierung zum einen und dem Anlegerschutz unter Berücksichtigung der Risikodiversifizierung zum anderen. Hier wird die Schwierigkeit bei der grundlegenden Handhabung sowie dem Umgang mit derivativen Finanzinstrumenten in der globalen Investmentwelt deutlich.Es muss eine gesetzliche Regelung gefunden werden, die beiden Forderungen gerecht wird. Dieser Thematik nimmt sich der erste Hauptteil dieser Arbeit an. Welche Finanzinstrumente sind überhaupt gesetzlich zugelassen und wie können sie sinnvoll eingesetzt werden Dem dritten FMFG wird hierbei aufgrund seiner elementaren Bedeutung für den Einsatz von Derivaten in deutschen Sondervermögen ein eigenes Kapitel gewidmet.Der vorangegangene Abschnitt deutet auf einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit hin, der im zweiten Hauptteil zur Sprache kommt. Welche Bedeutung ist der Anlage von derivativen Finanzinstrumenten in deutschen Sondervermögen überhaupt beizumessen Zur Bearbeitung dieser Frage werden Beispiele aus der Praxis erläutert und analysiert. Anhand von Rechenschaftsberichten deutscher Fondsgesellschaften soll die aktuelle Verwendung von Derivaten und deren Einfluss auf die Performance verdeutlicht werden.Abschließend wird auf das Anfang dieses Jahres in Kraft getretene Investmentmodernisierungsgesetz eingegangen, da es bedeutende und weitreichende Veränderungen für die gesamte Fondsbranche beinhaltet. Der Fokus liegt auf der Kernnovelle Hedge-Fonds. Aller Voraussicht nach wird sich hier ein Milliardenmarkt für deutsche Fondsgesellschaften auftun.Zusammenfassung:Welche Rolle werden derivative Finanzinstrumente zukünftig in deutschen Fonds spielen Die gesetzliche Entwicklung, beginnend mit dem ersten FMFG 1990 und endend mit der Verabschiedung des InvG Anfang diesen Jahres, gibt bereits eine Antwort darauf. Die Investmentidee wurde weiter vorangetrieben, und es fand eine laufende Ausweitung des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten in deutschen Fonds statt. Die wachsende Bedeutung dieser Anlageform findet ihren vorläufigen Höhepunkt in der Tatsache, dass im Zuge des InvGes erstmalig in Deutschland Hedge-Fonds zugelassen wurden.Die Prognosen hinsichtlich der Absatzchancen dieses neuen Investmentproduktes sind eindeutig. Die Experten sehen in den nächsten Jahren eine stetig steigende Nachfrage. Lars Jäger vom Schweizer Hedge-Fonds-Anbieter Partners Group schätzt z.B., dass in fünf Jahren in der Mehrzahl der Privatdepots Hedgefonds vertreten sind. Auch wenn aufgrund des negativen Images der Branche, die bei vielen Privatanlegern immer noch als riskant gilt, nicht mit einem Boom gerechnet wird, stehen die Anbieter bereits in den Startlöchern. Die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Start von Hedge-Fonds si. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften, Rehabilitation und Behindertensport), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Eine hämatopoetische Stammzelltransplantation (SZT) bedeutet für den Patienten immer einen tief greifenden Einschnitt in sein Leben und es zeigen sich umfassende negative Folgen, die einer intensiven Rehabilitation bedürfen. Bewegung und Sport können hier, wie verschiedene Studien bei Krebspatienten gezeigt haben (Kapitel 3.3.2), diese Auswirkungen lindern. Gegenwärtig existieren jedoch kaum Forschungsergebnisse und Konzepte zu gezielten bewegungstherapeutischen Programmen in der Akut- wie auch Rehabilitationsklinik, die SZT-Patienten einbinden. Empfehlungen, begründete Kontraindikationen und Trainingsdefinitionen zu bewegungstherapeutischen Maßnahmen bei SZT fehlen fast vollständig.Um die Durchführbarkeit und den Einfluss von bewegungstherapeutischen Maßnahmen schon während der gesamten stationären Phase einer Transplantation zu überprüfen, wurde eine randomisierte, kontrollierte Studie in der Klinik für Knochenmarktransplantation in Idar-Oberstein erhoben. Zur Diskussion stand die Frage, ob durch ein gezieltes bewegungstherapeutisches Training über die komplette Phase der SZT den schwerwiegenden Folgen einer Transplantation begegnet und zudem die Auswirkungen des Bewegungsmangels vermieden werden konnten. Dies hätte für die Patienten eine verbesserte Mobilität, eine größere Unabhängigkeit und demnach eine höhere Lebensqualität zur Folge.Dazu