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  • Condition: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Tolar, Günter:

    Published by Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1991

    ISBN 10: 3800033941ISBN 13: 9783800033942

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

    Association Member: GIAQ

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Quantity: 4

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    Condition: Sehr gut. 271 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Von der 'Zauberflöte' bis 'Freudiana', von Emanuel Schikaneder bis Peter Weck - Günter Tolar läßt in seinem Buch über das Theater an der Wien fast zwei Jahrhunderte Wiener Theater-, Musik- und Sittengeschichte Revue passieren."(Umschlagtext). Autorenporträt : Günter Tolar (geboren am 9. Juli 1939 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schauspieler, Fernsehmoderator und Autor. Günter Tolar wuchs in Bad Wimsbach-Neydharting auf und besuchte dort die Volksschule. Die Familie übersiedelte 1949 nach Linz, wo er das Humanistische Gymnasium mit Latein, Griechisch und Englisch besuchte. In den letzten beiden Schuljahren war er auch im "Musischen Klub" der Volkshochschule Linz aktiv. Der Leiter Robert Schollum prägte ihn spürbar und setzte ihn auch als Moderator bei Veranstaltungen und Konzerten ein. Nach seiner Matura 1957 zog er nach Wien und studierte ab September, jeweils mit dem Ziel Lehramt als Konzession an die Wünsche seiner Eltern, Musik an der Musikakademie sowie Germanistik und Geschichte an der Universität Wien. In den Jahren 1960/61 brach er die Studien nach und nach ab, war aktiv beim Verband Sozialistischer Studenten Österreichs tätig und gelangte über diverse Gelegenheitsarbeiten zum Theater. Zuerst war er Komparse im Theater in der Josefstadt und am Volkstheater und Bühnenarbeiter in der Wiener Volksoper. 1961 begann er dann als Regieassistent von Leon Epp am Volkstheater und arbeitete in der Folge als Assistent für die Gastregisseure des Hauses. Gleichzeitig studierte er bei Hans Normann Schauspiel am Prayner Konservatorium, was er 1963 mit Auszeichnung beendete. Im selben Jahr übersiedelte Tolar an das Theater der Jugend und wurde entgegen den Versprechungen des Direktors, als Schauspieler oder Regieassistent arbeiten zu dürfen, ?nur? Inspizient. Als dieser arbeitete er auch 2 Jahre am neueröffneten Theater an der Wien, über das er Jahre später ein Buch verfasste. Ebenfalls 1963 trat Tolar in der kleinen Rolle eines Freiers in König Drosselbart unter der Regie von Otto Anton Eder erstmals im Fernsehen auf. Im Jahr darauf zog es ihn zum Kabarett, wo er zuerst mit Peter Lodynski und Miriam Dreifuß (geboren 1940) zusammenarbeitete. Bald schloss man sich mit der Grazer Gruppe Der Würfel zusammen, wo Kuno Knöbl und Dieter Gogg mitspielten, später auch Herwig Seeböck, ein Jahr lang Cissy Kraner und Hugo Wiener, als sie mit Karl Farkas zerstritten waren und zuletzt auch Felix Dvorak. Die Aufführungen fanden im Keller des damaligen Café Savoy, Himmelpfortgasse 27, statt, und es wurden dort viele Fernsehsendungen unter dem Namen Würfel produziert bzw. aufgezeichnet. Nebenbei wirkte Tolar auch schon bei den sogenannten "großen" Sendungen von Heinz Conrads als Schauspieler mit. Nachdem Kuno Knöbl 1967 Unterhaltungschef im ORF wurde, holte er Tolar 1969 zum Fernsehen. Seitdem arbeitete dieser als ständiger freier Mitarbeiter beim ORF und wurde 1984 angestellt. In Österreich wurde er vor allem durch die Moderation der Quizsendungen Wer dreimal lügt (1973-1977), Rätselbox (1977-1980) und Made in Austria (1980-1992) und zuletzt durch Auftritte in der Comedy-Show Tohuwabohu (1990-1998) bekannt. Im Hintergrund wirkte er bei einer Unzahl von Sendungen mit wie beispielsweise Guten Abend am Samstag mit