From
Classic Books Of Virginia, Virginia Beach, VA, U.S.A.
Seller rating 5 out of 5 stars
AbeBooks Seller since September 11, 1998
vg gift inscribed and signed by author. Seller Inventory # 1624babe
A paperback book about/depicting the life and work of painter Theodore Wildanger.
Title: Theo (signed)
Publisher: Wildanger Collection, Limited
Publication Date: 1994
Binding: Soft cover
Condition: Very Good
Signed: Inscribed by Author(s)
Edition: 1st Edition
Seller: Daniel Montemarano, Newfield, NJ, U.S.A.
Soft Cover. Condition: Fine. 1st Edition/1st Printing softcover (complete numberline). SIGNED by author on front end page (sigature only). 452 pages. Signed by Author. Seller Inventory # 046911
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Postkarte. Condition: Sehr gut. Farbpostkarte von Theo Pagel bildseitig mit blauem Kuli bzw. schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Theo B. Pagel (* 14. Januar 1961 in Duisburg) ist ein deutscher Zoologe. Seit 2006 ist er Direktor des Kölner Zoos. Pagel studierte in an der Universität Duisburg, später an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Biologie, Geographie und Pädagogik auf Lehramt. Er schrieb seine Abschlussarbeit in Zoologie zum Thema Verhaltensstudien an Pinselzungenpapageien. Seit 1991 ist Pagel beim Kölner Zoo angestellt. Die dortige Einrichtung gilt als besonders progressiv. Pagel arbeitete zunächst als Kurator für Vögel, Nagetiere, Huftiere, Raubtiere sowie das Tropenhaus. Zwischen April und Dezember 2002 leitete er zusätzlich kommissarisch das Aquarium. Als Kurator gelangen ihm einige außerordentliche Nachzuchten, so u. a. die Zucht von Zwergpinguinen oder der asiatischen Schmuckpitta. Für den Zuchtbericht Keeping and breeding of the Elegant Pitta über letztere Vogelart erhielt er 2000 den Dulcie Cook Award der Avicultural Society. Pagel gründete das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für den Balistar (Leucopsar rothschildi) und für das Europäische Zuchtbuch (ESB) des Erzloris (Lorius domicella). Von 1999 bis 2007 leitete er das von ihm gestartete Naturschutzprojekt in Phong Nha-Ke Bang in Vietnam, in dem er 2004 gemeinsam mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) und dem Endangered Primate Rescue Center (EPRC) in Cuc Phuong, Vietnam, ein Programm zur Auswilderung von Primaten initiierte. Pagel wurde 2007 Nachfolger Gunther Nogges als Kölner Zoodirektor.[2] Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Christopher Landsberg modernisierte er den Kölner Zoo und baute ihn aus. Ziel ist es, den Besuchern moderne Unterhaltungs- und Freizeitangebote mit hohem Erlebniswert zu bieten, die pädagogisch zeitgemäß für den Wert und Erhalt einer intakten Natur und Umwelt sensibilisieren. So eröffnete 2010 der Hippodom, der einer afrikanischen Flusslandschaft nachempfunden ist, und 2014 der Clemenshof mit Streichelzoo. Auch die Anlagen für die Großen Ameisenbären, die Bantengs und die Roten Pandas, Zoorestaurant, Zooshop und Zooschule sowie der Spielplatz wurden in Pagels Amtszeit neu gebaut. Pagel hat seit 2007 einen Lehrauftrag an der Universität zu Köln inne. 2016 wurde er von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln zum Honorarprofessor ernannt.[3] Außerdem ist er als Sachverständiger tätig, so u. a. für das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Pagel ist Mitglied der Conservation Planning Specialist Group (CPSG) und der Asian Elephant Specialist Group (AsESG) der Weltnaturschutzunion (IUCN). Pagel ist verheiratet und hat zwei Kinder.