About this Item
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 26 x 18 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel (Titelbild: Aufnahme A.v.d.Busche). 48 Seiten, mit vielen - teilweise ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur - Aus dem Inhalt: Schaffende Hände (Aufnahme: G. Ebert) - Zum Ersten Mai - Der Führer verschenkt einen Erbhof - Vererbung und Erziehung. Aus einer Rede an die deutschen Frauen von Dr. Walter Gross (Leiter des rassenpolitischen Amtes der NSDAP) - Menschen, die nur vegetieren (Bildbericht über geistig Behinderte, Aufnahmen: W. Von Samson) - M.H.J. Die blauen Jungens der HJ, von einem Hitler-Jungen - Einer von tausenden! Gespräch mit einem Arbeiter, von Hilde von Rohrscheidt - Das Blut. Gedicht von Reinhold Vesper / Weimar - Bauerntum als Blutsquell des deutschen Volkes (großer Bildbericht, u.a. Gemälde "Alte Erde, neues Leben" von Wolf Willrich und weitere Bilder aus der Sonderschau "Blutsfragen des Bauerntums" auf der Grünen Woche 1935 in Berlin) - Gedanken einer Mutter, von Maya Fuhrmann - Zum Muttertag 1935 - Jugend von gestern und heute (Gegenüberstellung von Wanderclubs der Systemzeit wie z.B. "Wildwesthorde" und Jungvolk der neuen Zeit) - Bayerische Ostmark - Junge Generation. Gedicht von Erich G. Höckelsberger - Worte in die Zeit (von Adolf Hitler) - Straßen der Erinnerung. Von Peter Sulm - Das interessiert unsere Leser - Aus rassenpolitischen Zeitschriften - Rätselecke - Wertvolle Bücher - Kleinanzeigenteil - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Vor nicht langer Zeit wurde gemeldet, daß der Führer dem Obermelker Oswald Weise einen Erbhof im Kreis Ruppin in der Mark zugewiesen habe. Ein solches Geschenk gehört ohne Frage nicht zu den Alltäglichkeiten, und darum beglückwünschen wir den Erbhofbauern Oswald Weise zu dieser Gabe, deren er sich in den Augen unseres Führers gewiss als würdig erwiesen haben muss. Oswald Weise seit langem Nationalsozialist und besitzt neun kräftige Söhne, die alle ebenfalls in der Bewegung stehen. Der Älteste wurde 1904 und der jüngste 1922 geboren. Vater Weise selbst ist auch noch kein alter Mann, sondern hat gerade das 50. Lebensjahr erreicht und erfreut sich bester Gesundheit. Der erhaltene Erbhof gehörte vordem zum Vorwerk Papsthum bei Karwe im Kreis Ruppin und ist etwa 100 Morgen groß." / "Unser nationalsozialistischen Verantwortungsbewusstsein muss es jedoch unbedingt widerstreben, wenn für jene Kranken, so hilfsbedürftig und bedauernswert sie sein mögen, durch die Allgemeinheit besser gesorgt wird, als es oft für an sich vollwertige, aber von wirtschaftlicher Not schwer bedrängte Volksgenossen geschehen kann. Der Nationalsozialismus verurteilt deshalb den übermäßigen Aufwand, der aus innerlich unwahrer Wehleidigkeit heraus Schwachsinnigen, Imbezillen, ja sogar infolge der Hemmungslosigkeit, mit der sie ihrem Triebleben nachgeben, Gemeinenschädlingen wahre Paläste baute und ihnen überhaupt äußere Lebensumstände gewährte, wie sie der im Wirtschaftskampf mit aller Tüchtigkeit sich manchmal nur mühsam behauptende vollwertige Volksgenossen niemals zu erringen hoffen darf. Damit also, mit diesem falsch verstandenen und verlogenen Gefühlsdusel hat das Dritte Reich aufgeräumt, es gibt aber den Armen und Kranken, die nur vegetieren, aber nicht leben können, trotzdem alles, was notwendig ist, um eben ihre Scheinleben zu erhalten und sie vor Schmerz und Ungemach zu bewahren. Das Dritte Reich aber tut in anderer Richtung mehr und Besseres als die früheren Machthaber: durch die Maßnahmen zur Verhütung erbkranken Nachwuchses sorgt es vor allem dafür, daß solche unglücklichen Volksgenossen sich nicht vermehren, daß vielmehr ihre Zahl in Zukunft immer kleiner und kleiner werden wird". - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor dem 2.Weltkrieg, NS.-Monatszeitschrift, Antisemitismus, Familienpolitik, Demografie, Behinderte im Nationalsozialismus, bescheidener Lebenswert der Behinderten, Rassenpolitisches Amt der NSD. Seller Inventory # 44549
Contact seller
Report this item