Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ...doch gefragt werden: „Sollt' ich euch einen Anlaß gegeben haben? Ich wüßte nicht. Ich bin ja ganz zufrieden." „Hansel," sagt er und schaut mich an, „bei dir kenn' ich mich halt alleweil noch nit aus. Muß frei sagen, schon fünfunddreißig Iahr lang bin ich Adamshauser, aber so einen wie dich, Hansel... Mein Weib sagt's auch, nur dir mag sie's nit sagen, sagt sie. Wenn du's erst thätest wissen, was du für uns wert bist, möchtest dich leicht teurer machen, meint sie. Ah na, Mutter, hab' ich ihr drauf gesagt, wie ich den Hansel kenn', so ist er nit. Den hat uns der lieb Herrgott geschickt." Freund Alfred! In deinem letzten Briefe findest du es bedenklich, daß ich der Wette wegen keine Schrift in Händen habe. Ich brauche keine. Und wenn sie jetzt die Kronen verdoppeln wollten, um mich fortzuziehen--diesen Menschen verlasse ich nicht. Ich halte ihm die Hand hin: „Thut mir vertrauen, Vater Adam. Werd' euch schon einmal sagen, wie es mit mir ist. Derweil denket euch nur, der Hansel möchte halt auch gerne einmal in den Himmel kommen und so hilft er, wo es not thut." „Glaubst du doch noch ein Bissel was?" sagt er zu mir. „Immer einer wie du--möcht' den Herrgott leicht abgedankt haben."--Immer einer wie du? Sollte er doch ahnen, wissen, aus welchen Zonen ich komme? „Na ja," meint er, „mein Urgroßvater hat gern ge sagt: Der Fichtcnbaum weiß auch nichts von Gott und wachst doch dem Himmel zu. Und die Weltkugel muß allerhand Sprechen haben, wenn sie nit davonkugeln soll." „Habt ihr euern Urgroßvater denn noch gesehen?" „Er ist hundertdrei Iahr alt geworden." So...
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