[4] Verbandsarbeit Er wurde im November 2019 im argentinischen Buenos Aires zum Präsidenten der World Association of Zoos and Aquaria (WAZA) gewählt. Theo Pagel steht damit an der Spitze des einflussreichen Dachverbands aller wissenschaftlich geführten Zoos der Welt. Zu seinen Hauptzielen zählt es, die rund 700 Millionen Menschen weltweit, die pro Jahr zoologische Gärten besuchen, noch stärker für Umwelt- und Naturschutz und den Erhalt der Artenvielfalt zu sensibilisieren. Er will den Ausbau international abgestimmter Erhaltungszuchtprogramme vorantreiben und die Standards von Zoos noch stärker vereinheitlichen. Ein weiteres Ziel ist es, Zoos bei der wachsenden Zusammenarbeit mit internationalen Naturschutzorganisationen eine noch stärkere Stimme zu geben. Seine Arbeit für den Kölner Zoo setzt er uneingeschränkt fort. Pagel ist außerdem im Vorstand der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA). Im Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) war Pagel von 2013 bis 2016 Präsident. Während seiner VdZ-Präsidentschaft verlagerte er den Sitz der Geschäftsstelle ins Berliner Haus der Bundespressekonferenz und stellte den Verband zusammen mit seinen VdZ-Vorstandskollegen inhaltlich und personell neu auf. Kon. Seller Inventory # 240074
Quantity: 12 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Blatt. Condition: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto, dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Eur. Seller Inventory # 279519
Quantity: 2 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Blatt. Condition: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto, dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Eur. Seller Inventory # 279521
Quantity: 2 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Irene Epple-Waigel und Theo Waigel bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Waigel ist ein deutscher Politiker. Er war von 1989 bis 1998 Bundesminister der Finanzen und von 1988 bis 1999 CSU-Vorsitzender. Theo Waigel wurde auf dem Parteitag am 18. Juli 2009 zum Ehrenvorsitzenden der CSU gewählt. Geboren: 22. April 1939 , Ursberg Eltern: August Waigel Partei: Christlich-Soziale Union in Bayern Ehepartnerinnen: Irene Epple-Waigel (verh. 1994), Karin Waigel (verh. 1966-1993) Kinder: Konstantin Waigel, Christian Waigel, Birgit Waigel Bücher: Ehrlichkeit ist eine Währung: Erinnerungen /// Irene Epple-Waigel (* 18. Juni 1957 in Seeg im Allgäu als Irene Epple) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin. Ihre jüngere Schwester Maria war ebenfalls im Skiweltcup erfolgreich. Ihr erster großer Erfolg war der zweite Platz bei der Skiweltmeisterschaft in der Abfahrt 1978 in Garmisch-Partenkirchen. Eine weitere Medaille verpasste sie im Riesenslalom: Nach dem 1. Lauf lag sie überraschend mit Startnummer 26 und mit 0,11 Sekunden Vorsprung vor ihrer Schwester (und letztlich Siegerin) Maria in Führung, fiel aber noch auf Rang 4 zurück. Sie gewann in Lake Placid 1980 die olympische Silbermedaille im Riesenslalom und war Skiweltcup-Siegerin 1982 im Riesenslalom und in der Kombination. Epple gewann zwischen 1973 und 1981 sechs Deutsche Meisterschaften, jeweils drei im Abfahrtslauf und im Riesenslalom. Sie wurde 1980 zur Deutschen Sportlerin des Jahres gewählt. Während ihrer Karriere erlitt sie einen Kreuzbandriss im Knie, der sechs Jahre lang unbehandelt blieb und zu einer Arthrose im Knie führte.[2] Sie gewann den überhaupt ersten Damen-Super-G der Weltcupgeschichte, der am 9. Januar 1983 in Verbier ausgetragen wurde, wobei sie Start-Nr. 5 trug.