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  • Lang, Serge

    Published by Interscience Publishers, Inc., New York, London, 1958

    Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany

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    First Edition

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    Hardcover/gebunden. Condition: gut. First Edition. Fadengehefteter folienkaschierter Pappeinband mit farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten partiell berieben, die Einbandecken mit kleiner bzw. winziger Stauchung, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, die ersten und letzten Seiten auch dezent randgewellt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Introduction to Algebraic and Abelian Functions is a self-contained presentation of a fundamental subject in algebraic geometry and number theory." (Verlagstext) Serge Lang (* 19. Mai 1927 in Saint-Germain-en-Laye bei Paris; gestorben 12. September 2005 in Berkeley, USA) war ein französisch-amerikanischer Mathematiker. Er lebte den größten Teil seines Lebens in den USA. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeiten zur Algebraischen Geometrie und Zahlentheorie und als Autor vieler Lehrbücher. Er war Mitglied des Autorenkollektivs Nicolas Bourbaki. Lang wuchs in Saint-Germain-en-Laye in der Nähe von Paris auf. Sein Vater war Geschäftsmann und seine Mutter die Konzertpianistin Helene Schlepianoff. Er hatte einen Zwillingsbruder, der Basketball-Coach wurde, und eine Schwester, die Schauspielerin wurde. Nach der teilweisen Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen emigrierte seine Familie mit ihm in die USA. 1946 erwarb Lang einen Bachelor in Physik am California Institute of Technology. Nach Ableistung eines 18-monatigen Wehrdiensts bei der US-Army von 1946 bis 1947 (bei dem er teilweise in Italien und Deutschland stationiert war) studierte er an der Princeton University, wo er 1951 unter Emil Artin, dessen Gesammelte Werke er auch später mit herausgab, mit einer Arbeit zum Thema On Quasi Algebraic Closures promoviert wurde. Im gleichen Jahr erhielt er dort seine erste Dozentenstelle. Von 1952 bis 1953 war er am Institute for Advanced Study in Princeton tätig; es folgte bis 1955 eine Dozentur an der University of Chicago. Ab 1955 hatte er eine langjährige Professur an der Columbia-Universität mit Gastprofessuren an den Universitäten Harvard und Princeton. Nachdem er aufgrund eines Protests an der Columbia-Universität kündigte, lehrte er ab 1972 in Yale, bevor er sich 2005 zur Ruhe setzte. Sein Hauptarbeitsgebiet war die diophantische Geometrie (ein Wort, das er selbst geprägt hat), also das Verbindungsgebiet zwischen Zahlentheorie und Algebraischer Geometrie. Hier ist er auch für sein Talent, die richtigen Fragen zu stellen, seine zahlreichen Vermutungen, bekannt. In den 1950er Jahren beschäftigte er sich u. a. mit den geometrischen Analoga der Klassenkörpertheorie (das heißt, er studierte diese über Funktionenkörpern statt über Zahlkörpern wie im klassischen Fall), in den 1960er Jahren u. a. mit der Theorie diophantischer Approximationen und der Theorie transzendenter Zahlen. Später arbeitete er u. a. über die Konstruktion von Zahlkörpern mit Modulfunktionen (modular units) und Rolf Nevanlinnas Wertverteilungstheorie. Seine zahlreichen Lehrbücher sind teilweise Standardwerke und manchmal sogar die (fast) einzigen Lehrbücher über ein bestimmtes Gebiet (z. B. seine Bücher über diophantische Geometrie und Arakelov-Geometrie). Beispielsweise wurde sein sehr einflussreiches Buch Algebra (zuerst 1965) zum Vorbild aller späteren Lehrbücher auf diesem Gebiet. Sein vielleicht meistverbreitetes Lehrbuch ist sein Undergraduate calculus. Es ging das scherzhafte Gerücht, "Bourbaki" hätte aufgegeben, Bücher zu schreiben, weil Lang das übernommen hatte (eine Besprechung nannte ihn sogar einen "Ein-Mann-Bourbaki"). Sein Buch über Gruppen-Kohomologie entstand aus einem entsprechenden Bourbaki-Projekt. (Wikipedia) In englischer Sprache. XI, (I), 260 pages. Groß 8° (160 x 235mm).