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Published by Phaidon Verlag, Köln, 1961
Seller: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Germany
Book
Leinen, ohne SU. 433 S. Papier minimal nachgedunkelt, sonst guter, sauberer Zustand, keine Lesespuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Published by Köln Phaidon Verlag o. Jg.
Seller: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Germany
Book
Leinen mit Schutzumschlag. 18 S. Text zzgl. Anhang mit Farbtafeln Besitzvermerk auf Vs., sonst sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 735.
Published by Phaidon Verlag, Köln, 1960
Seller: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Germany
Book First Edition
Leinen/Hardcover. Condition: Gut. Dust Jacket Condition: Kein Schutzumschlag. 1. Auflage dieser Ausgabe. 177 S. mit Kartenzeichnung und einem ausführlichen Register und montierten Farbabbildungen im Text sowie 91 s/w-Abbildungen auf Tafeln, wenig benutzt, nur geringe Altersspuren, Einbandrücken geringfügig ausgeblichen, 908 g schwer, HH-7.
Published by Phaidon Verlag, Koln, 1960
Seller: UHR Books, Hollis Center, ME, U.S.A.
First Edition
Hardcover. Condition: Very Good +. Dust Jacket Condition: Very Good +. First Edition. "Mit den drei fruhesten biographien von Sandrart, Baldinucci & Houbraken und einem katalog und Anmerkungen von Ludwig Goldscheider", illustrated with 128 tafeln - full page art reproductions, some in full color, others in black-and-white. Book.
Published by (Köln, Phaidon-Verlag, 1954)., 1954
Seller: Antiquariat Lohmann, Halle in Westfalen, Germany
Fol. 223 S. mit 200 Taf. Lwd. Papier leicht gebräunt.
Published by Köln, Phaidon Verlag, ca., 1970
Seller: Antiquariat Lohmann, Halle in Westfalen, Germany
3. A. 815 S. mit 67 Abb. Lwd. Textseiten sauber.
Published by Köln: Phaidon Verlag, 1959
Seller: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Germany
Association Member: GIAQ
Book
Pp. 27 cm ; Mit 84 Abbildungen, einschließlich 16 Farbtafeln. Hardcoverausgabe, bedruckter Leineneinband, 114 Seiten. Gutes und sauberes Exemplar. jpw450.
Published by Phaidon Verlag, Köln, 1963
Seller: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Germany
4°, Lwd., 90 S. - sehr gutes Exemplar. Buch.
Published by Köln: Phaidon Verlag, 1969
ISBN 10: 0714813486ISBN 13: 9780714813486
Seller: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Germany
Association Member: GIAQ
Book
Pp. 31 cm ; Großformatige Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 87 Seiten mit 50 Farbtafeln. Gutes Exemplar. jhw784a.
Published by Köln. Phaidon Verlag, 1961
Seller: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germany
Book
Gebundene Ausgabe. Condition: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F15490 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Published by Phaidon Verlag, Köln, 1963
Seller: Schueling Buchkurier, Münster, Germany
gebunden, mit SU im Schuber. 204 Seiten 1700 gr. Schuber minimal bestoßen, SU völlig intakt, Schnitt etwas stockfleckig, sonst aber gut.
Published by Köln Phaidon Verlag,, 1967
Seller: Versandantiquariat Harald Gross, Hofheim, Germany
30,5 x 23 cm Leinen. Condition: Gut. 3. 78 S. Sehr Guter Zustand, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren - keine Eintragungen, keine Unterstreichungen und keine Eselsohren. Titel- und Rückenprägung. Das Buch entstand in Zusammenabeit mit Kokoschka (u.a. S. 5-18: Gespräch zwischen Kokoschka und Goldscheider, 1962. Außerdem Kokoschkas Anmerkungen zu den reproduzierten Bildern, niedergeschrieben von seiner Frau. Mit 50 Farbtafeln. Zustand: leichte Gebrauchsspuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 720.
Published by Köln. Phaidon Verlag, 1950
Seller: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Germany
Book
Condition: Gut. Einbandkanten berieben, Buch sonst gut ; OSU berieben, lichtrandig u. ranläsurig mit kleinen Einrissen LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 gebundene Ausgabe, Leinen mit OSU.