[3] Am 4. März 1982 hatte es den einzigen Doppelsieg für die Epple-Schwestern gegeben: Im Riesentorlauf von Waterville Valley gewann Irene mit 0,26 Sekunden Vorsprung auf Maria. Nach ihrer Karriere studierte Epple Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1992 wurde sie mit der Arbeit Die Wirkungen unterschiedlich resorbierbarer Kohlenhydrate auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel von adipösen und normalgewichtigen Probanden promoviert. Im November 1994 heiratete sie den damaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel.[4] Sie hat mit ihm einen Sohn.[2] 2004 wurde ihr der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Epple engagiert sich im Stiftungskuratorium der Tabaluga Kinderstiftung und im Rahmen der Weihnachtspäckchenaktion Geschenk mit Herz (initiiert von der Nichtregierungsorganisation humedica e. V.) für Kinder in Not.[5][6] Sie war langjährige Schirmherrin der Stiftung Kindergesundheit und wurde 2016 zur Ehrenkuratorin berufen.[7] Ab 2002 (Wiederwahl 2008) war sie zwei Amtszeiten für die CSU Kreisrätin im Kreistag des Landkreises Ostallgäu.[8][9] Die Schirmherrschaft für die 1. Alpine Skiweltmeisterschaft der Gehörlosen[10] in Nesselwang im Allgäu vom 23. Februar bis 2. März 2013 übernahm Epple zusammen mit ihrem Ehemann. /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Seller Inventory # 311604
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Theo Koll bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theo Koll (* 19. März 1958 in Bensberg) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Theo Koll besuchte das Otto-Hahn-Gymnasium in Bergisch Gladbach, wo er das Abitur ablegte. Von 1977 bis 1985 studierte Theo Koll die Fächer Politische Wissenschaften, Neuere Geschichte, Soziologie und Staatsrecht an der Universität Bonn, außerdem in London, Paris und Hamburg mit Abschluss Magister Artium.[1] Zu dieser Zeit, von 1977 bis 1984, arbeitete er als freier Mitarbeiter beim journalist, Deutschlandfunk und Bayerischen Rundfunk. Ab 1985 arbeitete er für den Norddeutschen Rundfunk als Korrespondent der Tagesschau und der Tagesthemen, vor allem in Hamburg, auch in Washington, D.C. und Tokio. 1990 wechselte Koll als Redakteur ins ZDF-Studio von Bonn. Zwischen 1993 und 2001 übernahm er die Leitung des Londoner Studios. Von April 2001 bis Januar 2009 war Koll Moderator und stellvertretender Redaktionsleiter des Politmagazins Frontal21 im ZDF. Für die nach Meinung der Jury ?großartige redaktionelle Gesamtleistung? des Magazins wurde Koll 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2006 erhielt er zusammen mit Frontal21-Redaktionsleiter Claus Richter den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Von Oktober 2006 bis April 2010 moderierte Koll im Wechsel mit Esther Schweins das Theatermagazin Foyer auf 3sat.[2] Von Januar 2009 bis Mai 2014 übernahm Koll die Moderation des ZDF-auslandsjournal. Als Nachfolger von Dietmar Ossenberg wurde er Leiter der Hauptredaktion Außenpolitik.[3] Vom 1. Mai 2010 bis Juni 2014 übernahm Koll zusätzlich die Leitung der Hauptredaktion Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik des ZDF und damit auch die Moderation des Politbarometer sowie der ZDF spezial-Sendungen. Koll wechselte zum 1. Juli 2014 als ZDF-Studioleiter nach Paris.[4] 2016 kandidierte Koll erfolglos gegen Patricia Schlesinger bei der Wahl um die Intendanz des rbb.[5] Am 1. März 2019 übernahm er die Leitung des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin.[6] Zum Jahresende 2023 trat Koll in den Ruhestand.[7] Seit Januar 2024 ist er als Moderator im Moderationsteam des Gesprächsformats phoenix persönlich beim TV-Sender Phoenix tätig.[8] Seit März 2024 ist er zudem als Politikexperte im ZDF-Morgenmagazin tätig.[9] Koll ist Mitglied im Vorstand der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa. 2009 hatte er einen Auftritt in dem Kinofilm Horst Schlämmer - Isch kandidiere! Am 1. Januar 2024 übernahm Koll den Vorsitz des Kuratoriums der Aktion Mensch.[10] Theo Koll ist verheiratet mit Franziska Castell. Zuvor hatte er eine Beziehung mit der CDU-Politikerin Monika Grütters.[11][12] /// Standort Wimregal GAD-0315 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Seller Inventory # 332038
