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(noch zu Nr. 39545:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Die Russen sehen in Wirklichkeit noch zehnmal schrecklicher aus, als wie man sie von Bildern in den Zeitungen kennt. D i e wollten uns die Zivilisation bringen! Darauf haben die echten humanen Holländer ihre Hoffnung gesetzt. Das sind die Bundesgenossen unserer "hochzivilisierten Königin und Konsorten", diese schmutzige Mörderclique sollte zusammen mit den Judenhorden aus England und den Freimaurern und Plutokraten aus USA unser geliebtes Holland von der deutschen Herrschaft befreien. Würdet ihr mal eine Woche hier verweilen, ihr würdet alle Nationalsozialisten / "In einigen Tagen werden wir das erste Mal unsere Kräfte mit den Russen messen können. Unser Divisionskommandeur hat uns hier besucht und beinahe jeden Mann mit einem Händedruck begrüßt. Wir waren völlig durch diese Besichtigung des Generals überrascht, nicht minder aber unsere Vorgesetzten. Er ließ keinen Zirkus mit den Gewehren machen, sondern machte nur eine freundliche Bekanntschaft mit dem Bataillon. Jedermann sagte, mit diesem Führer gehen wir mit, ganz gleich wohin, er ist ein tadelloser Kerl, der für uns Finnen Sympathie hat" / "Wir, die acht ehemaligen holländischen und flämischen Kommunisten, atmeten auf. Hier sahen wir sofort die große jüdisch-kapitalistische Ausbeutung, so raffiniert wie wir dies in unserer superkapitalistischen Gesellschaft nicht gekannt haben. Diese banalen, sog. monumentalen Tore und Reklametafeln aus Sperrholz! Je weiter wir in das russische Land kamen, umso mehr fiel mir das Elend dieses Volkes auf. Man muss selbst dagewesen sein, um zu sehen, was der Jude auch hier fertiggebracht hat. Wie dieses Volk geknechtet und ausgesogen worden ist! Wir kamen an vielen Zwangsarbeitslagern vorbei, wo nur Arbeiter und kleine Bauern zu tausenden gefangen gesetzt waren, aber nicht ein einziger Jude" / "Unerfreulich war es, in der Presse zu lesen, daß der Jugendverband der schwedischen Regierungspartei im Oktober nach Moskau ein Telegramm gesandt hat, worin die Absender erklärten, daß sie bereit wären, jederzeit mit der Waffe in der Hand für die Sowjetunion gegen das blutende Finnland und gegen das germanische Heer des Großdeutschen Reiches zu kämpfen. Das Telegramm endete: "Es lebe die Sowjetunion, es lebe die Rote Armee, es lebe die Rote Marine". Ich habe die Zeitung verschämt versteckt. Ein Offizier der Waffen-SS, ein Sturmbannführer, der sich oft für Schweden eingesetzt hat, kam etwa ein Stunde später mit der Zeitung in der Hand zu mir. "Haben Sie gelesen?" fragt er mich in traurigem Ton. Ich habe errötend mit dem Kopf genickt. "Gott schütze euer Land", sagt er." / "Du schreibst, lieber Sohn, daß Du Dein Leben für das neue und bessere Europa geben willst. Ich bin stolz, das zu hören. Ja, auch ich will, wenn es verlangt wird, mein Leben für ein neues Europa unter der Führerschaft Deutschland und seinem großen Führer Hitler gehen. Dann hinaus mit allen Juden. Einen lieben Gruß vom Vater" / "Ich bin dessen überzeugt und weiß, daß die neue Idee früher oder später auch in Flandern siegen wird, so wie Adolf Hitler in Deutschland den Nationalsozialismus trotz unsagbarer Schwierigkeiten zum Sieg gebracht hat. Denn trotz fremder Einflüsse, wie romanischer durch Welschlinge, Gallizisten und politische Kirche und jüdischer durch Propaganda und Presse, die in Flandern viel Schaden, ja Zersetzung angerichtet haben, ist unser Volk noch lange nicht tödlich getroffen" / "… als uns die Nachricht erreichte, daß der Führer in der Nähe ist. Wir waren alle fürchterlich gespannt. Und ja, nach kurzer Zeit erschien der Mann, dessen Name durch die ganze Welt schwebt. Freundlich lachend grüßte er. Auf kaum anderthalb Meter ging er an mir vorbei. So ist dann einer meiner teuersten Wünsche in Erfüllung gegangen. Es ist erstaunlich, was für eine dynamische Kraft und was für ein Zauber von dieser einfachen und doch so imponierenden Erscheinung ausgeht" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gew. Seller Inventory # 39545
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