Historikerin Anna CORETH (1915-2008): Briefe WIEN 1950-1967 an Freundin (Gräfin)
Anna Coreth
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About this Item
Sechs signierte Briefe und eine Briefkarte (1950-1967) der österreichischen Archivarin und Historikerin Anna Coreth (1915-2008). --- Sie war eine Tochter des Juristen und Höchstgerichtspräsidenten Emmerich Coreth (1881-1947) und eine Schwester des katholischen Theologen und Philosophen Emerich Coreth (1919-2006). --- Gerichtet an eine gute Freundin, d.i. die Gräfin Clara Ledóchowska (* 26. Juni 1911 in Sarns), Sekretärin bei der österreichischen Botschaft am Heiligen Stuhl (Vatikan). --- Von 1961-66 war Anna Coreths Cousin Johannes Coreth (1912-1986) österreichischer Botschafter im Vatikan und somit Dienstherr der Empfängerin. --- Signiert jeweils mit "Dein Annerl." --- Sie berichtet u.a. über die Legion, d.i. die Legion Mariens (Anna Coreth war 1949 einer der Gründungsmitglieder); im letzten Brief erwähnt sie einen Vortrag "über österreichische Frömmigkeitsgeschichte im 16. Jahrhundert, vor einem nicht nur internationalen, sondern auch gemischt-konfessionellen Publikum", den sie in Lyon halten soll. --- Vorhanden sind vier A5- und vier A4-Seiten in handschriftlicher Form, sechs maschinenschriftliche A4-Seiten und eine beidseitig beschriebene Briefkarte. --- Die letzten drei Schreiben mit Ortsangabe "Wien", die anderen ohne Ortsangabe (aber sicherlich auch in Wien geschrieben). --- Briefe jeweils ohne Umschlag. --- Zustand: Papier leicht gebräunt; guter Zustand. --- Über Anna Coreth (Quelle: wikipedia): Anna Coreth (* 25. Dezember 1915 in Innsbruck; 3. Juni 2008 ebenda) war eine österreichische Archivarin und Historikerin. --- Leben: Von 1936 bis 1940 studierte sie Geschichte in Wien. Nach der Promotion 1940 (Maximilians I. politische Ideen im Spiegel der Kunst) war sie von 1940 bis 1944 Assistentin am Institut für Geschichtsforschung. 1946 trat sie in das Österreichische Staatsarchiv, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv ein (1952 Staatsarchivar 1. Klasse, 1956 stellvertretenden Direktorin des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, 1963 Oberstaatsarchivar, 1976 Direktorin des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, 1976 Wirkliche Hofrat). 1978 ging sie in Pension. --- Schriften (Auswahl) --- Österreichische Geschichtschreibung in der Barockzeit (1620 1740). Wien 1950, OCLC 260098951. ---- Pietas Austriaca. Österreichische Frömmigkeit im Barock. Wien 1982, ISBN 3-7028-0184-7. --- Liebe ohne Mass. Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung in Österreich im 18. Jahrhundert. Maria Roggendorf 1994, ISBN 3-901297-04-9. Seller Inventory # Clara L. 99
Bibliographic Details
Title: Historikerin Anna CORETH (1915-2008): Briefe...
Publisher: Wien
Publication Date: 1950
Binding: Kein Einband
Condition: Gut
Signed: Signatur des Verfassers
Edition: 1. Auflage
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