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Postkarte. Condition: Gut. Postkarte von Theo Koll bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theo Koll (* 19. März 1958 in Bensberg) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Theo Koll besuchte das Otto-Hahn-Gymnasium in Bergisch Gladbach, wo er das Abitur ablegte. Von 1977 bis 1985 studierte Theo Koll die Fächer Politische Wissenschaften, Neuere Geschichte, Soziologie und Staatsrecht an der Universität Bonn, außerdem in London, Paris und Hamburg mit Abschluss Magister Artium.[1] Zu dieser Zeit, von 1977 bis 1984, arbeitete er als freier Mitarbeiter beim journalist, Deutschlandfunk und Bayerischen Rundfunk. Ab 1985 arbeitete er für den Norddeutschen Rundfunk als Korrespondent der Tagesschau und der Tagesthemen, vor allem in Hamburg, auch in Washington, D.C. und Tokio. 1990 wechselte Koll als Redakteur ins ZDF-Studio von Bonn. Zwischen 1993 und 2001 übernahm er die Leitung des Londoner Studios. Von April 2001 bis Januar 2009 war Koll Moderator und stellvertretender Redaktionsleiter des Politmagazins Frontal21 im ZDF. Für die nach Meinung der Jury ?großartige redaktionelle Gesamtleistung? des Magazins wurde Koll 2005 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2006 erhielt er zusammen mit Frontal21-Redaktionsleiter Claus Richter den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Von Oktober 2006 bis April 2010 moderierte Koll im Wechsel mit Esther Schweins das Theatermagazin Foyer auf 3sat.[2] Von Januar 2009 bis Mai 2014 übernahm Koll die Moderation des ZDF-auslandsjournal. Als Nachfolger von Dietmar Ossenberg wurde er Leiter der Hauptredaktion Außenpolitik.[3] Vom 1. Mai 2010 bis Juni 2014 übernahm Koll zusätzlich die Leitung der Hauptredaktion Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik des ZDF und damit auch die Moderation des Politbarometer sowie der ZDF spezial-Sendungen. Koll wechselte zum 1. Juli 2014 als ZDF-Studioleiter nach Paris.[4] 2016 kandidierte Koll erfolglos gegen Patricia Schlesinger bei der Wahl um die Intendanz des rbb.[5] Am 1. März 2019 übernahm er die Leitung des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin.[6] Zum Jahresende 2023 trat Koll in den Ruhestand.[7] Seit Januar 2024 ist er als Moderator im Moderationsteam des Gesprächsformats phoenix persönlich beim TV-Sender Phoenix tätig.[8] Seit März 2024 ist er zudem als Politikexperte im ZDF-Morgenmagazin tätig.[9] Koll ist Mitglied im Vorstand der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa. 2009 hatte er einen Auftritt in dem Kinofilm Horst Schlämmer - Isch kandidiere! Am 1. Januar 2024 übernahm Koll den Vorsitz des Kuratoriums der Aktion Mensch.[10] Theo Koll ist verheiratet mit Franziska Castell. Zuvor hatte er eine Beziehung mit der CDU-Politikerin Monika Grütters.[11][12] /// Standort Wimregal GAD-20.113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Seller Inventory # 338082
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Echtfoto. Condition: Gut. Schwarzweissfoto von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger im Hampden Park in Glasgow erstmals durch einen 2:1-Sieg nach Verlänge. Seller Inventory # 333682