wurde ein spezielles Trainingskonzept, das sogenannte Brückenmodell, für SZT-Patienten erstellt (Kapitel 4.2.2.1):Das Brückenmodell beschreibt die individuelle Form der Bewegungstherapie für alle SZT-Patienten während der gesamten stationären Behandlung, die die physiologische, psychische und psychosoziale Ebene des Trainierenden positiv beeinflusst, um die im Rahmen der Transplantation zwangsläufig eingeschränkte Bewegungsfreiheit zu überbrücken und dadurch nicht nur die negativen ganzheitlich-komplexen Folgen von Bewegungsmangel zu vermeiden, sondern auch die Motivation zur aktiven Teilnahme am Genesungsprozess in der stationären und post-stationären Phase zu fördern.Es wurde hypothetisch davon ausgegangen, dass ein bewegungstherapeutisches Programm für SZT-Patienten deren Ausdauer und Kraft erhält, die Hämatopoese und Lungenfunktion fördert, den BMI, die Muskelmasse, den Karnofsky-Index und die Auswirkungen einer Cortisonbehandlung positiv beeinflusst, die Schmerzmedikation mindert und die Lebensqualität bzw. die subjektive Befindlichkeit verbessert (Kapitel 3.3.4).Zur Operationalisierung der Hypothesen wurde eine Evaluation eines bewegungstherapeutischen Trainingsprogramms auf Durchführbarkeit, Effektivität und Limitierung über den gesamten stationären Zeitraum einer SZT (Brückenmodell) realisiert sowie eine Evaluation möglicher positiver Effekte bewegungstherapeutischer Aktivitäten in Ausdauer, Kraft, Hämatologie, Lungenfunktion, BMI, Oberschenkelumfang, Schmerzmedikation, Cortisongabe, Karnofsky-Index, Befindlichkeit (Basler Befindlichkeitsfragebogen) und Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) durchgeführt.64 Patienten, die sich einer allogenen bzw. autologen SZT unterziehen mussten, wurden einer Trainingsgruppe (n=32) und einer Kontrollgruppe (n=32) randomisiert zugeordnet. Das Trainingsprogramm setzte sich aus aerobem Ausdauertraining und bewegungstherapeutischem Alltagstraining zusammen. Die Trainingsgruppe (TG) erhielt dabei über die gesamte Phase des stationären Aufenthalts zwei- bis dreimal täglich gezielte, kontrollierte Bewegungstherapie (Kapitel 4.2.2), während die Kontrollgruppe (KG) einmal pro Tag die in der Klinik übliche Krankengymnastik verordnet bekam (Kapitel 4.2.1). Das aerobe Ausdauertraining w. 340 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Arbeit werden Algorithmen dargestellt und analysiert, die die in kryptographischen Verfahren häufig vorkommende modulare Exponentiation a^e mod m möglichst schnell berechnen.Nach der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 einige wichtige mathematische Grundlagen vorgestellt. Dabei handelt es sich um den euklidischen Algorithmus, den erweiterten euklidischen Algorithmus, um die modulare Arithmetik, Primzahlen und die für die Beurteilung der Komplexität von Algorithmen wichtige O-Notation.In Kapitel 3 werden einige kryptographische Verfahren, in denen die modulare Exponentiation eine große Rolle spielt, beschrieben. Zur Beurteilung der Komplexität wird für jedes Verfahren aufgeführt, wie oft und mit welchen Bitlängen die modulare Exponentiation berechnet wird.Die modulare Multiplikation ist Thema des Kapitels 4. Algorithmen für die Multiplikation und für die Reduktion nach der Schulmethode werden dargestellt. Es wird gezeigt wie mit einem speziellen Algorithmus für die Quadrierung eine Beschleunigung um ca. 25% erzielt werden kann. Ein rekursiver Multiplikationsalgorithmus, der für sehr große Zahlen schneller als der klassische Algorithmus arbeitet, wird vorgestellt. Den Schluss des Kapitels 4 bildet ein Abschnitt über die Montgomerymultiplikation.In Kapitel 5 werden Methoden zur modularen Exponentiation behandelt, die ohne Vorberechnungen auskommen. Hierbei handelt es sich um die Binär-Methode, die m-ary-Method und die Fenstertechnik. Neben der Anzahl der Multiplikationen ist auch die Anzahl der während der Berechnung zu speichernden Zwischenergebnisse ein wichtiger Parameter für die Ausführungsgeschwindigkeit. Beide Parameter werden für die jeweiligen Verfahren diskutiert.Die modulare Exponentiation mit Vorberechnungen wird in Kapitel 6 behandelt. Dort wird zunächst auf die Additionsketten eingegangen. Es wird gezeigt, dass das mathematische Problem des Findens einer möglichst kurzen