US$ 38.41
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Add to basketCondition: Sehr gut. 2., unveränd. Aufl.;. 8° 274 Seiten; Orig.-Leinen mit OU; 460g; [Deutsch]; minimale Gebrauchsspuren 2., unveränderte Auflage; _ xMx_. BUCH.
Published by Wien, New York: Springer, 1968
Language: German
Seller: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Germany
Association Member: GIAQ
US$ 43.66
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Add to basketCondition: Gut. 374 S. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630 Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.
Seller: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, U.S.A.
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Published by Springer / Wien ; New York, 1968, 1968
Seller: biblion2, Obersulm, Germany
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Add to basketCondition: very good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. 274 Seiten. Schutzumschlag beschädigt.
US$ 70.00
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Add to basketPF. Condition: New.
Published by Wien, New York, Springer-Verlag, 1968
Language: German
Seller: Versandantiquariat Gebraucht und Selten, Mülheim a.d. Ruhr, NRW, Germany
US$ 69.84
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Add to basketCondition: Gut. 2., unveränderte Auflage. XI, 274 Seiten. "Carnaps 'Logische Syntax der Sprache', erschienen 1934, liegt hier in neuer Auflage vor. Das Buch entwickelt eine exakte Methode für die logische Analyse von Sprachen" (Klappenetxt) .Gebrauchs- oder Lagerspuren. Umschlag lichtrandig, leicht berieben, leicht altersfleckig. Ehemaliges Bibliotheksex. Sonst gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 8°. 21x14,5x3cm, gebundene Ausgabe, grüner Original-Leinenband (foliert) mit beigem Original-Schutzumschlag.
Published by Wien, New York, Springer,, 1968
Language: German
Seller: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Germany
US$ 87.30
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Add to basketLeinen. Condition: Sehr gut. 2., unveränd. Aufl. xi, 274 S., 21x15 cm OLn., Farbprägung, mit OU. Umschlag gering fleckig, Umschlagoberkanten leicht berieben, ein kl. Riss am Rücken; am Buch, unteres Kapital leicht bestoßen, sonst frisch und sauber, fast wie neu; sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
US$ 124.55
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Add to basketSchriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung herausgegeben von Philipp Frank und Moritz Schlick. Band 8. Erstausgabe. 8°, XI, 274 S., 1 Bl. Verlagsanzeigen, Zustand -2, einige Farb- und Bleistiftanstreichungen. Privater Pappband mit aufkaschiertem Original-Schutzumschlag (OU/SU).
Published by Julius Springer, 1968
Seller: Antiquariat Dorner, Reinheim, Germany
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Add to basket2. Auflage. Wien, Julius Springer 1968. XI, 274 S., OLeinenband m. OUmschlag Rücken leicht bestoßen. Mit sehr wenigen Bleistiftanstreichungen. Sonst gut.
Published by Wien u. New York : Springer, 1968
Seller: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Germany
US$ 209.53
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Add to basket8°, geb. Olwd. OU. Condition: Gut. 2., unveränderte Aufl. XI, 274 S. gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Published by Wien: Verlag von Julius Springer, 1934
Seller: Gloria Mortzeck, Karlsdorf, Germany
US$ 221.17
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Add to basketXI, 274 S. 8°, HLdr., gold- und blindgepr. Rücken, Decken mit farbigem Ln. bezogen. Spuren von abgelöstem Etikett am Ldr. Ln. etwas berieben. Fingerfleck im Titel. Papier leicht gebräunt und etwas straff gebunden. S. 251-252 Knickecke. Sonst guter und sauberer Zustand. Bibliotheksexemplar Barcodeetikett im Spiegel, Stempel auf flieg. Vorsatzblatt und Titel verso. 1000 gr.
Paperback. xii, 274p., octavo first edition paperback; untrimmed edges; spine ends professionally reinforced internally with archival paper. Ownership signature in corner of front cover. Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung, Bd.8. Pre-exile work by the logical positivist philosopher and member of the Vienna Circle; perhaps his best-known book.
Published by Julius Springer, Wien, 1934
Seller: Reginald C. Williams Rare Books, Glendale, CA, U.S.A.
Association Member: IOBA
First Edition
Soft cover. Condition: Near Fine. No Jacket. 1st Edition. TP + [III]-VII = Vorwort + IX-XI = Inhalt + [1]-274 + [275]-[276] = Publisher's Advertisements, Octavo. First Edition. "This exceptionally complex work attempted to carry out the positive part of the program sketched in 'The Overcoming of Metaphysics by the Logical Analysis of Language.' Metaphysics having been eliminated, and the very word philosophy having been gotten rid of (as Neurath wished), it remained to reconstruct the 'logic of science' - the syntax of scientific language - that was to replace metaphysics. Because syntactic propositions, no less than logical propositions, needed to be rigorously analyzed, the syntax had to be elaborated in terms of the language of science itself. This is the task Carnap sets for himself at the beginning of the book." (Delacampagne, p. 109) Original printed, light tan wraps, a bit of spotting. Uncut and unopened. A lovely NEAR-FINE copy of this important work in its original state. Housed in a custom slipcase with chemise. Book is also protected in an acid-free Mylar cover.