Published by Köln, Phaidon Verlag o.A., 1950
Seller: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germany
Book
Gebundene Ausgabe. Condition: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F15978 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Published by Im Phaidon Verlag, Koln, 1962
Seller: UHR Books, Hollis Center, ME, U.S.A.
Hardcover. Condition: Fair/Reference Copy Only. Dust Jacket Condition: Fair. Significant dampstaining on dust jacket and throughout book, causing rippling but no actual soils or marks; moderate edge wear and other scuffs on dust jacket front, with a large torn chip in upper back cover. Text in German. Illustrated. 319 pages. Book.
Published by Phaidon Verlag, Köln
Seller: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Germany
ca. 70 S. 30,5x23cm, OLn geprägt, illustr. OU, sehr gutes Exemplar.
Published by Phaidon Verlag, Köln
Seller: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Germany
71 S 30,5x23cm, OLn geprägt, illustr. OU, gutes Exemplar.
Published by Köln, Phaidon Verlag, 1960
Seller: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Germany
Book
147 S. Mit Abbildungen auf Tafeln 4°. Ppbd. OU Umschlag mit Randläsur; sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Im Phaidon Verlag, Koln, 1967
Seller: Barbers Book Store Online, Fort Worth, TX, U.S.A.
Hardcover. Condition: As New. Dust Jacket Condition: As New. A fine, fresh flawless copy with no wear or marks of any kind. German text, 9 x 12", 79 pp., 48 color plates. Language: eng.
Published by Köln: Phaidon Verlag, 1956, 1956
Seller: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, U.S.A.
First Edition
Burckhardt, Jacob, 1818-1897. Die Kultur der Renaissance in Italien: ein Versuch. In der Textfassung der Erstausgabe. Köln: Phaidon Verlag, 1956, 518pp., very good large white woven cloth, some light pencil marks in margins in first 15 pages, small ink notation on copyright page 1/1860, previous owner's name. Illustration section, pages 345-504, Auswahl und Ordnung von Ludwig Goldscheider.
Published by Köln: Phaidon Verlag, 1970
Seller: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Germany
Association Member: GIAQ
Book
31 x 23 cm ; Leinen. 103 S. ; Großformatige Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, 103 Seiten mit 59 Reproduktionen. Gutes Exemplar. pw42.
Published by Phaidon Verlag Köln, 1958
Seller: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Germany
Book
Hardcover. 128 S. Guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung. Buch weist leichte Lager- bzw. Gebrauchsspuren auf. Namenseintrag am Vorsatz. Notiz am Vorsatz. Ohne SU. Buchrücken leicht lichtrandig. Sonst gutes Exemplar. --- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Published by Köln, Phaidon Verlag 1963., 1963
Seller: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germany
Book
Gebundene Ausgabe. Condition: Akzeptabel. insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F16814 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Published by Phaidon Verlag, Köln, 1961
Seller: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Germany
79 S 4°, OLn geprägt, illustr. OU mit leichten Gebrauchsspuren, sauberes Exemplar.
Published by Köln, Phaidon Verlag, 1967
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Condition: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 88 Seiten mit 13 Abbildungen im Text und 50 Farbtafeln. Édouard Manet (* 23. Januar 1832 in Paris; 30. April 1883 ebenda) war ein französischer Maler. Er gilt als einer der Wegbereiter der modernen Malerei. . 1989 wurde Manets Gemälde "La Rue Mosnier aux drapeaux" (Die Rue Mosnier mit Flaggen) für 19,8 Millionen Euro versteigert. Auch andere Manet-Gemälde erzielten zweistellige Millionenbeträge. 2010 erzielte eines seiner beiden Selbstporträts (Selbstporträt mit Palette) bei einer Versteigerung im Londoner Auktionshaus Sotheby's einen Preis von 22,4 Millionen Britische Pfund, der bislang höchste je für ein Gemälde Manets gezahlte Preis. Aus wikipedia-org%C3%89douard_Manet Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 30,5 x 23,5 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand.