Additionskette, gleichbedeutend mit dem Finden eines möglichst schnellen Exponentiationsalgorithmus ist. Im Unterabschnitt 6.1.1 wird auf die Möglichkeit eingegangen, durch mehrere parallel arbeitende Multiplizierer die Exponentiation zu beschleunigen. Es folgt ein Abschnitt über Divisionsketten, ein Verfahren, das nicht nur auf die Reduzierung der Multiplikationen abzielt. Durch Verringerung von zu speichernden Zwischenergebnissen werden langsame Speicherzugriffe verhindert und so eine Beschleunigung der Berechnung erzielt. In Abschnitt 6.3 wird ein Algorithmus für die Berechnung modularer Exponentiationen mit fester Basis und variablen Exponenten vorgestellt (BMGW-Algorithmus). Beendet wird Kapitel 6 mit einem Abschnitt über die Exponentiation mit dem chinesischen Restsatz beim RSA-Verfahren.In Kapitel 7 werden die Ergebnisse der vorangegangenen Kapitel zusammengefasst.Die Arbeit endet mit Kapitel 8. Hier wird die beispielhafte Implementierung eines Verfahrens zur modularen Exponentiation beschrieben. Implementiert wird das Divisionskettenverfahren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ErklärungIIIInhal tsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisVIITabellenverzeichnisIXL istingsXSymbolverzeichnisXIKurzfassungXII1.Einleitung12.Grun dlagen32.1Euklidischer Algorithmus32.2Erweiterter euklidischer Algorithmus32.3Modulare Arithmetik, Restklassen42.3.1Rechenregeln der modularen Arithmetik52.4Primzahlen62.5Chinesischer Restsatz72.6O-Notation73.Kryptographische Verfahren83.1Digital Signature Algorithm93.2ElGamal103.3Pohlig Hellman123.4Rabin123.5RSA143.6Zusammenfassung164.Modulare Multip. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Fakulät für Mathematik und Informatik, Betriebssysteme und Rechnerverbund), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) hat sich zum Standardprotokoll im Bereich der Webservice Technologie entwickelt. Vor allem die ubiquitäre Verfügbarkeit und einfache Struktur von HTTP haben ihren Teil dazu beigetragen. HTTP als SOAP-Transportprotokoll ist in allen verfügbaren SOAP-Engines implementiert. Für viele Webservice Applikationen und Anwendungsszenarien ist HTTP jedoch zu unflexibel und kann den Anforderungen der Anwendungen nicht gerecht werden.Die zunehmende Verbreitung der Webservice Technologie verlangt nach alternativen Konzepten hinsichtlich der verwendeten SOAP-Transportprotokolle. Als kritische Faktoren können hier der vom Protokoll verursachte Overhead und die Latenz betrachtet werden. So benötigen zum Beispiel Multimediaanwendungen häufig eine Kombination aus hoher Bandbreite und geringer Latenz. Hier erscheinen Webservices mit HTTP als Transportbinding durch den relativ großen Protokolloverhead und die hohe Latenz den Bedürfnissen nicht gerecht zu werden. Kabelgebundene Netze bieten heute zwar ausreichend Bandbreite auch für Anwendungen mit hohen Anforderungen, in Netzen, in denen die Nutzung jedoch beispielsweise nach verursachtem Datenvolumen abgerechnet wird (z.B. Mobilfunk), werden durch den Protokolloverhead zusätzlich Kosten verursacht. Webservices bieten die Möglichkeit, Applikationen aus vielen Bausteinen zusammenzubauen.Denkt man beispielsweise an Buchungsfunktionen für Reisen, können hierbei viele sequentielle Aufrufe von Webservices notwendig sein. Ein mögliches Szenario könnte folgendermaßen aussehen: Das Hotel wird nur gebucht, wenn der Flug erfolgreich gebucht wurde. Der Mietwagen wird nur gebucht, wenn Flug und Hotel erfolgreich gebucht wurden usw. Bei Applikationen dieser Art summieren sich die Antwortzeiten, so dass schließlich eine vom Benutzer nicht mehr akzeptierte Verzögerung entsteht. Ziel dieser Arbeit ist es, ein bezüglich des Protokolloverheads und der Latenz minimales SOAP-Transportprotokoll zu entwickeln.In Kapitel 2 werden zunächst die Anforderungen der SOAP-Spezifikation an das Binding betrachtet und alle dem Autor bekannten existierenden Bindings kurz vorgestellt. Diese Bindings werden dann in Kapitel 3 hinsichtlich des verursachten Protokolloverheads und der Latenz in zwei Anwendungsszenarien untersucht, um zu ermitteln, wie gut oder schlecht HTTP im Vergleich zu den anderen Bindings ab- schneidet.Basierend auf den Ergebnissen dieser experimentellen Analyse, wird in Kapitel 4 ein