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Echtfoto. Condition: Gut. Großformatiges A5 Foto von Irene Epple-Waigel und Theo Waigel bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Waigel ist ein deutscher Politiker. Er war von 1989 bis 1998 Bundesminister der Finanzen und von 1988 bis 1999 CSU-Vorsitzender. Theo Waigel wurde auf dem Parteitag am 18. Juli 2009 zum Ehrenvorsitzenden der CSU gewählt. Geboren: 22. April 1939 , Ursberg Eltern: August Waigel Partei: Christlich-Soziale Union in Bayern Ehepartnerinnen: Irene Epple-Waigel (verh. 1994), Karin Waigel (verh. 1966-1993) Kinder: Konstantin Waigel, Christian Waigel, Birgit Waigel Bücher: Ehrlichkeit ist eine Währung: Erinnerungen /// Irene Epple-Waigel (* 18. Juni 1957 in Seeg im Allgäu als Irene Epple) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin. Ihre jüngere Schwester Maria war ebenfalls im Skiweltcup erfolgreich. Ihr erster großer Erfolg war der zweite Platz bei der Skiweltmeisterschaft in der Abfahrt 1978 in Garmisch-Partenkirchen. Eine weitere Medaille verpasste sie im Riesenslalom: Nach dem 1. Lauf lag sie überraschend mit Startnummer 26 und mit 0,11 Sekunden Vorsprung vor ihrer Schwester (und letztlich Siegerin) Maria in Führung, fiel aber noch auf Rang 4 zurück. Sie gewann in Lake Placid 1980 die olympische Silbermedaille im Riesenslalom und war Skiweltcup-Siegerin 1982 im Riesenslalom und in der Kombination. Epple gewann zwischen 1973 und 1981 sechs Deutsche Meisterschaften, jeweils drei im Abfahrtslauf und im Riesenslalom. Sie wurde 1980 zur Deutschen Sportlerin des Jahres gewählt. Während ihrer Karriere erlitt sie einen Kreuzbandriss im Knie, der sechs Jahre lang unbehandelt blieb und zu einer Arthrose im Knie führte.[2] Sie gewann den überhaupt ersten Damen-Super-G der Weltcupgeschichte, der am 9. Januar 1983 in Verbier ausgetragen wurde, wobei sie Start-Nr. 5 trug.[3] Am 4. März 1982 hatte es den einzigen Doppelsieg für die Epple-Schwestern gegeben: Im Riesentorlauf von Waterville Valley gewann Irene mit 0,26 Sekunden Vorsprung auf Maria. Nach ihrer Karriere studierte Epple Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1992 wurde sie mit der Arbeit Die Wirkungen unterschiedlich resorbierbarer Kohlenhydrate auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel von adipösen und normalgewichtigen Probanden promoviert. Im November 1994 heiratete sie den damaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel.[4] Sie hat mit ihm einen Sohn.[2] 2004 wurde ihr der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Hochleistungssportler Plus? verliehen. Epple engagiert sich im Stiftungskuratorium der Tabaluga Kinderstiftung und im Rahmen der Weihnachtspäckchenaktion Geschenk mit Herz (initiiert von der Nichtregierungsorganisation humedica e. V.) für Kinder in Not.[5][6] Sie war langjährige Schirmherrin der Stiftung Kindergesundheit und wurde 2016 zur Ehrenkuratorin berufen.[7] Ab 2002 (Wiederwahl 2008) war sie zwei Amtszeiten für die CSU Kreisrätin im Kreistag des Landkreises Ostallgäu.[8][9] Die Schirmherrschaft für die 1. Alpine Skiweltmeisterschaft der Gehörlosen[10] in Nesselwang im Allgäu vom 23. Februar bis 2. März 2013 übernahm Epple zusammen mit ihrem Ehemann. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-221 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Seller Inventory # 310809
Quantity: 1 available
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Blatt. Condition: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto, dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger im Hampden Park in Glasgo. Seller Inventory # 335584
Quantity: 1 available