Published by Köln, Phaidon Verlag, ohne Jahresangabe.
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Condition: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 17 Seiten mit 1 Abbildung und 50 Farbtafeln. Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Guter Zustand. -Aus wikipedia-Pierre-Auguste_Renoir: Pierre-Auguste Renoir (* 25. Februar 1841 in Limoges; 3. Dezember 1919 in Cagnes, oft nur Auguste Renoir genannt) war ein französischer Maler des Impressionismus. Leben: Kindheit und Jugend: Renoir wurde als Kind einer Familie der Arbeiterklasse geboren. Sein Vater war Schneider und seine Mutter Zuschneiderin. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt ist (1845), zieht die Familie nach Paris und findet Unterkunft in der Nähe des Louvre, das damals nicht nur Museum ist, sondern auch Büros und Wohnräume beherbergt. Mit 13 Jahren tritt Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an. Bereits mit 15 Jahren kann er das so gut, dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraut, die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten sind. Von seinem Lohn kann er eigenständig leben und sogar seine Eltern unterstützen. Um diese Zeit setzen sich jedoch mechanische Druckverfahren für Porzellan durch, und die Manufaktur muss schließen, als er 17 Jahre alt ist. Renoir muss nun seinen Lebensunterhalt mit dem Bemalen von Fächern und Markisen und dem Kolorieren von Wappen bestreiten. Renoirs impressionistische Phase: 1861-1864 studiert Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch sucht er sich andere künstlerische Vorbilder als seinen Lehrer, nämlich Gustave Courbet und Diaz de la Pena, denen er zufällig bei der Malarbeit im Wald begegnet und die ihn ermuntern, stets nach dem Leben und dem Modell zu malen. Er schließt Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malt mit ihnen gemeinsam im Freien. 1864 wird zum ersten Mal ein Bild von ihm für den Pariser Salon, oft einfach nur Salon genannt, angenommen. Im Salon von 1868 war er mit dem Bild Lise mit dem Sonnenschirm vertreten, für das Lise Tréhot Modell stand. Sie war von etwa 1865 bis 1871 Renoirs Geliebte. Seine Erfahrungen im Freien wirken sich auch auf seine Atelierbilder aus. Kritiker werden auf ihn aufmerksam und loben die Frische und Natürlichkeit seiner Bilder. Trotzdem finden sich kaum Käufer. 1869 lebt er in solch bitterer Armut, dass er, wie er später selbst schreibt, nicht einmal jeden Tag etwas zu essen hat. 1870, im Deutsch-Französischen Krieg, meldet sich Renoir freiwillig zu einem Kavallerieregiment, hat jedoch das Glück, weit weg von den Kampfhandlungen stationiert zu werden. 1871, nach Paris zurückgekehrt, gerät er in den Aufstand der Pariser Kommune. Von den Kommunarden in die Wehrpflicht gezwungen, gerät er in dramatische Schwierigkeiten, als er aus Paris zu fliehen versucht und von den Truppen der Gegenseite gefangen genommen wird. Nach dem Krieg nimmt er bald wieder Kontakt zu seinen Freunden Monet und Sisley auf und verbringt in den Sommern der 1870er viel gemeinsame Zeit mit ihnen und mit Édouard Manet. Ein sehr bekanntes Gemälde von ihm aus jener Zeit zeigt die Familie Monet im Garten ihres Hauses in Argenteuil. Von Manet gibt es eine eigene Interpretation des gleichen Themas. Beide, Manet und Renoir, hatten ihre Staffeleien nebeneinander gestellt und die gleiche Szene gemalt. Renoir liebt es, gesellschaftliche Anlässe darzustellen und Lebensfreude in Bilder umzusetzen. Trotz der Bewegungen der dargestellten Personen wie bei Tanz im Moulin de la Galette" und der Ausgelassenheit integriert er kleine Stillleben. Anders als Monet und die anderen Impressionisten bemüht sich Renoir weiterhin um die Aufnahme seiner Bilder in den Salon, beteiligt sich jedoch 1874 mit großem Enthusiasmus an der Vorbereitung und Durchführung der ersten Impressionisten-Ausstellung, ebenso an der Ausstellung von 1876. Es