minimales SOAP-Transportprotokoll mit dem Namen PURE entworfen und mit Hilfe einer vom Autor entwickelten Implementierung in die experimentelle Analyse aus Kapitel 3 einbezogen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen von PURE. Abstract:The importance of the webservice technology was growing within the past years. The Hypertext Transfer Protocol (HTTP) evolved into the standard protocol for the transmission of SOAP messages. But SOAP in conjunction with HTTP has a siginificant larger demand for network bandwith than other Remote Procedure Call (RPC) technologies like Corba or Java-RMI.Moreover in webservice applications with user interaction the high latency of the webservice technology has a negative impact on usability. Within this thesis HTTP and other existing SOAP Transportbindings will be experimentally analyzed in regard to protocol overhead and latency using different SOAP RPCs.Then an optimized UDP-based transport binding called PURE will be introduced. PURE significantly reduces protocol overhead and latency and adds interesting features in regar. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Fakultät VII: Architektur, Umwelt, Gesellschaft, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sporttreiben in einer intakten Natur spielt im Freizeitbereich eine immer größere Rolle, doch das vorhandene Flächenpotenzial bleibt knapp. Hier ordnet sich das Spannungsfeld zwischen Natursport und Landschaft ein. Das Konfliktpotenzial entsteht dann, wenn eine steigende Zahl an Natursportlern ein limitiertes oder sogar rückläufiges Naturpotenzial aufsucht und der Druck auf die Natur durch immer größere Inanspruchnahme zu massiven ökologischen Zerstörungen und ästhetischen Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft führt.Wird diese Thematik explizit auf das seit gut zwei Jahrzehnten in das öffentliche Interesse gerückte Konfliktfeld Kanusport Naturschutz übertragen, ist festzustellen, dass in kaum einem anderen Bereich von Natur und Landschaft die unterschiedlichen Erholungs- und Naturschutzinteressen so stark aufeinander prallen wie an den Gewässern. Der Kanusport in Europa hat insbesondere auf den Fließgewässern deutlich an Interesse gewonnen, wird jedoch, aufgrund des schlechten Zustandes der Flussläufe, zunehmend in verbleibende naturbelassene Nischen gedrängt. Der Naturschutz betrachtet die Massierung der Sportausübung und die sich verstärkende Beanspruchung von naturnahen Flussgebieten und ähnlichen noch naturnahen Gewässer kritisch, und der Konflikt der Interessengruppen spitzt sich zu. Die von anderen Nutzungen weitgehend verschont gebliebenen, sensiblen Landschaftsbereiche, stellen oftmals letzte potenzielle Rückzugsgebiete gefährdeter Tier- und Pflanzenarten dar und sind als Schutzgebiete ausgewiesen.Dieser fortwährende Konflikt ist mittlerweile so komplex, dass eine erfolgreiche Minderung nur durch die intensive Kommunikation und Kooperation zwischen den Interessenvertretern aus Kanusport und Naturschutz erzielt werden kann. In Deutschland zeichnet sich deren Zusammenarbeit zunehmend durch die gemeinsame Erarbeitung und Umsetzung umfassender Initiativen, Lösungs- und Handlungsmodelle für einen naturverträglichen Kanusport aus. Kanureviere in Polen erfreuen sich bei in- und ausländischen Erholungssuchenden zunehmender Beliebtheit, da es sich hier vielfach um noch relativ unberührte Natur und ein noch nicht überlaufendes Revier handelt und zudem Befahrungseinschränkungen seitens des Naturschutzes nur vereinzelt vorhanden sind. Bisher sind in Polen die Folgen der landschaftsgebundenen Erholungsaktivitäten auf die biologische Vielfalt nicht so stark ausgeprägt wie es in Westeuropa der Fall ist, dennoch sind auch hier erste Ansätze ersichtlich und Handlungsbedarf setzt ein.Problemstellung:Ausgangspunkt dieser Arbeit ist der Konflikt Natur- und Landschaftsschutz Kanuwandertourismus auf der Krutynia im Masurischen Landschaftsschutzpark. Während ihres Masurenaufenthaltes im April 2004 lernte die Verfasserin den Masurischen Landschaftsschutzpark kennen und führte erste Expertengespräche durch, dabei kristallisierte sich die Krutynia als Problemfeld heraus und wurde eine zu bewältigende Herausforderung. Die Krutynia ist die beliebteste und am stärksten frequentierte Wasserwanderroute Polens und befindet sich zugleich im landschaftlich reizvollsten und naturschutzfachlich wertvollsten Territorium Masurens.In diesem Zusammenhang deutet sich bereits die in Art. 16 des polnischen Naturschutzgesetzes festgehaltene Doppelfunktion des MPK an. Auf dem Gebiet sollen die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen, insbesondere im Bereich des Tourismus, mit den Ansprüchen des Schutzes der natürlichen, kulturellen und historischen Werte der Umwelt harmonisiert werden. Dementsprechend waren Konflikte mit Naturschutzbelangen zu erwarten. 