Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen, die in einem Unternehmen beschäftigt sind, verhalten sich im Sinne des Unternehmens positiv (z.B. Leistungserbringung, Loyalität), wenn eine aus ihrer Sicht „gerechte" Entlohnung im Unternehmen erfolgt. Es ist daher im Interesse des Unternehmens seine Mitarbeiter nicht lediglich zu entlohnen, sondern diese Entlohnung auch „gerecht" zu gestalten. Diese Seminararbeit soll eine kritische Diskussion führen, was nun „Gerechtigkeit" ausmacht. Hierfür werden in Kapitel 2 die Kernbegriffe „Gerechtigkeit" und „Entlohnung" zunächst definiert und dann in Zusammenhang gebracht. Es wird das Prinzip der „Lohndifferenzierung" dargestellt. In Kapitel 3 wird das opportunistische Verhalten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie näher betrachtet und Lösungen für aus diesem Verhältnis resultierende Agentur-Probleme diskutiert. Nach diesen theoretischen Betrachtungen wird in Kapitel 4 ein pragmatischer Ansatz verfolgt, der den Aufbau subjektiv gerechter Lohndifferenzierungen in Unternehmen darstellt. Es werden Prinzipien zur gerechten Lohnfindung aufgestellt. Diese Betrachtungen sollen dann abgerundet und ergänzt werden durch die Themen Erfolgsbeteiligungen, Cafeteria-Systeme und „Arbeitnehmer als Unternehmer". Prinzipien bzw. Besonderheiten bei der Vergütung von Führungskräften werden aufgezeigt.
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