gelingt ihm, Bilder an die Kunsthändler Paul Durand-Ruel und Père-Martin zu verkaufen. Durand-Ruel, ein großer Förderer der Impressionisten, gibt ihm Geld, so dass er sich ein Atelier mieten kann. Diese Einnahmen sind jedoch so knapp bemessen, dass sie gerade eben ausreichen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Seine finanzielle Situation wendet sich Mitte der 1870er Jahre zum Guten, als er den Zollbeamten Victor Cocquet und den Verleger Georges Charpentier kennenlernt und von ihnen Aufträge für Porträts und ein großes Tafelbild bekommt. Durch die Fürsprache der einflussreichen Madame Charpentier weitet sich sein Bekanntenkreis in der besseren Gesellschaft aus, und er bekommt in den folgenden Jahren so viele Porträtaufträge, dass sie ihm zeitweise sogar lästig werden. 1881 und 1882 unternimmt er drei große Reisen nach Algerien, nach Italien und wieder nach Algerien. 1882 porträtiert er in Palermo den Komponisten Richard Wagner. Die nachimpressionistische Lebensphase: Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien, während dem er ein um 1400 verfasstes Handbuch für Maler liest, orientiert er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean-Auguste-Dominique Ingres, es beginnt die sogenannte "Ingres Periode" oder auch "trockene Periode". Renoir beginnt, sich von Grund auf neu zu orientieren, er wendet sich vom Spontanen ab und zeichnet die Formen schärfer, bleibt aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wendet sich vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu. Um 1883 herum gerät er in eine schöpferische Krise. Beim Publikum und bei der Kritik spürt er in jener Zeit laues Desinteresse, und über sich selbst äußert er, dass er sich in einer künstlerischen Sackgasse befindet. Die Arbeit jener Jahre kulminiert in dem Bild Die großen Badenden von 1887, in das er Jahre an Vorstudien investiert hat und das eine Fülle kunsthistorischer Zitate enthält. Im März 1885 schenkt ihm seine Geliebte Aline Charigot, die er Anfang der 1880er Jahre kennengelernt und die ihn nach Italien begleitet hatte, sein erstes Kind, den Sohn Pierre Renoir, der später als Schauspieler bekannt wurde. Der jüngere Sohn Jean Renoir ergriff später den Beruf des Filmregisseurs. Ende der 1880er Jahre findet er wieder seine Freude an der Farbigkeit und am flüssigen, sinnlichen Malen. Seine Abkehr von.
Published by Köln, Phaidon Verlag ohne Jahresangabe.
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Condition: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 17 Seiten mit 2 Abbildungen und 50 Farbtafeln. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Schutzumschlag mit einem kleinen (2 cm) Einriss. Guter Zustand. - - Paul Cézanne (* 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence; 22. Oktober 1906 ebenda) war ein französischer Maler. Cézannes Werk wird unterschiedlichen Stilrichtungen zugeordnet: Während seine frühen Arbeiten noch von Romantik wie die Wandbilder im Landhaus Jas de Bouffan und Realismus geprägt sind, gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionistischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache, die im Gegensatz zum Impressionismus im Licht nicht dessen auflösende, sondern seine zusammenfassende Funktion suchte. Er gab die Zentralperspektive auf, brach die von den Vertretern der Akademischen Kunst aufgestellten Regeln[1] und strebte eine Erneuerung klassischer Gestaltungsmethoden auf der Grundlage des impressionistischen Farbraumes an. Bildthemen waren oft Badende, die Landschaft um das Gebirge Montagne Sainte-Victoire, Stillleben und Porträts seiner Frau. Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie Pissarro, Monet und Renoir sowie Kunstsammler und der Galerist Ambroise Vollard, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. Vollard eröffnete im Jahr 1895 in seiner Pariser Galerie die erste Einzelausstellung, die zu einer breiteren Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers führte.