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Published by Kiepenheuer&Witsch, 1996
ISBN 10: 3462025600ISBN 13: 9783462025606
Seller: Versandbuchhandlung Kisch & Co., Fürstenberg OT Blumenow, Germany
Book
hardcover. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Auswendiges Gedicht der Augen heißt ein Vers aus dem Zyklus Was im Turm begann im vorliegenden, dritten Gedichtband von Joachim Sartorius. Zwischen den Bildern, die unmittelbar verständlich scheinen, haften bleiben und doch entschlüsselt werden müssen, und den Worten, die den Sinn sammeln und dennoch die Selbstgenügsamkeit der Bilder nie ganz erreichen können, bewegen sich die Gedichte dieses Bandes. Der zweite Zyklus Alexandria, mit dem der Band schließt, ist der Gestalt von Konstantin Kavafis, dem Lyriker und Gelehrten, der zu Lebzeiten kein Buch veröffentlichte, und seiner Heimatstadt Alexandria gewidmet. In der Existenz dieses großen Dichters und seiner Poetik, wie sie Sartorius entwirft, zeichnet sich etwas von der sinnlichen Fülle und dem Glück, der Gelehrsamkeit und Belesenheit, der Erinnerungslust und dem Verlangen, dem Wissen um die Vergeblichkeit und der Todesangst ab, die als Motive auch Sartorius Gedichte bestimmen. Ihre anspielungsreiche, von Verweisen und Zitaten durchsetzte, vielstimmige Sprache bewegt sich zwischen Nennen und Erzählen, auf kleinstem Raum wie in literarischer, historischer und geographischer Weite. 96 pp. Deutsch.
83 S. Ppbd. m. Schutzumschlag. Ecke bestoßen. Schnitt fleckig. M. Widmung v. Sartorius.
Published by Kiepenheuer&Witsch, 1996
ISBN 10: 3462025600ISBN 13: 9783462025606
Seller: Book Broker, Berlin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. 1. 96 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240 Gebundene Ausgabe, Größe: 13.4 x 1.4 x 21.3 cm.
Published by Kiepenheuer&Witsch., 1996
ISBN 10: 3462025600ISBN 13: 9783462025606
Seller: INGARDIO, Schupfart, Switzerland
Book First Edition Signed
1. Auflage, 21 x 13 cm. 96 S. Gebundene Ausgabe. xxx RARE BOOK xxx Von Joachim Sartorius signiertes Exemplar xxx Mit leichten Gebrauchsspuren am Schutzumschlag xxx.
Published by Köln : Kiepenheuer und Witsch, 1996
ISBN 10: 3462025600ISBN 13: 9783462025606
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book First Edition
Condition: Gut. Erste Ausgabe. 83 S. Mit Widmung des Autors für Kurt Scheel und dessen Ehefrau Christine. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - WAS IM TURM BEGANN Ein Zyklus I-XVIII -- BRANLE La Cigarette obligatoire -- Was ist mit uns -- Rue Rosette -- So viele Wörter ich jetzt esse -- Im Gras -- Das Aquarellzimmer -- Sommer in der Provinz -- Dort unten -- En passant -- IN DEN WINTERKAMMERN Sehenswürdigkeiten -- Auf ein altes Bild -- April in Budapest -- Gräber -- Nach Paretz -- Das Hotelzimmer -- Gewöhnlicher Abend in Pentrez -- Eine Fotografie von J. P. (1964) -- Im Vernichtungsbuch -- Kleine Liebelei -- Heidnisches Grab -- Spiegel -- ALEXANDRIA Hinter der alexandrinischen Bibliothek -- Alexandria -- Zerstoben in heißem Dampf -- Alexandrie, Boulevard de Ramleh, 1903 -- Haken & Augen -- Das Zimmer über dem Café -- Kavafis widerspricht Seneca -- Wer aus mir trinkt -- Litanei -- Alexandria (2) -- Bericht von Rika -- Was übrig blieb -- VIER UNVERÖFFENTLICHTE GEDICHTE AUS DEM NACHLASS VON KONSTANTIN KAVAFIS Der Kai -- Auf dem Spiegel -- Begierden -- Poetik (Von Konstantin Kavafis verworfenes Gedicht, geschrieben vor dem Jüngling von Myota, Marmor, 180 cm, 460-450 v.Chr.). ISBN 9783462025606 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Originalhardcover mit Schutzumschlag.
