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Vollständige Original-Ausgaben (3 Broschuren im Format 23,5 x 31 cm) mit Deckeltitel, jeweils 12 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Dr. Walter Croll (Berlin): Die Einkommensteuer-Erklärung der Schriftleiters - ganzseitiger Aufruf "Habt ihr schon euren Beitrag zur Arbeitsschlacht geliefert? Meldet sofort alle freien Stellen, die mit Schriftleitern besetzt werden können . . . Helft alle, die Not unerer stellungslosen Berufskameraden zu lindern!" - Herbert Hatscher (Schweidnitz in Schl.): Gibt Berlin den Ton an? - Wilhelm Koppen (Hannover): Wie schreibt man ausländische Namen? - Zehn Jahre Versorgungsanstalt der Deutschen Presse - Die Angestelltenversicherungspflicht der Schriftleiter - Mitteilungen an die Verbände und die Mitglieder - ganzseitige Anzeige "Wir suchen den deutschen Volksroman, Preisausschreiben der NS.-Presse" ("Es ist der Wunsch der NS.-Presse, daß die deutschen Schriftsteller zahlreich diesem Rufe folgen, und sie ist gewiss, daß das Bemühen der nationalsozialistischen Presse um eine lebendig innere Wechselwirkung zwischen der Zeitung und dem geistigen und dichterischen Schaffen der Zeit die Anerkennung des deutschen Lesers findet") - Hans Troebst (Dairen/Mandschuko): Deutscher Film im Japan-Kino. Eine nachdenkliche Betrachtung über ein aktuelles Thema - Arthur Siebert (Berlin-Tempelhof): Nachrichtenbeschaffung für Fachblätter. Eine Anregung zur Arbeitsschlacht - Dr. Hans Ludwig Zankl (Nürnberg): Nationalpropaganda und Aufmachung - Deutsche Postmeister als Zeitungsgründe in Deutschland und Schweden - Hauptstadt der Bewegung und Presse des Dritten Reiches - Gegen den politischen Missbrauch kirchenamtlicher Blätter - halbseitige Anzeige "Das Werk des Führers: Adolf Hitlers "Mein Kampf", zweibändige Geschenksausgabe" - Johann A.Fresemann (Bremen): Technik, Sinn und Grenzen des Interviews - F.H.Woweries: Ein Held namens . . . -Herbert Müller (Peking): Wie schreibt man chinesische und japanische Namen? - Zulassung zum Bildberichterstatter auf dem Reichsparteitag (Mitteilung von der Reichspropagandaleitung der NSDAP) - Sterbekasse des Reichsverbandes der Deutschen Presse - halbseitige Anzeige "Alfred Rosenberg, Gestaltung der Idee. Blut und Ehre, 2.Teil: Aufgabe dieses Buches soll sein, mitzuhelfen an der Festigung des Gedankengutes der nationalsozialistischen Revolution und damit an der Neugründung eines unvergänglich starken Deutschen Reiches. Bezeichnend ist aber auch hier, wie in den bisherigen Werken Alfred Rosenbergs, daß er immer bejahend ist, er verneint nur, solange es notwendig ist, und nur um durch die Verneinung zur Bejahung zu kommen" - Buchbesprechung (Nationalsozialistische Monatshefte, Herausgeber: Alfred Rosenberg, Die zentrale politische und kulturelle Zeitschrift der NSDAP: "Das jüdische Fronterlebnis. Auffällig spät, nämlich 18 Jahre nach Kriegsende entschloss sich der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten, ein Buch herauszugeben, das er in deutlicher Anspielung an die "Kriegsbriefe gefallener Studenten" und aus anderen Zweckgründen "Kriegsbriefe gefallener deutscher Juden" nannte. Durch nichts hätte das Judentum schlagender beweisen können, daß es eine tiefe, unüberprüfbare Kluft vom Deutschtum trennt als durch die Veröffentlichung dieser Briefe. Entsprechend der Tatsache, daß der Hundertsatz der Gefallenen bei den Juden wesentlich geringer ist als bei den Deutschen, zeigen diese Briefe eine ganz andere Reaktionsweise als in den Aufzeichnungen deutscher Feldsoldaten zum Ausdruck kommt. Dr. Joachim Mrugowsky hat in der Juli-Folge der NS.-Monatshefte den Versuch unternommen, durch Gegenüberstellung von Abschnitten aus den beiden Bänden "Kriegsbriefe" die entscheidenden Unterschiede im Fronterlebnis des jüdischen und des deutschen Soldaten klar herauszustellen. Ein dankenswerter Beitrag zur Erforschung der Rassenseele" - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor dem 2.Weltkrieg, deutsche Zeitschrift im Nationalsozialismus, Journalismus, Presse im NS, Pressepolitik, Seller Inventory # 17221
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