[2] Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod beeinflussten Künstler sind im Besonderen Pablo Picasso und Georges Braque zu nennen, die durch Cézannes Spätwerk zur kubistischen Malerei inspiriert wurden, sowie Henri Matisse. Cézanne zählt mit seinen postimpressionistischen Werken zu den Wegbereitern der klassischen Moderne. . Aus: wikipedia-orgPaul_C%C3%A9zanne - - - Fritz Novotny (* 10. Februar 1903 in Wien; 16. April 1983 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker. Leben: Novotny studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien bei Josef Strzygowski und promovierte mit einer Dissertation über die romanische Bauplastik an der Apsis der Pfarrkirche von Schöngrabern in Niederösterreich. Ab 1927 war er Assistent am Institut Strzygowskis. 1937 habilitierte er sich mit der Studie Cézanne und das Ende der wissenschaftlichen Perspektive, die zu einem Standardwerk der Cézanne-Forschung wurde und Novotnys Ruhm als eines international anerkannten Experten für die Kunst Paul Cézannes begründete. Im Zuge dieser Arbeit machte Novotny die Bekanntschaft des Malers Gerhart Frankl, der in seinem eigenen Schaffen stilistisch von Cézanne beeinflusst war und sich auch in kunsttheoretischen Äußerungen mit seinem französischen Vorbild auseinandersetzte. Aus anfänglichen fachlichen Diskussionen entwickelte sich bald eine lebenslange Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel niederschlug. Als Frankl 1938 nach England fliehen musste, bemühte er sich in den dortigen Emigrantenkreisen unverzüglich, auch Novotny zur Ausreise aus der mittlerweile an das nationalsozialistische Deutschland angeschlossenen Ostmark" zu verhelfen. Wohl aus Sorge um seine betagte Mutter und seine kränkliche Schwester, die er nicht allein zurücklassen wollte, entschied sich Novotny jedoch dafür, in Wien zu bleiben. Trotz seiner kompromisslos antifaschistischen Einstellung erhielt er 1939 eine Anstellung an der Österreichischen Galerie im Schloss Belvedere, deren interimistische Leitung ihm unmittelbar nach Kriegsende 1945 für zwei Jahre übertragen wurde. Von 1960 bis 1968 war er dann definitiv Direktor dieses Museums und brachte in einer Reihe vielbeachteter Ausstellungen der Wiener Bevölkerung die großen Meister der klassischen Moderne näher. Seit 1948 unterrichtete Novotny als Extraordinarius an der Universität, wurde aber erst anlässlich seiner Pensionierung 1978 mit dem Titel eines ordentlichen Professors geehrt. Als Vorstandsmitglied der Adalbert Stifter-Gesellschaft beschäftigte sich Novotny auch mit dem malerischen Werk des Dichters und initiierte ein kleines Museum, das inzwischen dem Wien Museum inkorporiert wurde. . Aus: wikipedia-Fritz_Novotny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 32 cm. Leinen mit Schutzumschlag.
Published by Köln: Phaidon-Verlag, 1967
Seller: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Germany
Association Member: GIAQ
Book
Leinen. 30,5 cm ; Mit einer Einleitung von Rudolf Alexander Schröder. Anmerkungen zu den Tafeln von Dr. Heidi Heimann. Großformatige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, 235 Seiten mit zahlreichen schwarzweißen Abbildungen und montierten Farbtafeln. Buchrücken etwas verblasst. Gutes Exemplar. hw527.
Published by Im Phaidon-Verlag, 1957, Köln., 1957
Seller: Librería y Editorial Renacimiento, S.A., VALENCINA DE LA CONCEPCIÓN, Spain
31x23. Tela con sobrecubierta 17 pgs.+ 50 láminas en color. Texto en alemán. (F2729).
Published by Köln, Phaidon Verlag., 1963
Seller: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Germany
Book
31 cm, 78 Seiten, mit 50 Farbtafeln, hellgrünes Leinen, geprägter Rücken- und Deckeltitel, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag gerändert, sonst gut erhalten. In Zusammenarbeit mit dem Künstler. Sprache: Deutsch.