Heinz Conrads, Dalli Dalli, Musikantenstadl, Oh du mein Österreich, Das gabs nur einmal und schrieb unzählige Drehbücher zu den verschiedensten Sendungen. Zeitweise war er auch Sendungsverantwortlicher der Unterhaltungsabteilung beim ORF. Nach seiner Pensionierung war er noch von 2001 bis 2006 Mitglied im damals neu geschaffenen Publikumsrat. Seit seiner Pensionierung ist er auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der musikalische Unterhaltung in Österreich, deren Zweck es ist, alljährlich den Grand Prix der Volksmusik auszurichten. Und schon seit 1983 bis heute morderiert Tolar für den Verband Wiener Volksbildung das mehrmals im Jahr veranstaltete Quiz Wer weiß, gewinnt für Menschen ab 55, welches auch in Radio Wien gesendet wird. 1991 nahm sich sein Mann Norbert (geboren 1945), mit dem er 15 Jahre lang zusammen gelebt hatte, aus Angst vor dem Ausbrechen von AIDS das Leben. In der Folge entschloss sich Günter Tolar zum öffentlichen Coming-Out in der Zeitschrift News vom 17. Dezember 1992 und berichtete von seinem Schicksal. Da es das erste derartige Outing eines Prominenten in Österreich war, erregte es dementsprechendes Aufsehen, erreichte aber auch eine starke öffentliche Sensibilisierung. Er verarbeitete die in der Partnerschaft und mit dem Sterben seines Freundes gewonnenen Erfahrungen in Form des autobiografischen Romans Sein Mann (1993) der schnell in den Bestsellerlisten landete und sich fast ein halbes Jahr unter den Top Ten hielt. Er erhielt aber auch anonyme Drohungen, Schmähungen und einen mit 25. März 1993 datierten Brief seines Chefs, ORF-Generalintendant Gerd Bacher, dass "die öffentliche Zurschaustellung Ihres Intimlebens.die Öffentlichkeit anwidert.öffentliche Bekenntnisse prominenter ORF-Mitglieder über ihr Sexualleben sind.unerwünscht.somit ist für Ihr Verhalten - weil unternehmensschädigend - kein Platz. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich keine Gelegenheit zu weitergehenden Konsequenzen bekäme." Eine offene Kündigungsandrohung, denn das Argument "unternehmensschädigend" wäre Grund für eine fristlose Entlassung gewesen. Bacher blieb aber offensichtlich mit seiner Auslegung in der Unternehmensführung alleine, da nichts passierte und Tolar geregelt mit 1. August 1999 in Pension ging. Zum Thema gleichgeschlechtliche Partnerschaft erschien von ihm auch noch Wer hat die Karten gemischt (1994) und zum Thema AIDS in der Gesellschaft Zur Hölle mit mir! (1999). Seitdem engagiert sich Tolar in der Öffentlichkeit für Homosexuelle und AIDS-Kranke. So gründete er den Soforthilfeverein Positiv Leben, welcher HIV-Positive und an AIDS Erkrankte in Notlagen mit kleinen Betr.

  • 4°. 271 Seiten, zahlr. Abb. Leinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.

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    Hardcover. Condition: Gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Halbleinen - Gewicht: 840 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Umschlag geknickt, sonst einwandfrei.

  • tolar günter

    Published by ueberreuter, 1991

    Seller: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Austria

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    First Edition

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    Hardcover. Condition: Gut. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Hardcover - Gewicht: 900 - Illust.: kA - Zustand: Gut - leichte gebrauchsspuren. mit abb. su 1 Aufl. 24x16cm.

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    Condition: Gut. Guter Zustand: Sichtbare Gebrauchsspuren auf einzelnen Seiten - mit einem gebrauchten Buchrücken, ohne Schuber/Umschlag, mehreren Markierungen/Notizen, altersbedingte Vergilbung, leicht gewellte Buchseiten - Könnte ein Mängelexemplar sein oder ein abweichendes Cover haben (z.B. Clubausgaben).