Published by Kiepenheuer & Witsch / DuMont 1988 / 1996 / 1992 / 2003., 1988
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book First Edition
Condition: Gut. (1. Auflagen). 4 Bände; 2 x kart / 2 x gebunden. Gute Exemplare / 4 BÄNDE; stw. minimal berieben. - Joachim Sartorius (* 19. März 1946 in Fürth) ist ein deutscher Lyriker, Jurist, Diplomat, Festspielintendant und Übersetzer. Von 1964 bis 1971 studierte er Rechtswissenschaften an Hochschulen in München, London, Straßburg und Paris, seit 1968 daneben Politikwissenschaften. 1973 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen ab und promovierte im selben Jahr zum Doktor der Rechte. Von 1974 bis 1986 war Sartorius im deutschen diplomatischen Dienst tätig: Zuerst als Kulturreferent in New York, anschließend als Pressereferent in Ankara, als Referent für innerdeutsche Beziehungen und schließlich als Gesandter in Nikosia. Dazwischen war er von 1980 bis 1982 persönlicher Referent der Staatsministerin Hildegard Hamm-Brücher. Von 1986 bis 1994 war er Leiter des Berliner Künstlerprogramms des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, ab 1994 Mitglied des Planungsstabes des Auswärtigen Amtes und ab 1995 Abteilungsleiter für Kulturelle Angelegenheiten bei der Berliner Senatsverwaltung. 1996 wurde er zum Generalsekretär des Goethe-Instituts in München ernannt. Von 2001 bis Ende 2011 war er Intendant der Berliner Festspiele. Sartorius ist als Lyriker, Herausgeber und Übersetzer hervorgetreten. Er erhielt u. a. 1992 ein Stipendium der Rockefeller Foundation und 1999 den Paul Scheerbart-Preis. Sartorius ist Mitglied im Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels und mit Norbert Miller Herausgeber der Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter und Mitglied der Jury des jährlich verliehenen Friedrich-Gundolf-Preises. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sartorius gehört der Geschäftsführung der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH (KBB) in Berlin an. Im Dezember 2011 wurde Sartorius vom französischen Kulturminister Frédéric Mitterrand zum Ritter der Künste (Chevalier des Arts et des Lettres) ernannt. (wiki) // . Aber die Lebens- und Schreibreise ist nicht mehr Flucht, sondern Ankommen an Stationen des Lebens, an Orten und Menschen, die zu "Ikonen des Übergangs" zwischen den Zonen geworden sind. Alexandria, die Stadt der vielen Untergänge mit dem gleichzeitigen "ewigen Tosen auf das Bestehen der Welt", wird zum Platz halluzinativer Erinnerung, die das Motiv all dieser Gedichte ist. Erinnerung als der "wahnwitzige Wunsch, der Fragmentarisierung und der vernichteten Erscheinung von so vielen Dingen und Gefühlen etwas entgegenzusetzen." Was die Zeit angesammelt hat an Emblemen, Mythen, Historie, Zitaten, wird von Joachim Sartorius aufgeboten gegen das Verschwinden der Zeit. Aber "im erinnerten Licht der viel zu vielen Worte" zerbröselt die Wirklichkeit und wird zur fragilen Anstrengung, das Leben als Aura wiederherzustellen. Daß dies gelungen ist, macht die unverwechselbare Poesie dieser Gedichte aus und zugleich ihre Notwendigkeit, denn alle sprechen auch vom Überleben. (Verlagstext zu: Der Tisch wird kalt) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Published by Köln, Kiepenheuer u. Witsch, 1996
Seller: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Germany
Association Member: GIAQ
Book First Edition Signed
83(1) Seiten, OPappband m. OU. Auf dem Titelblatt gewidmet und signiert. Gutes Exemplar. Good copy. Hand signed by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.