US$ 52.38
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Add to basketDie erste Auflage erschien 1934 als Band 8 der Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung. - Ordentliche, teils auch farbige Unterstreichungen bis ca. S. 40, sonst gutes Exemplar.
Published by Wien / New York, Springer, 1968
Language: German
Seller: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Germany
US$ 172.87
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Add to basketCondition: Gut. 2., unveränderte Auflage. XI, 274 Seiten. Gutes, etwas altersspuriges Exemplar (innen einwandfrei und textsauber). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 21 x 15 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Getönte Vorsätze.
Published by Wien, J. Springer, 1934
Language: German
Seller: Antiquariat Weinek, Salzburg, Austria
First Edition
US$ 907.96
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Add to basketXI + 1 + 274 + 2 S. Priv. Lwd. späterer Zeit, mit aufgezogener RTitelei. EA. - Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung, Bd. 8. - R. leicht berieben, leichte Gbrsp. Schönes Expl. - Carnap, (1891 - 1970), wurde als Sohn des Webers Johannes S. Carnap und der Lehrerin Anna, geb. Dörpfeld, geboren. Die Eltern waren tief religiös, gleichzeitig aber sehr tolerant; bewußt praktizierten sie das Christentum als Mittel zur Führung eines guten Lebens. Diese Grundhaltung der Toleranz prägte Carnap für sein Leben, und dies insbesondere dann, als er sich, beeinflußt durch die Schriften Goethes zum Christentum wie auch der Schriften von Ernst Haeckel und Wilhelm Ostwald, vom Christentum abwandte und sich eine teils atheistische und teils agnostische Lebenseinstellung erarbeitete. In der Zeit seines Studiums in Jena und Freiburg/Breisgau 1910-14 schloß er sich der Jugendbewegung an, ohne allerdings deren Tendenz zum Nationalismus mit zu vollziehen. Vielmehr entwickelte er gegen Ende des Ersten Weltkriegs -- den er teils an der Westfront und teils im Militärinstitut in Berlin verbrachte -- ein Konzept eines undogmatischen und insbesondere nichtmarxistischen Sozialismus, genauer: eines auf den Grundsätzen eines politischen Liberalismus beruhenden Konzepts des ökonomischen Sozialismus. Dieses behielt er zeitlebens bei, da er einerseits der Ansicht war, daß das System des Kapitalismus die Menschheit in den wirtschaftlichen und damit auch sozialen Abgrund steuert, und da er sich andererseits ein unbeirrtes Vertrauen in die Fähigkeiten der menschlichen Vernunft bewahrte: Die von einem Höchstmaß an Vernunft geleiteten Entscheidungen auch in den Bereichen des Alltags müssen nach seiner Sicht schließlich im individuellen wie auch im sozialen Bereich die Oberhand über die durch Emotionen und Triebe gesteuerten Entscheidungen haben, eben weil sie -- anders als diese -- die Auswirkungen nüchterner Abschätzung sind und damit letztlich die größere Überzeugungskraft haben . Nur geduldiges, präzises Arbeiten in kleinen Schritten, Baustein für Baustein sozusagen, ausgeführt durch immer mehr Menschen, die vom Erfolg eines solchen Arbeitens angesprochen werden, führt die Menschheit demnach weiter. Dies gilt dann auch und in besonderem Maß für die Philosophie, die nicht durch neuerliche, Luftschlössern gleichende grandiose Entwürfe, sondern durch minutiöse Kleinarbeit in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten vorangebracht und zu einer Wissenschaft entwickelt werden kann; als Instrument dieses Arbeitens benützte er die symbolische Logik, die er in Jena bei Gottlob Frege sowie aus den Schriften von Bertrand Russell kennengelernt hatte. In seinem Buch über die Grundlagen der menschlichen Erfahrungserkenntnis zeigte er beispielhaft, wie ein solcher Weg zu begehen sei. Mit dieser Schrift habilitierte er sich 1926 bei Moritz Schlick in Wien, und er publizierte sie 1928 unter dem Titel Der logische Aufbau der Welt; sie machte ihn mit einem Schlag international bekannt und berühmt. In Wien begründete er mit Schlick und Neurath eine Diskussionsrunde, die unter dem Namen "Wiener Kreis" bekannt wurde und die seit 1930, zusammen mit dem "Berliner Kreis" unter Hans Reichenbach, die Zeitschrift "Erkenntnis" als Organ dieser neuen, eine Einheitswissenschaft anstrebenden philosophischen Richtung herausgab. 