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Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 17,5 x 26 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (Umschlagbild: Pantaleon). Seiten 149-192, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier und einer montierten Farbtafel. - Aus dem Inhalt: Fritz Heiligenfeld: Der Fischfang (Wandbehang), aus der Großen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst du München - Die Pflicht, von Georg Halbe - Julnacht, Gedicht von Herman Bredehöft - Drei Weihnachtslieder, von Hans Helmut und Karola Wilke - Das Kind vom Bachtelhammer, Erzählung von Arthur Maximilian Miller - Winter über Nacht, Gedicht von Kurt Arnold Findeisen - Kampffeld Afrika. Mit farbigen Wiedergaben nach Aquarellen von Hans Jaenisch, von Ritterkreuzträger Oberst Irnfried Frhr. von Wechmar, mehrseitiger Bildbericht - Eine Magd im Putz, Erzählung von Heinz Steguweit - Blücher, zu seinem 200. Geburtstag am 16. Dezember, von Claus Schrempf - Die Welt der Puppen und Kinder, von Käthe Busowietz - Sind die Grimmschen Märchen eine Gefahr für die heutige Jugend ?, von Johannes Siebert mit einem Nachwort von Karl Hobrecker - Gesegneter Herbst, Erzählung von Wolfgang Brockmeier - Meinem Töchterchen Uta ins Stammbuch, Gedicht von Rudolf Paulsen - Albert Birkle: Bildnis Frau S., ganzseitige Farbwiedergabe - Das Laien-Theater im neuen Deutschland, von Heinrich Guthmann - Einer Schauspielerin, Gedicht von Wladimir Cecotta - Altdeutsche / Mittelalterliche Holzschnitzmeister aus dem unteren Donauraum, von Theodor Stiefenhofer - Weihnachten im Osten, Holzschnitt von Hermann Schardt PK - Sabine und das Glück, Erzählung von Kurt Arnold Findeisen mit Textzeichnungen von Kurt Rübner - Buch - Die Bühne. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Ursprünglich ist der Nationalsozialismus häufig und zum Teil auch gutgläubig mit dem Kommunismus in einen Topf geworfen worden. Wer aber seine Entwicklung offenen Auges verfolgte, der erkannte sehr bald, was ihn unüberbrückbar von dem Kommunismus trennte. Wollte dieser mit der Vermassung des Menschen die Verneinung der Pflicht überhaupt, so strebte jener nach einem erhöhten Pflichtbewusstsein und nach stärkster Verpersönlichung des Menschen. Darum spielt der kantisch-preußische Pflichtbegriff im Nationalsozialismus keine ausschlaggebende Rolle. Es geht dort nicht nur um das Tun aus Gehorsam, sondern vielmehr um die Tat aus freiem Entschluss. - Es kommt heute nicht mehr darauf an, daß "die Maxime unseres Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten kann", denn dann gälte sie auch für Juden, Bolschewisten und Plutokraten, sondern darauf, daß unsere Tat deutsch sei. Das aber ist sie nur, "wo man liebt, was man sich selbst befiehlt". - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, deutsche Wehrmacht in Afrika, Historische Puppenstuben, Ritterkreuzträger Oberst Irnfried Freiherr von Wechmar, Deutsches Afrikakorps. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 38892
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