232 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Planung und Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Dynamik der Aufgabenumwelt von Unternehmen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Strategien, Strukturen und Verhaltensweisen, die noch vor wenigen Jahren als bewährte Erfolgsrezepte galten, verlieren dabei zunehmend ihre Gültigkeit. Auf die Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung und des immer schneller werdenden technologischen Fortschritts sind neue Antworten nötig.In den letzten Jahren hat sich dazu die Ansicht durchgesetzt, dass vor allem ein neues Verständnis über das Wissen eines Unternehmens und die Steuerung und Gestaltung des Wissen durch das Unternehmen diese dringend benötigten Antworten liefern könnte. Beispiele für die hohe Bedeutung von Wissen für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen sind zahlreich publiziert worden.So zeigen De Fillippi und Arthur in ihrem Aufsatz Paradox in Project-based Enterprise: The Case of Film Making , dass das Geschäftsmodell projektbasierender Filmproduktion ohne die Erschließung des impliziten Wissens aller Mitarbeiter nicht funktionsfähig ist und dass das traditionelle Verständnis über das Verhältnis zwischen Umwelt und Unternehmen, im Besonderen auch zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, in dieser Branche schon überhaupt nicht mehr anwendbar ist.Dass ein neuer Umgang mit Wissen nicht nur die Abläufe von Unternehmen, sondern auch die ganzer Staaten direkt beeinflusst, ist anschaulich am Wahlkampf der britischen Parteien für die Parlamentswahl im April 2005 zu sehen. Dort hat die Verwendung neukonzipierter Wahlsoftware die Möglichkeit eröffnet, aus der Menge an verfügbaren Informationen und Daten einzelner Bürger einen nie dagewesenen Grad an Wissen über vorher unerkannte Wählerschichten sowie deren politischen Anliegen zu ermitteln.Gang der Untersuchung:Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu zeigen, was sich hinter dem Begriff Wissensmanagement verbirgt und welche Möglichkeiten und Besonderheiten sich für das Wissensmanagement ergeben, wenn eine turbulente Umwelt gegeben ist.Zunächst ist dazu notwendig die Grundlagen des Wissensmanagements zu betrachten. Daher werden im 2. Abschnitt für das Wissensmanagement grundlegende Begriffe, Aspekte sowie einflussreiche Ansätze und Modelle erläutert und diskutiert.Der 3. Abschnitt untersucht die Arten und Formen des Wandels und stellt dar, welche grundsätzlichen Optionen einem Unternehmen, das in einer von radikalem, offenem und permanentem Wandel geprägter Umwelt agiert, offen stehen. Des weiteren erfolgt in Anlehnung an Gagsch eine detaillierte Darstellung von Erfolgsfaktoren zur Bewältigung des Wandels.Im 4. Abschnitt erfolgt dann die Vorstellung eines Modells des Wissensmanagements, in Anlehnung an das von Amelingmeyer entworfene Modell. Es werden Aufbau und Dynamik der Wissensbasis analysiert. Des weiteren wird aufgezeigt, welche Aufgaben in der Gestaltung der Wissensbasis sowie Aufgaben in der Planung und Steuerung von Wissensprozessen bestehen. In der Analyse wird Wissensmanagement unter zwei grundsätzlichen Bedingungen betrachtet, der einer relativ stabilen Unternehmensumwelt und der einer von radikalem, offenem und permanentem Wandel geprägten Umwelt. Ziel ist es die Unterschiede herauszuarbeiten. Die Arbeit schließt mit einer Rekapitulation der wichtigsten Ergebnisse im 5. Abschnitt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisV1.Einleitung12.Gru ndlagen und Begriffe des Wissensmanagements32.1Wettbewerbsvorteile durch Wissen32.2Wissensbegriff62.3Die Wissensbasis112.4Wissensmanagement13. 100 pp. Deutsch.