1931 wurde Carnap auf den Lehrstuhl für Naturphilosophie an der Deutschen Univ. in Prag berufen; in den Jahren danach besuchten ihn namhafte junge Wissenschaftler aus der angelsächsischen Geisteswelt, unter ihnen insbesondere Willard Van Quine von Harvard und Charles W. Morris aus Chicago. Da sich in den Jahren danach an dieser Deutschen Univ. der Nationalsozialismus zunehmend ausbreitete und die liberalen Strömungen unterdrückte, nahm er 1936 einen Ruf an die University of Chicago an und erhielt 1941 die Staatsbürgerschaft der USA. In Chicago gab er, nach dem durch den Krieg bedingten Ende der Zeitschrift "Erkenntnis", zusammen mit Morris und Neurath die Serie International Encyclopedia of Unified Science heraus, als erneuter Versuch, den exakten Philosophien eine publizistische Plattform zu verschaffen. Ganz im Sinn seiner philosophischen Offenheit verfaßte er 1934 das zweite Hauptwerk Logische Syntax der Sprache, in dem er sein berühmtes Toleranzprinzip propagierte. Dieselbe Offenheit führte ihn insbesondere in den Jahren 1932-36 dazu, das Erstlingswerk von Karl R. Popper gegen die vehemente Kritik seiner Freunde zu verteidigen und zu fördern, obgleich dessen Vorstellungen eines wissenschaftlichen Skeptizismus nicht zu seinem letztlich optimistischen Weltbild paßten. Seine Übernahme eines geläuterten Wahrheitsbegriffs von Alfred Tarski führte seit 1940 zum Zerwürfnis mit Neurath, der in Carnaps präzisem Verfahren nicht ein zusätzliches intellektuelles Instrument sehen konnte, sondern einen Rückfall in finstere Metaphysik vermutete. Er konzipierte und entwickelte damals auch die induktive Logik als das System induktiver Methoden und vervollständigte diese Arbeiten seit 1954 in Los Angeles, wo er die Nachfolge des dort verstorbenen Reichenbach antrat. (DBE) - Selten.
Published by Julius Springer, Wien, 1934
First Edition
FIRST EDITION. TP + [III]-VII = Vorwort + IX-XI = Inhalt + [1]-274 + [275]-[276] = Publisher's Advertisements, Octavo. First Edition. "This exceptionally complex work attempted to carry out the positive part of the program sketched in 'The Overcoming of Metaphysics by the Logical Analysis of Language.' Metaphysics having been eliminated, and the very word philosophy having been gotten rid of (as Neurath wished), it remained to reconstruct the 'logic of science' - the syntax of scientific language - that was to replace metaphysics. Because syntactic propositions, no less than logical propositions, needed to be rigorously analyzed, the syntax had to be elaborated in terms of the language of science itself. This is the task Carnap sets for himself at the beginning of the book." (Delacampagne, p. 109) Original printed, light tan wraps, a bit worn and with one small bit of the lower front corner missing. The spine is noticeably darker than the front or rear wraps. Uncut and unopened. A lovely copy of this important work its original state. ADDITIONAL PHOTOS AVAILABLE UPON REQUEST.
Published by Wien: Julius Springer, 1934
Language: German
Seller: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Germany
First Edition
US$ 460.97
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Add to basketfest gebunden. XI und 274 Seiten. Private Halbleinwand mit Leinwandecken (etwas berieben, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8° (22 x 14,5 cm). Erste Ausgabe vom Carnaps zweitem Hauptwerk. [= Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung. Hg. von Philipp Frank und Moritz Schlick. Band 8] ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.
Publication Date: 1934
Seller: Maggs Bros. Ltd ABA, ILAB, PBFA, London, United Kingdom
US$ 615.18
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Add to basketThe work develops the distinction between object language and meta-language that was characteristic of Hilbert?s formalism. It also introduces Carnap?s distinction between language used in the material mode and in the formal mode. In the material mode, sentences which appear to be about things in the world are in fact syntactical, formal sentences about language. ?One purpose of this book, in opposition to the view attributed to Wittgenstein, was to show that a language could significantly be used to express its own syntax. Another was to make good Carnap?s claim that philosophy, to the extent that it could be a cognitive discipline, had to consist in the logic of science, which was itself. identified with the logical syntax of a scientific language? (A. J. Ayer). 'This exceptionally complex work attempted to carry out the positive part of the program sketched in 'The Overcoming of Metaphysics by the Logical Analysis of Language.' Metaphysics having been eliminated, and the very word philosophy having been gotten rid of (as Neurath wished), it remained to reconstruct the 'logic of science' - the syntax of scientific language - that was to replace metaphysics. Because syntactic propositions, no less than logical propositions, needed to be rigorously analysed, the syntax had to be elaborated in terms of the language of science itself. This is the task Carnap sets for himself at the beginning of the book' (Delacampagne, p. 109).