Palaphatea.
Schrader, Hans:
From Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Seller rating 5 out of 5 stars
AbeBooks Seller since October 18, 2005
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About this Item
59 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Altersbedingte leichte Flecken auf Einband und einzelnen Seiten im Text, teils unaufgeschnitten, sonst gut. - Mit Widmung des Verfassers als Geschenk an Ludwig Pallat. Pallat behielt es bis zu seinem Tod 1946, daran anschließend im Besitz von Ernst Zinn. Nach Zinns Tod 1990 ging das Buch in den Besitz von Dr. Haase über. - Hans Schrader (* 15. Februar 1869 in Stolp; 5. November 1948 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Der Sohn eines Juristen studierte ab 1888 Altertumswissenschaft und Geschichte in Marburg und Berlin. Besonders beeinflusst wurde er dabei von Reinhard Kekulé von Stradonitz und Hermann Diels. Mit Hilfe des Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts erkundete er zusammen mit Theodor Wiegand weite Teile Griechenlands und Kleinasiens und nahm ab 1896 an der Ausgrabung in Priene teil. Hierbei übernahm Schrader für die Publikation die Heiligtümer sowie die öffentlichen Bauten wie Agora, Prytaneion, Stadion und Gymnasien. 1899 wurde er Direktorial-Assistent an den Berliner Museen, 1901 2. Sekretär (Direktor) der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts, das ihn zum Winckelmannstag 1901 zum ordentlichen Mitglied ernannte. Es folgten Professuren in Innsbruck (1905 1908) und Graz (1908 1910). Ab 1910 war er Professor an der Universität Wien und Direktor der Antikensammlungen. 1914 wechselte er an die Universität Frankfurt am Main, wo er ein neues Institut aufbaute. Aus gesundheitlichen Gründen zog er sich bereits 1931 aus seinem Lehramt in Frankfurt zurück. Seine 1899 erschienenen Arbeiten zum Telephosfries und zur Opferstätte des Großen Altars in Pergamon wurden grundlegend. Schraders jahrzehntelange Arbeiten mit den archaischen Skulpturen aus dem Perserschutt der Akropolis von Athen mündeten 1939 in das Werk Die archaischen Marmorbildwerke der Akropolis. - Ludwig Pallat (* 3. Dezember 1867 in Ober-Ingelheim am Rhein; 22. November 1946 in Göttingen) war ein deutscher Archäologe, Pädagoge und Ministerialbeamter. Pallat, der seinen ursprünglichen Wunschberuf Kunstmaler aus familiären Gründen nicht ergreifen konnte, beschäftigte sich als Klassischer Archäologe u. a. mit dem Erechtheion auf der Athener Akropolis. Als Wiesbadener Museumsdirektor war er zugleich Streckenkommissar der Reichs-Limeskommission und leitete Ausgrabungen im Kastell Holzhausen. Zusammen mit Emil Ritterling verfasste er in dieser Zeit eine bis heute grundlegende Arbeit zum römischen Wiesbaden. Postum veröffentlicht wurde eine Biographie, die er über den Berliner Museumsdirektor Richard Schöne geschrieben hatte. Er war korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. Im Preußischen Kultusministerium beschäftigte sich Pallat vor allem mit der Reform des schulischen Zeichenunterrichts, wobei er auf die zeitgenössische Kunsterziehungsbewegung zurückgriff und unter anderem die Gleichstellung der Kunstlehrer mit den Lehrern anderer Fächer erreichte. Als Leiter des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht hatte Pallat eine Schlüsselstellung im deutschen Bildungswesen inne und förderte zahlreiche reformpädagogische Vorhaben. - Ernst Zinn (* 26. Januar 1910 in Berlin; 24. Februar 1990 in Tübingen) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten zu Saarbrücken (1951 1956) und Tübingen (1956 1978) wirkte. Charakteristisch für Ernst Zinns wissenschaftliche Arbeitsweise war die Verbindung moderner literaturwissenschaftlicher Methoden mit denen der Textkritik, der Archäologie, der Exegese und der Sprachwissenschaft. Er beschäftigte sich nicht nur mit der antiken Literatur, sondern auch mit der modernen Dichtung. Noch bevor er als Altphilologe große Bekanntheit erlangt hatte, wurde er durch seine Arbeiten zu Rainer Maria Rilke, mit dem er sich seit seinem 14. Lebensjahr beschäftigte, als Germanist weithin bekan. Seller Inventory # 1168548
Bibliographic Details
Title: Palaphatea.
Publisher: Berlin : Richard Heinrich
Publication Date: 1894
Binding: Originalbroschur.
Condition: Gut
Signed: Signed by Author(s)
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