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(noch zu Nr.19646 und 32577:) . . . "Welche Fülle von Kulturträgern dadurch für eine bessere Arbeit freigemacht wurde, wenn die Schwachsinnigen-Sippen eingedämmt würden, ist nicht abzusehen / Nicht erwünscht ist im Interesse des Volksganzen die Vermehrung auch der Leidenden und Gebrechlichen, die sämtlich wehruntüchtig sind. Nach alledem bietet die Belastung des deutschen Volkes durch die Erbkranken ein ziemlich düsteres Bild / Wird ein Volk von den Kulturunfähigen überwuchert, so ist damit sein Name aus der Geschichte ausgelöscht. Der Rassenmischling kann keine Kultur schaffen, da sein Erbgut nicht harmonisch ist. Ein Kulturwerk aber fordert jene Harmonie des Schöpfers, wie sie allein der Reinblütige hat / Auch die stellen keine einheitliche Rasse dar. Es genügt, wenn wir den Eindruck dieses Kopfes gefühlsmäßig verarbeiten lassen und auf spezielle Rasseneigentümlichkeiten hinweisen, z.B. das Vorspringen der Kiefer, die vorstehenden Backenknochen, die breite, tief gesattelte Nase mit breit gestellten Nasenlöchern, die wulstigen Lippen, das krause, harte und schwarze Haar. Ohne weiteres wird der Schüler von selbst merken, daß seelisch zwischen uns und dieser fremden Rasse nur geringe Beziehungen und Verständnismöglichkeiten bestehen können . . . Zu den fremden Rassen gehören auch die J u d e n . Die Judenfrage muss selbstverständlich im rassenkundlichen Unterricht in ihrer ganzen Breite dargelegt werden. Es ist hier nur zu erörtern, wie der fremdartige und oft abstoßende Eindruck, den ein Judenbild auf den Deutschen macht, zustandekommt. An sich stellt das Judentum keine einheitliche Rasse i.e.S. dar. Körperlich bilden die Juden somit kein einheitliches Bild, ja es kann vorkommen, daß ein Jude rein äußerlich nicht so leicht als ein solcher erkannt werden kann . . . Der kurze Kopf, das zurückweichende Kinn, die Nase in Form einer 6 sind von der vorderasiatischen Rasse übernommen worden. Die wollüstigen Lippen deuten sogar auf blut hin, ebenso wie das oft krause Judenhaar. Der lauernde, verstohlene Ausdruck des Kopfes entsteht dadurch, daß das Oberlied verdeckt ist und schwer über dem Augapfel hängt. Bekanntlich sind die Sprechwerkzeuge des Juden für die deutsche Sprache nicht gut geeignet, ihr "Mauscheln" hat eine eigentümliche singende Tonart, untermischt mit Kehllauten, und schließlich verraten auch die lebhaften Arm- und Körperbewegungen beim Sprechen den Einschlag des fremden, außereuropäischen Blutes. Noch viel mehr tritt aber ein einheitliches Bild des Judentums im Seelisch-Geistigen zutage. Dem Juden eignet vor allem ein übersteigerter Stolz auf das eigene Volkstum und ein großes Hassen alles Nichtjüdischen. Deshalb bleibt der Jude in jedem Land der Erde, wo er auch hinkommen mag, ein Fremdling und findet nirgends eine Heimat . . . Diese erbliche und rassische Andersartigkeit jenes fremden Volkes, die es von allen europäischen Kulturvölkern scheidet, muss mit aller Eindeutigkeit herausgestellt, die Folgen der Rassenmischung müssen eindringlich in die Seele geprägt werden. Der Schöpfer hat nicht einen einheitlichen Menschentypus geschaffen, sondern viele Menschenrassen. Jede Rasse in ihrer Eigenart zu erhalten, heißt darum den Naturgesetzen nachgehen. Stets wird der Rassenmischling ein zwiespältiges Wesen bleiben. Deutsche Kinder schon werden es ablehnen, mit einem bastard zu spielen; das unglückliche Wesen würde aber auch in Afrika von den kindern abgelehnt werden. Schon von frühester Jugend auf weiß der Mischling nicht, wo er hingehört, er ist unfähig, die Lebensart, die Kultur, die Religion, das ganze Sein des reinblütigen Volkes zu begreifen, in dem er lebt, und wird immer bestrebt sein, Unruhe zu stiften und die bestehende Ordnungen zu stürzen. Rassenmischung hat die hohen Kulturen des Altertums zugrunde gerichtet. Aus dieser Erkenntnis heraus ist die Rassengesetzgebung unseres Staates geschaffen worden, um die Blutsreinheit des deutschen Volkes zu sichern" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch. Seller Inventory # 29663
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